Erstellt:
Aktualisiert:
Permalink: kreidefossilien.de/8

Suchergebnisse: "seidewitztal"

Suchbereich: ? logische Verknüpfung: ? Ergebnisse pro Seite:

18 Ergebnis(se) für "seidewitztal" gefunden

Hinweise zur Suche:
  1. Sollten keine Dokumente gefunden werden, bitte die Zahl der Suchbegriffe reduzieren.
  2. Verallgemeinern Sie gegebenenfalls ihre Suchbegriffe: anstelle von "Dresdner", lieber nach "Dresden" suchen, etc.
  3. TIPPS zur Suchfunktion
1.
Meusegast: Brücke über das Seidewitztal
kreidefossilien.de » Fundorte »

Im dritten und letzten Abschnitt (ab AS Pirna) wurde im Spätsommer 2004 der Bau der Seidewitztalbrücke begonnen. Ein unerwartet interessanter Kreide-Aufschluss wurde dadurch geschaffen. Der Aufschluss befand sich am nordöstlichen...

2.
Die frühe Kreideforschung: Teil 1: C.F. Schulze
kreidefossilien.de » Kreidehistorie » Kreidehistorie

...mutmaßlichen Petrefactenberges in Richtung Süden/Südosten. links: Pirna-Zuschendorf; rechts: Brücke über das Seidewitztal (A17). Abbildung 6 (oben) & 7 (unten): Zerstörte Betonreste im Eulengrund. An der Böschung stehen sandige...

3.
Interaktive geologische Profile mit Google Charts
kreidefossilien.de » Geologie » Geologie

Beim Bau der A17 wurde 2004 bis 2006 an der Brücke über das Seidewitztal bei Meusegast (Dohna) eine obercenomane Transgressionsabfolge an einem Profil (120m) freigelegt. Die Böschung liegt heute unmittelbar an der Autobahntrasse —...

4.
Galerie: Porifera
kreidefossilien.de » Fossiliengalerie » Fossiliengalerie

Wie in vielen anderen Bereichen der sächsischen Kreide ist der Bearbeitungsstand auch bei den Schwämmen schlecht. Funde, die bei Aufsammlungen in der Umgebung von Dohna (Seidewitztal, A17) gemacht wurden, konnten zahlreichen Typen zugeordnet werden. Einige davon wurden in der älteren Literatur (bisher nur) mit Fundpunkten in Böhmen in Verbindung gebracht. Eine übergreifende Neubearbeitung des sächsischen und böhmischen Materials wäre daher sicherlich sehr interessant. Weiteres in der Bibliographie der paläontologischen Literatur (Kreide) über Sachsen & Böhmen, Abschnitt 2.2 Porifera

5.
Kurzmeldungen Juni 2009
kreidefossilien.de » News » kreidefossilien.de

...kreidegeologie.de In der Zeitschrift FOSSILIEN Heft 26/03 erschien im Mai 2009 ein Artikel zu den Kreideschwämmen vom Seidewitztal (Bau der A17 2004-2006 bei Meusegast, Pirna) von Jens Edelmann (Bannewitz).

6.
Planung Schienenneubaustrecke Dresden–Prag
kreidefossilien.de » Fundorte » potentielle Aufschlüsse

...Erzgebirgsbasistunnel mit 20 km Länge), sowie je eine Brücke über das Seidewitz- und das Bahretal. Die Querung des Seidewitztales südlich des Pirnaer Stadtgebietes erfolgt in unmittelbarer Nähe der ebenfalls geplanten Pirnaer Südumfahrung...

7.
Spongites saxonicus - vom Schwamm zum Spurenfossil
kreidefossilien.de » Kreidehistorie » Kreidehistorie

...Erhaltungsbedingt keine Skleren enthalten. Funde von andere Aufschlüssen sind dagegen sehr gut erhalten (z.B. Seidewitztal). Das Fehlen jeglicher Skelettelemente in "seinen" Spongia saxonica spricht Geinitz jedoch nicht an. In Fritsch...

