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1.
Sonstiges
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In dieser Rubrik kommen Themen zur Fundstellen- und Literaturrecherche, Präparation, Buchbesprechungen etc. Eben alles, was in keine andere Rubrik zu passen scheint.

2.
Review: H. Löser - Fossile Korallen aus Jura und Kreide
kreidefossilien.de » Dies & Das » Dies & Das

...Erläuterungen, wie die Beschreibung des Skelettes oder der Systematik der Korallen lockern Tipps und Hinweise zur Präparation, der Sammlungsverwaltung oder zur Literaturrecherche/-beschaffung den Text auf. Interessant ist die Erläuterung...

3.
Fossil des Jahres 2008: Kreideammonit im Format XXL
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...bestaunen ist das Stück im LWL-Museum für Naturkunde in Münster. Mehr Informationen zur Fundgeschichte und zur Präparation gibt es auf den Webseiten des LWL und der Paläontologischen Gesellschaft. Quellen & Weiterführendes...

4.
Schrammen, 1924. Die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland. III [ebook]
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Einleitung Das vorliegende Werk bringt Arbeiten über die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland zum Abschluß. Nach Veröffentlichung des größeren Teils der Makrofauna bedurfte es noch planmäßiger Untersuchungen aller...

 ... Schilderung der in Frage kommenden Methoden und betone von vornherein nachdrücklich, daß der Erfolg, auch wo die Erhaltungsbedingungen genügen, von peinlicher Sorgfalt bei der Präparation, viel Geduld und etwas Glück abhängt. Bei der Untersuchung aller kalkigen und mergeligen Ablagerungen, die getrennte Skelettbestandteile von Kieselspongien, isolierte ... 

5.
Mertin, 1941. Decapode Krebse aus dem Subherzynen und Braunschweiger Emscher und Untersenon [ebook]
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Die Überarbeitung ergab eine Reihe neuer Bestimmungen; die alten Namen werden in Klammern beigefügt. Eine Anzahl neuerer Fundstücke wurden, soweit sich ein Zusammenhang mit behandelten Arten ergab, in die Bearbeitung eingeschlossen...

 ... Cervicalfurche einige recht kräftige Dornen in nicht deutbarer Anordnung, groß, schuppig, mit nach vorn gerichteter Spitze. Der Vorderteil ist so dünn gewesen, daß sich eine Präparation nirgends durchführen ließ; hinzu kommen Verdrückungen, die das Bild verzerren. So ist auch der Verlauf der Cervicalfurche unsicher. Sie ist in der Mitte tief eingeschnitten ... 

6.
Niebuhr & Wilmsen, 2016. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 2
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Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...

 ... Mitt. 05/2016). Es ist davon auszugehen, dass die Diversität tatsächlich höher war, jedoch sind viele fragmentarische Fossilien nicht diagnostisch oder bedürfen weiterer Präparation und Bearbeitung, die in diesem Rahmen noch nicht erfolgen konnte. In folgender Übersicht finden deshalb nur Taxa Erwähnung, die mit hinreichend diagnostischem Material ... 

7.
Scupin, 1933. Zur Stratigraphie und Tektonik der Nordsudetischen Kreide [ebook]
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Vorbemerkungen. Zur Gliederung des Turons und Emschers: a) Das nördliche Hauptgebiet. b) Die Lähner Grabenmulde. Zur Tektonik des Gebietes: a) Das tektonische Kartenbild. b) Bemerkungen zur Frage der jüngeren Krustenbewegungen im...

 ... Brongniarti aufgeführte Form könnte in der Tat dieser Art angehören, die bis in die Scaphitenstufe hinaufreicht. — Der hier genannte Inoceramus aff. Cuvieri hat sich nach w eiterer Präparation als offenbar zu der von G einitz als Inoceramus Cuvieri (Elbtalgebirge II, Taf. 13, Fig. 6 — 8 ) aus dem S t r e h l e n e r Scaphiten Mergel abgebildeten Form ... 

8.
Fritsch, 1910. Miscellanea palaeontologica II. Mesozoica [ebook]
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Thierreste aus den cenomanen Perucer Schichten der böhmischen Kreideformation Neue Cephalopoden aus der Kreideformation Böhmens Cenomane Petrefacten aus dem Granitgebiete von Skuč bei Chrudim Ueber weitere Funde von Iserosaurus litoralis Ueber verschiedene neue Petrefacten aus der Kreideformation Böhmens

 ... der Mitte 5 cm. Der Humerus (Taf. 7 Fig. 4 Textfigur No. 4 h.) liegt in unmittelbarer Nähe des Coracoideums und der Scapula und war noch von 2 Wirbeln bedeckt, sodass seine Präparation ganz ungewöhnliche Schwierigkeiten hatte. Ueberraschend ist der grosse Condylus, wie er sonst nicht bei den Plesiosauriden vorkommt. In der Mittellinie ist derselbe ... 

