Search Results: "beck"
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Jan Krejčí & Rudolf Helmacker, 1882. Erläuterungen zur Geologischen Karte des Eisengebirges (Železné Hory) und der angrenzenden Gegenden im östlichen Böhmen. Archiv für die naturwissenschaftliche Landesdurchforschung von Böhmen (Františka Rivnáce) Praha 5 (1): 1–207.
... Krmmungen bewásserte Terrainrinne, die in mannigfachen und vielfachen auf mehrere Wegstunden das Gebirge in der Mitte durchsetzt und malerisch abwechselnde felsige und waldige Thalbecken bildend endlich bei Sla- tian in das Chrudimer flache Land eintritt; besonders zeichnet sich dessen Ende bei der Mühle „Peklo“, dann unterhalb derselben bis Prä&ov ...
Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna. Von HANS Scupin, Halle a. S. (Mit Taf. 1—XV und 50 Textfiguren.) Einleitung. Die ersten Notizen über Teile des Löwenberger Kreidegebietes stammen schon aus dem 18. Jahrhundert und finden sich...
... einströmenden Flüssen mitgebracht sei. Natürlich darf man sich nicht der Vorstellung hingeben, wie sie in der älteren Literatur zu herrschen scheint, daß der Uferrand des Löwenberger Beckens oder wie vielfach irrtümlich zu lesen der »Löwenberger Bucht« durch die heutige Schieferumrandung bedingt gewesen sei. Wie schon hervorgehoben, ist die Hauptfaltung ...
Die Erforschungsgeschichte des heimathlichen Bodens ist so alt wie die Menschheit, die ihn bewohnt. Die ersten neolithischen Jäger, die, den Flussläufen folgend, Einzug in unser Land hielten, waren die ersten Geognosten. Sie durchsuchten...
... und Augitreihe, Gelb für Sandsteinbildungen, Blau für Kalksteine. Die erste Arbeit der „geologischen Landesuntersuchung" wurde am 19. November 1798 von Wilhelm Gottlob Ernst Becker*) an Werner eingeliefert. Das 430 Folioseiten starke Manuscript entspricht einiger- massen dem aufgestellten Programm, wenn auch die chronologische Reihen folge nicht ganz ...
Dieses Stück erwähnt schon 1749 J. C. Helk in seiner "Nachricht von den Versteinerungen um Dresden und Pirna" Hamburg. Magazin, Bd.4, 5. Stück, S.535); später nennt es auch C. F. Schulze auf S. 54 und Taf. lI, Fig.6, seiner "Betrachtung...
... Aidstein31 zu Schmucksachen verarbeitet wurde, auch die K 0 h I e n. Bekannt sind die Vorkommen linker Hand der von Dresden nach Freiberg führenden Straße32 also im Döhlener Becken) und am Zwickauer Kohlenberg. Die Beschreibung der Zwickauer Flöze33 verdient besondere Erwähnung, Mineralogisch'geologische Erkenntnisse um 1550 stelltsie dochdie äIteste ...
1. Der Gesteinswechsel im Brongniartiquader. Die Stufe des Brongniartiquaders ist uns im Winterberggebiet in etwa 350 m Mächtigkeit erschlossen. Das Leitfossil, der lnoccramus Brongniarti Sow. wäre jetzt richtiger Volviceramus Lamarcki...
... Mineralogisch-geologisehen Museum fand. Besonders möchte ich auch Herrn Dipl.-Ing. Tröger danken für die Unterstützung bei den petrographisehen Untersuchungen.Einleitung. ln den Arbeiten von Beckl), Beyerï’), Hettner3) und von Staff und Raßmusi), die uns über die Entstehung der Groß,- und Kleinformen des Elbsandsteingebirges grundlegend unterrichten ...
3. Ueber die Kreide-Bildungen der Gegend von Löwenberg. Von Herrn R. Drescher in Berlin. Hierzu Tafel VIII. und IX. Die eigentümliche Entwickelung der Gebirgsarten und geognostischen Formationen am Nordrande des Riesengebirges hat...
... Lima Hoperi MAnt. Exogyra columba Lam. Rhynchonella sp. ind. Nicht zu übersehen ist das verhältnissmässig häufige Vorkommen des Ammonites Rotomagensis, nach welchem v. StbomBeck in jüngster Zeit die obersten Cenoman-Schichten am Nordrande des Harzes benannt hat. Nicht minder merkwürdig ist das Auftreten von Lima Hoperi, welche bisher sowohl in Sachsen ...
Einleitung Das vorliegende Werk bringt Arbeiten über die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland zum Abschluß. Nach Veröffentlichung des größeren Teils der Makrofauna bedurfte es noch planmäßiger Untersuchungen aller...