8.
Galerie: Flora
kreidefossilien.de » Fossiliengalerie » Fossiliengalerie

Funde von Pflanzen finden sich regelmäßig in den marinen Schichten des Turons. Die schlechte Erhaltung dieser, lässt jedoch nur selten eine genaue Bestimmung zu. Hervorragende Funde wurden im 19. & 20. Jahrhundert in den fluvialen Tonsteinen (Mittel- bis unteres Obercenoman) der Niederschöna-Formation gemacht. Der historische Fundpunkt in Niederschöna (Typuslokalität bei Freiberg) befindet sich heute in privater Hand und steht unter Schutz. In der böhmischen Kreide wurden zahlreiche Pflanzen in der Peruc-Korycany-Formation gefunden. Literaturhinweise können unter 3 Paläobotanik der Bibliographie eingesehen werden.

9.
Schulze, 1760. Kurze Nachricht von dem so genannten Petrefactenberge ohnweit Dresden [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Unter den mancherley Versteinerungen, die man in den dresdnischen Gegenden an sehr vielen Orten findet, verdienen diejenigen, welche auf dem so genannten Petrefactenberge angetroffen werden, eine besondere Aufmerksamkeit, indem sich...

Dresdnisches Magazin, Ausarbeitungen bey Michael Gröll. 1760. III. Kurze Nachricht VOn dem so genannten Petrefactenberge ohnweit Dresden. Unter den mancherley Versteinerungen, die man in den dresdnischen Gegenden an sehr vielen Orten findet, verdienen diejenigen, welche auf dem so genannten Petrefactenberge angetroffen werden, eine besondere Aufmerksamkeit ... 

10.
Neubau der Südumfahrung von Pirna
kreidefossilien.de » News » kreidefossilien.de

Durch den Neubau der B172 soll die langwierige Fahrt durch die Innenstadt Pirnas vermieden werden., der Durchgangsverkehr um das Zentrum herum geführt werden. Der dritte Abschnitt der Ortsumfahrung B172 soll zukünftig den A17-Zubringer...

11.
Pirna: Südumfahrung B172b
kreidefossilien.de » Fundorte » Dresden und Umgebung

Auf der 3,8km langen Strecke werden zwei Brücken (über das Seidwitz- und Gottleubatal) und ein 300m langer Tunnel durch den Kohlberg gebaut. Der Scheiteltunnel sollte zunächst in offener Bauweise errichtet werden, wird jedoch auf "klassische" Weise errichtet. Einige Abschnitte des Projektes befinden sich seit 2018 im Bau.

12.
Galerie: Inoceramidae
kreidefossilien.de » Fossiliengalerie » Fossiliengalerie

In der sächsischen Kreide gehören die inoceramide Muscheln zu den Gattungen: Inoceramus, Cremnoceramus und Mytiloides (Tröger, 2014, S. 169). Weiteres in der Bibliographie der paläontologischen Literatur (Kreide) über Sachsen & Böhmen

13.
Beck, 1914. Geologischer Führer durch das Dresdner Elbtalgebiet zwischen Meißen und Tetschen [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Wir verlassen nun die Kalkbrüche und gehen in der alten Richtung auf Weinböhla weiter. Wir folgen erst noch der Spitzgrundstraße, gehen sodann ein Stück auf der Moritzburger Straße, am Oberen Gasthof vorbei und biegen in die Nizzastraße...

 ... und Häseligt 156 13. Exkursion. Von Häselicu über Weesenstein nach Dohna, Luga, Lockwitz und Niedersedlitz 170 14. Exkursion. Von Oberschlottwitz oder Liebstadt durch das Seidewitztal nach Pirna . . . . 183 15. Exkursion. Von Pirna über Berggießhübel, Gottleuba, Göppersdorf und durch das Bahretal nach Pirna 197 Inhalt XV Seite 16. Exkursion. Von Pirna ... 

