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Suchergebnisse: "ratssteinbruch"

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36 Ergebnis(se) für "ratssteinbruch" gefunden

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1.
Dölzschen: Ratssteinbruch
kreidefossilien.de » Fundorte » klassische Fundstellen

Lage Der Ratssteinbruch liegt an der Tharandter Strasse, die von Dresden nach Freital führt. Er wird im Süden durch einen 1993 erichteten Tunnel begrenzt und streicht am nördlichen Ende aus, an dem sich Kleingärten befinden. Vor der...

2.
Videos: Blick in den Ratssteinbruch, April 2022
kreidefossilien.de » Fundorte » klassische Fundstellen

Videoaufnahmen des aufgelassenen Steinbruchs im vorderen Plauenschen Grund an einem frühen Morgen im April 2022. Die Steinbruchsohle wurde im Winter 2021/2022 von kleinen Bäumen und Sträuchern beräumt.

3.
Häntzschel, 1940. Zur Fauna der Pläner und Konglomerate im Ratssteinbruch Dresden-Dölzschen
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...Transgressions-Meeres. In neuerer Zeit steht in dieser Beziehung der große, das schöne Transgressions-Profil erschließende Ratssteinbruch auf Flur Dresden-Dölzschen im Vordergrund des sammlerischen Interesses. Im Laufe der Jahre...

Zur Fauna der Pläner und Konglomerate im Ratssteinbruch Dresden-Dölzschen Von WALTER HÄNTZSCHEL, Dresden In früheren Jahrzehnten lieferten der Hohe Stein bei DresdenPlauen, der Steinbrucb auf der Heidenschanze bei Dresden-Coschütz und einige andere beute verfallene BrUche reiches Fossilmaterial der Klippenfazies des cenom8nen Transgressions-Meeres ... 

4.
Der Plauensche Grund
kreidefossilien.de » Fundorte » klassische Fundstellen

...des 19. Jahrhunderts wurde die Fundstelle verschüttet. Der Aufschluss lieferte unzählige Funde, noch bevor der Ratssteinbruch kreidezeitliche Sedimente offenlegte. Heidenschanze Die Heidenschanze ist ein bewaldetes Gelände oberhalb ...

5.
Plauen: Hoher Stein
kreidefossilien.de » Fundorte » klassische Fundstellen

...Weißeritztales sind  ähnliche geologischen Strukturen einer sogenannten "Schwellenfazies" am ehemaligen Ratssteinbruch zu sehen. Abb. 3:  Der Ratssteinbruch auf am linken Ufer der Weißeritz, die den Plauenschen Grund durchfließt...

6.
Galerie: Gastropoda
kreidefossilien.de » Fossiliengalerie » Fossiliengalerie

Eine hohe Vielfalt an Schnecken findet sich im Ratssteinbruch (Dresden-Dölzschen, Plauenscher Grund). Der als submarine Schwelle (Flachwasser) interpretierte Fundort bot offensichtlich im oberen Cenoman gute Bedingungen für Vertreter der "Bauchfüsser". Die letzten umfangreichen Bearbeitungen fanden 1905 (Deninger) und 1910 (Weinzettl) statt. Die Nerineacea der sächsisch-böhmischen Oberkreide wurden 1998 (Kollmann) bearbeitet. Weitere Quellen unter 2.5 Gastropoda.

7.
Galerie: Anthozoa
kreidefossilien.de » Fossiliengalerie » Fossiliengalerie

Die sächsischen Korallen haben seit den späten 1980er Jahren durch Hannes Löser eine umfassende Neubearbeitung erfahren. Die Bearbeitung der Scleractinia (Steinkorallen) wurde mit neuem Material von historischen Fundstellen, wie Meißen-Zscheila, Dohna-Kahlbusch oder dem Ratssteinbruch im Plauenschen Grund durchgeführt. Aus Letzterem sind bereits seit Ende des 18. Jahrhunderts Funde von Korallen bekannt. Die Taxonomie richtet sich nach Löser, 2009. Fossile Korallen aus Jura und Kreide. Weitere Literatur findet sich in der Bibliographie der paläontologischen Literatur, Punkt 2.3

8.
700 Megapixel: Der Plauensche Grund
kreidefossilien.de » Fundorte » klassische Fundstellen

Drei zoombare Aufnahmen vom Plauenschen Grund (Ratssteinbruch-Nord und Südteil).

