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Suchergebnisse: "coschütz"

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43 Ergebnis(se) für "coschütz" gefunden

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1.
Halde am Tunnel Coschütz wird abgetragen
kreidefossilien.de » kreidefossilien.de »

Bereits im Mai berichtete die Sächsische Zeitung, dass die Tunnelhalde in Dresden-Kaitz/Coschütz im III. Quartal diesen Jahres abgetragen wird. Ein Besuch am 28. Oktober bestätigt dies jetzt. Die "hintere" Halde (am Wald) wurde bereits...

2.
Dresden-Coschütz: Tunnelbau
kreidefossilien.de » Fundorte »

Mit dem Bau der beiden längsten Tunnel der A17 in Dresden-Dölzschen und -Coschütz ist zwischen 2000 und 2004 eine große Menge Material aus dem oberen Cenoman bis Unterturon auf die Halden unterhalb der Brauerei verkippt worden. Mit den bis 2008 andauernden Nacharbeiten konnten eine reiche Fauna verschiedener Faziesbereiche gesammelt werden. Der Fundpunkt ist erloschen, das Haldengelände ist rekultiviert.

3.
Coschütz: Heidenschanze
kreidefossilien.de » Fundorte » klassische Fundstellen

...unbefestigten Weg am Hang zur Bienertmühle folgend, erreicht man nach wenigen hundert Metern die unter Schutz stehenden Coschützer Muschelfelsen. Eine der frühesten Beschreibungen findet sich bei Lehmann (1749, S. 587f.): „ […] Es...

4.
Wanderer, 1910. Cenoman-Aufschluſs im Sandsteinbruch westlich von Alt-Coschütz bei Dresden [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

[...]In dem in NNO.-SSW. Richtung angelegten Bruch ist heute nur die senkrecht angeschnittene Ostwand der Beobachtung zugänglich und zwar in einer Längsausdehnung von über 80 m. Nach einer geodätischen Aufnahme von Hans Ziegenbalg...

Cenoman-Aufschluſs im Sandsteinbruch westlich von Alt-Coschütz hei Dresden.*) Von K. Wanderer. Lage des Bruches: Rechtwinckelig von dem den slawischen Rund- ling Alt-Coschütz umgebenden Weg geht auf der Westseite des Dorfes bei Sig. 212,7 ein Fahrweg in westnordwestlicher Richtung nach dem groſsen Syenitbruch unter der Heidenschanze Sig. 224,1. Ungefähr ... 

5.
Der Plauensche Grund
kreidefossilien.de » Fundorte » klassische Fundstellen

...unteren linken Ecke (siehe Pfeil).(hohe Auflösung) Im und am Pl. Grund befanden sich Ortschaften, wie "Koschitz" (Coschütz), "Töltzschen" (Dölzschen) und das Dorf Plauen am nordwestlichen schmalen Ausgang des Grundes. Heute gehören...

6.
Pia, 1943. Zur Kenntnis der Kalkalgen der sächsisch-böhmischen Kreide [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...Ratssteinbruch im Plauenschen Grund in Dresden-Dölzschen und den aufgelassenen Steinbruch an der Heidenschanze in Dresden-Coschütz. Die Algen bezeichnet er als Lithothamnium und Petrophyton. Soukup und Svoboda führen aus dem Turon...

 ... oberstes Cenoman ansahen. Als Fundorte nennt er den Ratssteinbruch im Plauenschen Grund in Dresden-Dölzschen und den aufgelassenen Steinbruch an der Heidenschanze in Dresden-Coschütz. Die Algen bezeichnet er als Lithothamnium und Petrophyton. Soukup und Svoboda führen aus dem Turon von Triebitz bei Landskron im Ost-Sudetengau nicht näher bestimmbare ... 

7.
Geinitz, 1895. Der Syenitbruch an der Königsmühle im Plauenschen Grunde bei Dresden [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...mit Schichten von unterem Planer, theilweise auch von dem darunter lagernden Quader bedeckt, welche sowohl unweit Coschütz an der rechten, als auch in ausgezeichnetster Weise bei Dölzschen (Teltschen) an der linken Seite der Weisseritz...

Abhandlungen der naturwissenschafllichen Gesellschaft ISIS in Dresden. 1895. UI. Der Syenitbruch an der Königsmühle im Plauenschen Grunde bei Dresden. Von Dr. B. B. Geinitz. ( lII it Tafd 1.) Da dieser Steinbrnch seit Anlage des benachbarten Eisenbahn tunnels ausser Betrieh !?e15ctzt worden ist, 110 sind die dortigcn Lagerungs. verhältnisse, welche ... 

8.
Petrascheck, 1900. Studien über Faciesbildungen im Gebiete der sächsischen Kreideformation [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...Tharandt, sowie zwischen Rabenau und Schlottwitz dem Nordostabhange des Erzgebirges aufgelagert sind. Auch bei Coschütz und Döltzschen sind auf den Böschungen des Syenitrückens des Plauenschen Grundes cenomane Quader aufgeschlossen...