14.
Kampfrath, 1918. Die Geländestufen und Geländegräben in der Umgebung von Dresden [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

[…] Beim Bau der Teplitzer Straße, ebenfalls in Dresden-Südvorstadt liegend, wurden Mergelschichten aufgedeckt, die nach den darin ge- fundenen Versteinerungen von W. PETRASCHECK²⁾ für jünger angesehen wurden als die Plänerkalkschichten...

 ... unter Annahme eines Fallwinkels von 3° die Schnittebene in 74,8 m, statt 69,6 m wie oben ermittelt, erreichen. Bei 31/,° Fallwinkel würde Übereinstimmung herrschen. Für das Seidewitztal ist wegen der großen Ähnlichkeit der Oberflächengestaltung gleichfalls eine Grabenversenkung anzunehmen. Zum Nachweis fehlen aber hier günstig gelegene Bohrlöcher ... 

15.
Pietzsch, 1922. Die geologische Literatur über den Freistaat Sachsen aus der Zeit 1870–1920
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Vorwort. Als erste Veröffentlichung der im Frühjahr 1872 unter der Leitung von HERMANN CREDNER ins Leben gerufenen Geologischen Landesuntersuchung von Sachsen erschien im Jahre 1874 die von ALFRED JENTZSCH bearbeitete Zusammenstellung...

 ... S. 801—823. Mietzsch, H.: Zur Geologie des erzgebirgischen Schiefergebietes. 3. Ein Seitenstück zu den eigenthümlichen Chloritschiefern von Harthau bei Chemnitz (aus dem Seidewitztal). Jahresber.Ver. f. Naturk. Zwickau, 1873. 9S. — R: N. Jb. Min. 1874. S. 761. Kalkowsky, Ernst: Über den Salit als Gesteinsgemengtheil. T.M.M. 1875. S. 45—51. — R: N ... 

16.
Schreiter, 1927. Geologischer Führer durch das Erzgebirge [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Ablagerungen der Kreidezeit im Erzgebirge. In der oberen Kreidezeit breitete sich das Kreidemeer über einen erheblichen Teil des östlichen Erzgebirges aus (Transgression), Der Nachweis der Verbindung mit dem Elbtalgebiet ist auch...

 ... Erzgebirges ebenbürtig zur Seite, die bisher von Hammer-Obermittweida, von WiefenthaBasalton Kupferberg, von Sayda und Marienberg-Wolkenstein, sowie von Herbergen bei Liebstadt im Seidewitztal bekannt geworden sind. — Die dunkle Färbung des ,,Glimmertrapps von Metzdorf" wird durch Biotit verursacht, der neben Muscovit, Quarz, Granat und örtlichem ... 

17.
Rast, 1959. Geologischer Führer durch das Elbsandsteingebirge [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

A. Allgemeiner Überblick über die geologischen Verhältnisse des Elbsandsteingebirges Das Elbsandsteingebirge nimmt unter den deutschen Mittelgebirgslandschaften.eine besondere Stellung ein. Durch das Gestein bedingt, beherrschen schroffe...

 ... vorher aufgenommenen Seidewitz in die Elbe liegt. Links von der Kirche erhebt sich der Kohlberg (oben dunkles Waldstück). Er liegt im Winkel zwischen Gottleubatal (links) und Seidewitztal (rechts). Die ihn aufbauenden Grünsandstein- und Plänerschichten gehören bereits der Lamarckizone an, bilden also einen jüngeren Horizont als die Großsedlitzer Höhe ... 

18.
Beeger & Quellmalz, 1965. Geologischer Führer durch die Umgebung von Dresden [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...

 ... Tropischberg bei Klotzsche — Prießnitztal — Dresden Kraftfahrzeugexkursionen .. 2.2... . ......165 en178 X. Elbtalschiefergebirge: Dresden — Dohna — Schlottwitz — Liebstadt — Seidewitztal — Bahratal — Pirna — Dresden. . . 178 XI. Meißener Syenit-Granit-Massiv: Dresden — Niederwartha — Meißen — Gasern _ Bosel — Spitzgrund — Auer — Moritzburg — Dresden ... 

Ergebnisseiten: 1

Nicht fündig geworden? Versuchen Sie es mit der Suche in den Literaturnachweisen