9.
Pia, 1943. Zur Kenntnis der Kalkalgen der sächsisch-böhmischen Kreide [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...dieser Zone das Turon beginnen, wogegen Frühere sie meist als oberstes Cenoman ansahen. Als Fundorte nennt er den Ratssteinbruch im Plauenschen Grund in Dresden-Dölzschen und den aufgelassenen Steinbruch an der Heidenschanze in Dresden-Coschütz...

 ... des Actinocamax plenus angehören. Häntzschel läßt mit dieser Zone das Turon beginnen, wogegen Frühere sie meist als oberstes Cenoman ansahen. Als Fundorte nennt er den Ratssteinbruch im Plauenschen Grund in Dresden-Dölzschen und den aufgelassenen Steinbruch an der Heidenschanze in Dresden-Coschütz. Die Algen bezeichnet er als Lithothamnium und Petrophyton ... 

10.
Leubnitz: Gamighübel
kreidefossilien.de » Fundorte » klassische Fundstellen

...fossilreichen Kalkmergel gefüllt sind (oberes Obercenoman der Dölzschen-Formation). Wie beim Hohen Stein, dem Ratssteinbruch, dem alten Bruch an der Heidenschanze, der Klippe in Meißen-Zscheila oder dem Kahlebusch bei Dohna, handelt...

11.
Süß, 1927. Geologisches vom Plauenschen Grunde
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...Bruchstücken von tierischen Kalkschalen zusammengesetzt Ein Blick nach der anderen Talseite zeigt uns den Pläner im Ratssteinbruch etwa zwanzig Meter tiefer. Das während der Kreidezeit ins Meer versinkende keine Grundgebirge hatte...

 ... Hainsberg bis zum Austritt Elbtal, sind die Betrachtungen des vorliegenden Heftes gewidmet einvon ins Geologische Zeiteinteilung. Haltestelle Dresden-Plänen fällt uns der große Ratssteinbruch auf, der recht deutlich zwei verschiedene Gestejnsarten erkennen Über rätlichbraunem, läßt unregelmäßig zerkliiftetem Gestein, dem Sy enit, zu dessen Gewinnung ... 

12.
Revision der sächsischen Kreideammoniten (oberes Cenoman - unteres Turon)
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...Nagm ihrerseits gearbeitet. Aber auch ein Neufund eines Scaphites equalis Sowerby, 1813 aus dem ehemaligen Ratssteinbruch-Süd (Dresden-Dölzschen) fand seinen Weg in die Veröffentlichung. Dieser Vertreter der hetereomorphen Ammoniten...

13.
Deninger, 1905. Die Gastropoden der sächsischen Kreideformation [ebook]
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...befinden sich in einem Zustand, daß das Sammeln kaum mehr verlohnt (Gamighügel). Andere Fundpunkte, wie der Ratssteinbruch in Plauen, ergaben in der Hauptsache die häufigeren bereits bekannten Arten. In Strehlen ist gelegentlich...

 ... zugänglich (Fundpunkt am Forsthaus in Plauen, Tunnel von Oberau) oder befinden sich in einem Zustand, daß das Sammeln kaum mehr verlohnt (Gamighügel). Andere Fundpunkte, wie der Ratssteinbruch in Plauen, ergaben in der Hauptsache die häufigeren bereits bekannten Arten. In Strehlen ist gelegentlich eines Straßenbaues wieder eine hübsche Sammlung von ... 

14.
Rompf, 1960. Foraminiferen aus dem Cenoman von Sachsen
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I. EINLEITUNG Das Cenoman in Sachsen, besonders in der Umgebung von Dresden, ist schon in verschiedenster Hinsicht, so auch makropaläontologisch, eingehend untersucht worden. Es soll hier auf die Arbeiten von GEINITZ (1872/75), PETRASCHEK...

 ... Heidenschanze wurden 2 Profile bearbeitet, eines aus dem südlichen und eines aus dem nördlichen Teil. Die hier anstehenden Gesteine bilden das Liegende der Schichtenfolge des Ratssteinbruches. Im südlichen Teil des Bruches stehen nach Norden auskeilende Sandsteinbänke an, die dem Unterquader angehören. Im nördlichen Teil des Bruches wechsellagern ... 

