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Search Results: "Cytoracea costata"

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1.
Schrammen, 1924. Die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland. III [ebook]

Einleitung Das vorliegende Werk bringt Arbeiten über die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland zum Abschluß. Nach Veröffentlichung des größeren Teils der Makrofauna bedurfte es noch planmäßiger Untersuchungen aller...

 ... liegenden Paragaster-Öffnungen, und von der Gestalt der von Roemer als Stellispongia grandis abgebildeten Spongie, kenne ich vom Sudmerberge nicht (wohl aber Tetrakladinen). Cytoracea costata Schrm. 1912. Cytoracea costata Schrm., Kieselsp. I, S. 155 Cytoracea costata Schrm., var. alata nov. var. Taf. XVII, Fig. 2; Taf. I, Fig. 4 (Rhizoklone) Zum ... 

2.
Schrammen, 1910. Die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland. I. Teil

Einleitung. Der große Reichtum an fossilen Kieselspongien, der eine auffallende Eigentümlichkeit der oberen Kreideformation Nordwestdeutschlands und hauptsächlich der preußischen Provinz Hannover bildet, hat schon seit langen Jahren...

 ... ausstrahlen. Außenseite runzelig, mit feinen Ostien. Alter und Facies: Untersenone Sandmergel. Verbreitung und Vorkommen: Sudmerberg. Anzahl der untersuchten Stücke: 2. Cytoracea costata nov. sp. Kreiseiförmig, ca. 5 cm hoch und am Scheitel ebenso dick, mit flachem Scheitel, kurzgestielt. An der Außenseite verlaufen vom Scheitel zum Stiel fünf 1—2 ... 

3.
Schrammen, 1912. Die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland. II. Teil

Einleitung. Die Hexactinelliden bilden nicht ganz die Hälfte aller aus der oberen Kreide von Nord westdeutschland bekannten Silicea. Dies Verhältnis müßte sich freilich, nach den bei Oberg gemachten Beobachtungen erheblich zu ihren...

Die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland II. Teil Triaxonia (Hexactinellida) von A. Schrammen Herausgegeben mit Unterstützung der Kgl. preussischen Akademie : der Wissenschaften in Berlin : Mit 21 Tafeln, 7 Texttafeln und 5 Textfiguren STUTTGART 1912 E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung Nägele & Dr. Sproesser Einleitung. Die ... 

4.
O`Connell, 1919. The Schrammen Collection of Cretaceous Silicispongiae in the American Museum of Natural History [ebook]

Bohemia In 1840 August Emanuel von Reuss began his elaborate work which appeared under the title of 'Geognostische Skizzen aus Böhmen' (1840-1844), on the stratigraphy of the Bohemian Mittlegebirge in the neighborhood of Teplitz and...

 ... Quadratenkreide of Sudmerberg (1864, p. 49, PI. xvii, fig. 1). Zittel included it in Astrobloia (1878b, p. 51), but Schrammen placed it in Cytoracea (1910, p. 155). 18272. Cytoracea costata Schrammen (p. 155). HOLOTYPE OR METATYPE Schrammen based his description of this species upon a single specimen from the Emscher of Sudmerberg. The specimen in ... 

5.
Zittel, 1878-1879. Studien über fossile Spongien. I - III [ebook]

I. Hexactinellidae. Systematische Stellung der Hexactinelliden. Unter den zahlreichen Entdeckungen O. Schmidts im Gebiete der Spongiologie hat in paläontologischer Hinsicht keine eine Bedeutung von so grosser Tragweite erlangt, wie...

ABHANDLUNGEN DER MATHEMATISCH-PHYSIKALISCHEN CLASSE DER KÖNIGLICH BAYE.RISCHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN. DREIZEHNTEN BANDES IN DER REIHE DER DENKSCHRIFTEN DER XL VIII. BAND. MÜNCHEN, 1880. VEBLAG DER K. AKADEMIE, IN COMMISSION BEI G. FRANZ. Inhalt des XIII. Bandes. I. Abtheilung. Seite Studien über fossile Spongien. Erste Abtheilung. I Hexactinellidae ... 

6.
Schrammen, 1912. Ergebnisse meiner Bearbeitung der kretazischen Kieselspongien von Nordwestdeutschland

Ergebnisse und Schlussbemerkungen. Aus der Kreideformation der ganzen Erde waren etwa fünfzehn Kieselspongien-Familien bekannt. Jetzt sind es ca. fünfundvierzig geworden. Alle kommen auch in der Oberkreide von Nordwestdeutschland...

Von einer Einordnung der fossilen Arten in rezente Genera mußte ich hier allerdings absehen, weil Körperform und Kanalsystem gewöhnlich dem Versteinerungsprozeß nicht standgehalten haben. Manchmal ergab aber allein schon die Skelettvergleichung nähere Beziehungen zu lebenden Formen. Z. B. stimmen die triänen Megasklere der fossilen Stellettide Stolleya ... 

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