9.
Niebuhr & Wilmsen, 2014. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 1
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Die Paläogeographie,Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal-Gruppe, Cenomanium bis  Coniacium) werden anhand der aktuellen Lithostratigraphie formationsweise beschrieben und in einen...

 ... vom Schleiflabor der UNAM (Instituto de Geología, ERNO), namentlich Aimée Orcí (Hermosillo), in hoher Qualität angefertigt. Alejandro Samaniego (Hermosillo) half bei der Präparation des Materials und Vermessung der Schliffe. Jacob Leloux (Leiden) erlaubte die Reproduktion eines Fotos. Den genannten Personen sei mein herzlichster Dank ausgeprochen ... 

10.
Schrammen, 1912. Die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland. II. Teil
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Einleitung. Die Hexactinelliden bilden nicht ganz die Hälfte aller aus der oberen Kreide von Nord westdeutschland bekannten Silicea. Dies Verhältnis müßte sich freilich, nach den bei Oberg gemachten Beobachtungen erheblich zu ihren...

 ... Lychniske durchlöcherte Kieselmembranen bilden. Die innere Oberfläche ist frei von Deckschicht, aber mit einem allerdings nur bei ungewöhnlich guter Erhaltung und sorgfältiger Präparation nachweisbaren Gespinste überzogen, das von den äußeren Strahlen der gastralen Lychniske ausgeht. Das Gespinst besteht aus in derselben Ebene anastomosierenden stärkeren ... 

11.
Schrammen, 1910. Die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland. I. Teil
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Einleitung. Der große Reichtum an fossilen Kieselspongien, der eine auffallende Eigentümlichkeit der oberen Kreideformation Nordwestdeutschlands und hauptsächlich der preußischen Provinz Hannover bildet, hat schon seit langen Jahren...

 ... erforscht sein muß und schwer richtig zu beurteilen und mit anderen zu vergleichen ist, wenn nur die großen und dickwandigen Arten bekannt sind, während es auch durch subtile Präparationsmethoden nicht gelingen will, die vielen Spezies mit zarten Gerüsten nachzuweisen. — 13 — Am wenigsten beeinträchtigt ein ungünstiger Einfluß der Erhaltungsart die ... 

12.
Sturm, 1901. Der Sandstein von Kieslingswalde in der Grafschaft Glatz und seine Fauna [ebook]
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Der Sandstein von Kieslingswalde in der Grafschaft Glatz und seine Fauna. Von Herrn Friedrich Sturm in Breslau. (Hierzu Taf. II—XI.) Einleitung. Die Anregung zu vorliegender Arbeit verdanke ich Herrn Professor Dr. Frech, der mir im...

 ... 1, 1 a. 1867. Euchrysalis gigantea Stoliczka, Cret. Fauna of South. India II, S. 289, Taf. 21, Fig. 4. Mehrere Exemplare aus dem Dresdener Museum zeigten nach erfolgter Präparation eine deutliche Uebereinstimmung mit Euchrysalis gigantea Stol. Der stark nach unten ausgezogene, mit schwachem Ausgusse versehene Unterrand der Mündung unterscheidet die ... 

13.
Fritsch, 1878. Die Reptilien und Fische der böhmischen Kreideformation [ebook]
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Indem ich hiemit meine dritte Monographie*) über die Petrefakten der böhmischen Kreideformation „die Reptilien und Fische" den Freunden der Palaeontologie vorlege, muss ich einige Worte zur Erläuterung des Zweckes beifügen, den ich...

 ... 37 Das Originalexemplar Agassiz, aus den Iserschichten von Jung-Koldfn bei Brandeis an der Adler. Nach Entblössung der Bauchflosse, eines Theiles der Wirbelsäule und nach Präparation des Kopfes von neuem dargestellt, zum Theile nach dem in das Negativ gemachten Gypsabgusse restaurirt, Natürliche Grösse. im. m. P. n. ja. jp. pa. m. b. io. PO. Zwischenkiefer ... 

14.
Schlönbach, 1866. Kritische Studien über Kreide-Brachiopoden [ebook]
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Obwohl die Anzahl der aus der Kreide-Formation des nordwestlichen Deutschlands bekannt gemachten Brachiopoden-Arten eine verhältnissmässig durchaus nicht geringe zu nennen ist — A. Roemer zählte z.B. schon im Jahre 1841 in seinen...

 ... Innern überall angesetzten Kalkspath-Krystalle, und endlich dadurch, dass das Gerüst zum Theil noch von einer harten Gesteinsmasse eingeschlossen ist, die nicht durch die Präparation entfernt werden konnte, in einem solchen Zustande, dass meine Versuche, ihn ohne eine mehr oder weniger hypothetische Restauration durch Zeichnungen deutlich wiederzugeben ... 