15.
Seifert, 1955. Stratigraphie und Paläogeographie des Cenomans und Turons im sächsischen Elbtalgebiet
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INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...

 ... wahrscheinlich auch die im Elbstollen weiter nördlich angetroffenen Grünsandsteine mit ihrer eigenartigen „Mischfauna“ (untere Plenus-Zone, vgl. unter Unterguader S.26), Im Ratssteinbruch im Plauenschen Grund, dem ausgezeichneten Aufschluß der auf der Syenitschwelle transgredierenden Plenus-Zone, sind die basalen Konglomerate nur örtlich und petrographisch ... 

16.
Niebuhr & Wilmsen, 2016. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 2
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Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...

 ... Dölzschen-Formation sind z. B. der Hohe Stein am Osthang der Weißeritz (bei Geinitz 1871 „Frohberg’s Burg“ genannt, nach dem Erbauer des heute noch existierenden Aussichtsturms) und der Ratssteinbruch, die Typuslokalität der Dölzschen-Formation, auf dem gegenüberliegenden Westhang. Relativ rasch folgt hier im Hangenden der basalen Klippenfazies der ... 

17.
Uhlig, 1941. Die cenoman-turone Übergangszone in der Gegend von Dresden [ebook]
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Vorbemerkungen 5 A. Das Profil an der Autobahn bei Merbitz 6 B. Vergleich des Profils von Merbitz mit anderen Profilen 16 C. Die übrigen Vorkommen der cenoman-turonen Übergangszone mit ... 25 D. Das Gesamtbild des Aufbaues und der...

 ... Labjatus-Stufe durch eine 0,50—1,00 m mächtige Mergelbank getrennt. Diese ist jetzt nur noch in dem kleinen Bruche an der Weltemühle im’ Zschonergrunde bei Dresden-Kemnitz und im Ratssteinbruche in Dresden- Plauen zu beobachten. Zweifellos liegt diese Bank auch in unserer Schicht 12 vor, die ohne Anzeichen von Auskeilen auf eine Erstreckung von 120m ... 

18.
Niebuhr & Wilmsen, 2014. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 1
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Die Paläogeographie,Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal-Gruppe, Cenomanium bis  Coniacium) werden anhand der aktuellen Lithostratigraphie formationsweise beschrieben und in einen...

 ... gegenüber ahermatypischen. Die Mehrzahl der Arten stammt aus zwei artenreichen Aufschlüssen: dem untercenomanen Vorkommen in Meißen-Zscheila und dem obercenomanen Vorkommen des Ratssteinbruchs in Dresden-Dölzschen. Unterordnet wird obercenomanes Material aus Dresden-Plauen, Dresden-Coschütz, Dresden-Leubnitz, Dohna und Tharandt sowie oberturone Einzelkorallen ... 

19.
Beeger & Quellmalz, 1965. Geologischer Führer durch die Umgebung von Dresden [ebook]
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GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...

 ... die jüngste Magmenförderung bilden. Vorwiegend in den äußeren Teilen des Massivs ist an vie- - len Stellen der Syenit gut aufgeschlossen. Als typisch wird das Gestein des Ratssteinbruches im Plauenschen Grund bei Dresden betrachtet, welches sich von den übrigen Syeniten in gewisser Hinsicht unterscheidet. Nach demMengenverhältnis der Hauptgemengteile ... 

20.
Beck, 1914. Geologischer Führer durch das Dresdner Elbtalgebiet zwischen Meißen und Tetschen [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Wir verlassen nun die Kalkbrüche und gehen in der alten Richtung auf Weinböhla weiter. Wir folgen erst noch der Spitzgrundstraße, gehen sodann ein Stück auf der Moritzburger Straße, am Oberen Gasthof vorbei und biegen in die Nizzastraße...

 ... genoß man ehemals „eine unversperrte Aussicht auf die Felder von Plauen und nach der Stadt zu". Wir überschreiten die Brücke und begeben uns direkten Wegs in den großen Ratssteinbruch, nachdem wir im Kontor um Erlaubnis nachgesucht haben. Der Syenit, wie wir ihn bald anstehen sehen, ist die typische Modifikation des Gesteins, die Abraham Werner zur ... 

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