 ... Lappen des Cenoman, welche in der Gegend zwischen Freiberg und Tharandt, sowie zwischen Rabenau und Schlottwitz dem Nordostabhange des Erzgebirges aufgelagert sind. Auch bei Coschütz und Döltzschen sind auf den Böschungen des Syenitrückens des Plauenschen Grundes cenomane Quader aufgeschlossen. Im Gegensatz hierzu gewinnen in der Gegend von Dohna ... 

9.
Recherchetipps: Volltextsuche in Digitalisaten
kreidefossilien.de » Dies & Das » Dies & Das

...schlecht. Aus „ÄÖÜäoü“ wird oft „AOUaou“ oder es entstehen Konstrukte, wie „:a“ (anstelle von ä); aus „ü“ wird „ii“ (Coschütz-Coschiitz). Derzeit ist auf archive.org selbst keine Meta-Volltextsuche verfügbar, d.h. Volltextsuchen...

10.
Häntzschel, 1940. Zur Fauna der Pläner und Konglomerate im Ratssteinbruch Dresden-Dölzschen
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...früheren Jahrzehnten lieferten der Hohe Stein bei Dresden-Plauen, der Steinbruch auf der Heidenschanze bei Dresden-Coschütz und einige andere beute verfallene Brüche reiches Fossilmaterial der Klippenfazies des cenomenen Transgressions-Meeres...

 ... Ratssteinbruch Dresden-Dölzschen Von WALTER HÄNTZSCHEL, Dresden In früheren Jahrzehnten lieferten der Hohe Stein bei DresdenPlauen, der Steinbrucb auf der Heidenschanze bei Dresden-Coschütz und einige andere beute verfallene BrUche reiches Fossilmaterial der Klippenfazies des cenom8nen Transgressions-Meeres. In neuerer Zeit steht in dieser Beziehung ... 

11.
Kampfrath, 1918. Die Geländestufen und Geländegräben in der Umgebung von Dresden [ebook]
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...Gehänge von Plauen an Verwerfungen nicht fehlt, war vor einem Jahre beim Bau einer am oberen Teil der Hohe und Coschützer Straße verbindenden noch namenlosen Straße zu beobachten. Man hatte Labiatus-Pläner mit der darunter liegenden...

 ... nach Südost in die Kreide verfolgen läßt. Daß es auch an dem Gehänge von Plauen an Verwerfungen nicht fehlt, war vor einem Jahre beim Bau einer am oberen Teil der Hohe und Coschützer Straße verbindenden noch namenlosen Straße zu beob- 1) Sitzungsberichte der naturwissenschaftlichen Gesellschaft Isis zu Dresden. Jahrg. 1903, S. 30. 2) Ebenda Jahrg ... 

12.
Helck, 1749. Nachricht von den Versteinerungen um Dreßden und Pirna [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Eine halbe Stunde von Dreßden fängt sich bey dem Dorfe Plauen der so genannte plauische Grund an, durch welchen die Äeißeriß herab in die Elbe fließe Dieses enqe Thal, welches das Auge, besonders des Natursorschers, vergnügen kann...

Nachricht von den Versteinerungen um Dresden und Pirna. An Prof. Kastnern ertheilet. Ich habe das Vergnügen, Ihnen von den Versteinerungen einige Nachricht mitzutheilen, die man in der Gegend von Dreßden und Pirna findet, zumalen da die bey Dreßden so bekannt nicht sind, und obgleich der sogenannte pirnische Sandstein, seiner vorzüglichen Eigenschafren ... 

13.
Pietzsch, 1922. Die geologische Literatur über den Freistaat Sachsen aus der Zeit 1870–1920
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Vorwort. Als erste Veröffentlichung der im Frühjahr 1872 unter der Leitung von HERMANN CREDNER ins Leben gerufenen Geologischen Landesuntersuchung von Sachsen erschien im Jahre 1874 die von ALFRED JENTZSCH bearbeitete Zusammenstellung...

 ... ehemalige größere Ausdehnung des Quadersandsteines bei Dippoldiswalde). 1887, Sitzber. S. 10. Isis Dresden Nessig, R.: (Aufschluss im Syenitconglomerat und Leopardensandstein von Coschütz). Isis Dresden 1899, Sitzber. S. 6. Vater, H.: Das Eibsandsteingebirge. Bericht üb. d. 48. Vers. d. Sächs. Forstvereins in Stadt Wehlen 1904. S. 165—180 mit 1 Taf ... 

14.
Fischer, 1939. Mineralogie in Sachsen von Agricola bis Werner
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Dieses Stück erwähnt schon 1749 J. C. Helk in seiner "Nachricht von den Versteinerungen um Dresden und Pirna" Hamburg. Magazin, Bd.4, 5. Stück, S.535); später nennt es auch C. F. Schulze auf S. 54 und Taf. lI, Fig.6, seiner "Betrachtung...