15.
Deninger, 1905. Die Gastropoden der sächsischen Kreideformation [ebook]
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DIE GASTROPODEN DER SÄCHSISCHEN KREIDEFORMATION von Dr. Karl Deninger. (Mit 4 Tafeln.) Mitteilung aus dem königl. mineralogisch-geologischen Museum in Dresden. Im Jahre 1875 hat Hans Bruno Geinitz seine Erforschung der sächsischen...

 ... Vier Stück von Plauen und Zscheila bei Meißen. Patella sp. 1875. Pileolus} subcentralis Gein., Elbtal, I, S. 248, Taf. 57, Fig. 9. (Nicht Acmaea subcentralis d'Archive.) Die Präparation der Unterseite zeigt, daß es sich nicht um einen Pileolus, sondern um eine Patella handelt. Der Wirbel erhebt sich hoch, ist sehr wenig gekrümmt und dem Hinterrand ... 

16.
Petrascheck, 1902. Die Ammoniten der sächsischen Kreideformation [ebook]
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Amaltheidae Fischer. Placenticeras Meek. Es war üblich geworden, lediglich auf Grund oberflächlicher habitueller Uebereinstimmungen recht verschiedene Arten zudieser Gattung zusammenzufassen. Erst neuere Untersuchungen, namentlich...

 ... Tafel 34, Fig. 1 abgebildete Exemplar dem Ammonites Herensis, wie er aus dem Cuvieri Pläner bekannt ist, angehöre, eine Bemerkung von deren Richtigkeit wir uns durch die Präparation der Rückseite des Geinitz’schen Originalexemplares überzeugen konnten, da es auf der in der Abbildung dargestellten Seite nicht ganz sicher war, ob das Verschwinden der ... 

17.
Franke, 1928. Die Foraminiferen der Oberen Kreide Nord- und Mitteldeutschlands [ebook]
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Adolf Franke, 1928. Die Foraminiferen der Oberen Kreide Nord- und Mitteldeutschlands. Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 111: 1–207.

 ... Vernachlässigung des Studiums der Mikrofossilien bei uns hat ihren Grund in den noch angewandten veralteten Sammelverfahren und der zerstreuten und schwer zugänglichen Literatur. Über Präparation, Anlage der Sammlung und Untersuchungsmethoden habe ich in KEILHACK' b Prakt. Geologie II. Teil und in der Zeitschrift Mikrokosmos (FBANCKH’sche Verlagshandlung ... 

18.
Schlüter, 1892. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide [ebook]
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Clemens Schlüter, 1892. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide - II. Cidaridae. Salenidae. - Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge Berlin 5 : 73-315.

 ... seitlichen Granulen schiebt sich ein mikroscopisch kleines Körnchen ein. Der Boden der eingesenkten mittleren Partie des Feldes ist anscheinend glatt. Wegen der schwierigen Präparation ist dies nicht völlig sicher. Die Interambulacralfelder besitzen in jeder Colon ne 5 oder 6 Asseln. Sechs in sieben Reihen, fünf in drei Reihen. Bei zwei der letzteren ... 

19.
Petrascheck, 1903. Ueber Inoceramen der Kreide Böhmens und Sachsens [ebook]
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Eine Suite Inoceramen, die von Herrn Dr. Gäbert bei Tellnitz am Fusse böhmischen Erzgebirges und mir von Berrn Geheimrath Dr. Credner in freundlicher Weise zur Untersuchung wurde, gab das in der geologischen Reichsanstalt vorhandene...

 ... sehr allgemein für die Fossilien unserer Plänerablagerungen — dass sich ihre Reste oft nur in Bruchstücken vorfinden und im Gegensatze zu den Petrefacten des Quaders durch Präparation nichts weiter aus dem Gesteine gelöst werden kann. In den thonigen und mergeligen Ablagerungen sind es oft gerade die Schlösser, die verloren gegangen sind, während ... 

20.
Fritsch und Kafka, 1887. Die Crustaceen der böhmischen Kreideformation [ebook]
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VORWORT. Seit einer langen Reihe von Jahren bereitete ich nach und nach das Material zu dieser Arbeit vor und fand nur mit Mühe die zur Veröffentlichung nöthige Zeit. Die Arbeiten der Landesdurchforschung brachten in mehr als zwanzig...

 ... des Capitulum ohne Carina. An dem unteren Exemplare sind die Randreihen des Stieles nur theilweise erhalten, die drei Hauptstielreihen vollkommen. ) ) Später wm-dpii durch Präparation noch Randschilder aufgedeckt, die an der Abbildung nicht zu sehen sind. 1 Familie Lepadidae. Die Länge betrilat 35 mm, die grösste Breite (mit Zurechuimg der fehleuden ... 

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