 ... Gesteins bei Brießnitz und im Plauenschen Grunde bei Dresden, von wo er eine Darstellung der Wechsellagerung von Pläner, Sandstein und Konglo, rneraten in den Aufschlüssen bei Coschütz gibt. Ausführlich behandelt er auch die bergbaulichen Verhältnisse von Scharfenberg und Munzig bei Meißen. Alles in allem eine recht beachtliche und sehr sachliche ... 

15.
Niebuhr & Wilmsen, 2014. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 1
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Die Paläogeographie,Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal-Gruppe, Cenomanium bis  Coniacium) werden anhand der aktuellen Lithostratigraphie formationsweise beschrieben und in einen...

 ... Vorkommen in Meißen-Zscheila und dem obercenomanen Vorkommen des Ratssteinbruchs in Dresden-Dölzschen. Unterordnet wird obercenomanes Material aus Dresden-Plauen, Dresden-Coschütz, Dresden-Leubnitz, Dohna und Tharandt sowie oberturone Einzelkorallen aus Dresden- Strehlen vorgestellt. Die Korallen der sächsischen Kreide besitzen einen relativ hohen ... 

16.
Beeger & Quellmalz, 1965. Geologischer Führer durch die Umgebung von Dresden [ebook]
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GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...

 ... Unkersdorfer Tuff im äußersten Norden des Beckens. Weitere gleichaltrige Tuffbildungen wurden durch bergbauliche Arbeiten, also unter Tage, und durch Bohrungen bei Birkigt, bei Coschütz und bei Obernaundorf angetroffen. Die meist hellrötlichen bis violetten, feinschichtigen oder dichten Gesteine lagern unmittelbar dem Grundgebirge (Syenit) auf. An ... 

17.
Niebuhr & Wilmsen, 2016. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 2
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Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...

 ... und Grobsandsteine der Oberhäslich-Formation über, die als Unterquader in zahlreichen Steinbrüchen gebrochen wurden, im Dresdner Stadtgebiet speziell an der Heidenschanze in Coschütz. Im Liegenden des Unterquaders ist dort der berühmte Muschelfelsen zu finden, der aus ca. 5 m mächtigen Kalkareniten mit massenhaft Muschelschalen, insbesondere von Glycymeris ... 

18.
Schander, 1924. Die cenomane Transgression im mittleren Elbtalgebiet [ebook]
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Von besonderem Interesse ist in Sachsen noch eine Klippenfazies, als nördlichstes sächsisches Cenomanvorkommen, deren Fauna deshalb von Wichtigkeit ist. Es ist das Cenoman bei Oberau (östlich Meißen). Hier hat GEINITZ bei dem Tunnelbau...

 ... Cunnersdorf, Rippien, Babisnau und Gasstritz); (die Sandsteine sind durch mehr oder weniger großen Kalk137 und auch Tongehalt ausgezeichnet (Cunnersdorf, Brandmühle bei Dohna und Coschütz). Die südlichere Entwicklung dagegen ist bedeutend grobkörniger, reich an konglomeratischen Einlagerungen, führt keine Grünsande und hat nur ganz untergeordnet Ka’kgehalt ... 

19.
Uhlig, 1941. Die cenoman-turone Übergangszone in der Gegend von Dresden [ebook]
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Vorbemerkungen 5 A. Das Profil an der Autobahn bei Merbitz 6 B. Vergleich des Profils von Merbitz mit anderen Profilen 16 C. Die übrigen Vorkommen der cenoman-turonen Übergangszone mit ... 25 D. Das Gesamtbild des Aufbaues und der...

 ... eine Stelle, an der er aber eine sonst nirgends beobachtete stratigraphische Position einnimmt. Dieses Vorkommen liegt am Schlusse des Tälchens, das von der Villa Cosel nach Coschütz hinaufführt. Hier steht ein Gestein an, das nach petrographischer Beschaffenheit und Faunencharakter als Pennricher Sandstein angesprochen werden muß. PETRAscHeck (1900 ... 

20.
Süß, 1927. Geologisches vom Plauenschen Grunde
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Noch eine vierte Erscheinungsform des Cenomans, die sogenannte Klippenfazies, treffen wir, wenn wir auf der rechten Talkante ostwärts wandern bis zum »Hohen Stein«. Dieser ist ein einzelner Fels auf dem etwa sechzig Meter hohen, fast...

 ... Guarzkörnchen größer werden, während gleichzeitig Kalk- und Tongehalt zurücktreten Auch auf der rechten Seite der Weißeritz liegt der cenomane Sandstein, und zwar ist er bei Coschütz in unmittelbarer Nähe der Heidenschanze durch einen Steinbruch aufgeschlossen Daß der Sandstein ein geschätzter Baustein ist, braucht kaum erwähnt zu werden. (Abb. Seite ... 

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