... Polyblastididae Schrammen, 3. Actinocyclidae Schrammen, 4. Microblastididae Schrammen, 5. Sporadoscinidae Schrammen, 6. Callodictyonidae Zittel, 7. Coscinoporidae Schrammen, 8. Becksidae Schrammen, 9. Calyptrellidae Schrammen, 10. Plectascidae Schrammen, 11. Oncotoechidae Schrammen, 12. Camerospongidae Schrammen, 13. Coeloptychidae Zittel, 14. Cinclidellidae ...
...Aufnahme des Gebietes zwischen Pirna und Wehlen für die geologische Specialkarte des Königreiches Sachsen wurde von Beck eine Sandsteinschicht als Ueberquader ausgeschieden, über deren Stellung bis her nichts Sicheres bekannt geworden...
... Elbthalgebirge. Von Wilhelm Petraczek in Dresden -Plauen. Bei der Aufnahme des Gebietes zwischen Pirna und Wehlen für die geologische Specialkarte des Königreiches Sachsen wurde von Beck eine Sandsteinschicht als Ueberquader ausgeschieden, über deren Stellung bis her nichts Sicheres bekannt geworden ist. Credner, der diese Schicht in seinen Elementen ...
...zeilleri (de Grossouvre, 1894) nach Matsumoto 1970 evtl. deformierter Texanites sp. VI: 2 Ammonites Westphalicus v. Strombeck Peroniceras (Peroniceras) westphalicum (Strombeck, 1859) VI: 3 Ammonites Texanus Römer Paratexanites...
... von Lette in Westphalen, über Ooesfeld, Holtwick und Legden erstrecken, aus denen F. R ö me r 2 vorzugsweise 1 Ueber die Verbreitung dieser Schichten im westphälischen Kreidebecken ist zu vergleichen: die Mittheilung des Verfßssers in den Sitzungsberichten der niederrheinischen Gesellschaft fUr Natur-und Heilkunde (Verhandl. des naturhist. Ver. der ...
Urban Schlönbach, 1868. Über die norddeutschen Galeriten-Schichten und ihre Brachiopoden-Fauna - Sitzungsberichte der Königlich-Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe (Staatsdruckerei) Wien 57 (1): 181-224.
Seit der Veröffentlichung von Strombeck's „Gliederung des Pläners im nordwestlichen Deutschland nächst dem Harze" *) gilt es als ausgemacht, daß jene Schicht, welche von ihm nach der Petrefacten-Art, die ganz besonders häufig darin vorkommt und daher als bezeichnend für dieselbe betrachtet werden darf (Galerites oder Echinoconus albogalerus var. subconica ...
Inhalt. Die Verhältnisse im mittleren Elbtalgebiet zur Jurazeit und vor Bildung der terrestrischen Kreideablagerungen Die terrestrischen Ablagerungen in Sachsen Die terrestrischen Ablagerungen der Kreide in Böhmen Die praecenomanen roten Verwitterungsdecken Die Transgression des cenomanen Meeres im mittleren Elbtalgebiet Die sächsisch-böhmische cenomane Klippenfazies Literatur
... Gesamtsebiet der Geologie Herausgeyeben . von Prot. Dr. E. KRAUS Königsberg Pr. Seibstverlag des Herausgebers - Kommission : Verlag des Bot. Repertoriums, “ Dahlem bei Borlin, Fabeckstr. 49. Druck von H. Schwarz, Königsberg i.Pr., Kai 13.Geologisches Archiv Zeitschrift fürdie gesamte Geologie und deren Nachbargebiete. Unter Mitwirkung zahlreicher ...
...Herrn v. Seebach meinen aufrichtigsten Dank.Ausserdem bin ich auf das Höchste zu Dank verpflichtet denHerren v. Strombeck, Grotrian und Beckman in Braunschweig, H. Roemer in Hildesheim, Credner und Witte in Hannover, Steinvorth in...
... 1!';4 I. ***) Beiträge zur Kenntniss des norddeutschen Oolithgebildes und dessen Versteinerungen. Braunschweig. 1837. t) Ueber Polypen aus dem Plänermergel des subhercynischen Beckens um Quedlinburg, in der Zeitung für Zoologie, Zootomie und Paläozoologie von D' ALTON und Bu n~I EI.-;n:r., S. ~l u. !0 lM4S. tt) Pteroceras -Schichten der Umgebung von ...
I. Stand der Kenntnis. Die älteste nennenswerte Aufzeichnung über die Adersbach-Weckelsdorfer Kreideablagerungen und das Heuscheuergebirge findet sich bei Geinitz.1) Er unterscheidet einen unteren Quader, darüber einen Pläner und...
... wie sie Fritsch mit Recht klagend genannt hat. Als Leitfossil führt der Plänersandstein Inoceramus labiatus Schloth. Seine Zugehörigkeit zum Unter-Turon und zwar zur v. Strombeckschen Zone des Inoceramus labiatus darf als sicher angenommen werden. Entspricht der Cenoman-Quader mit seinen rötlichen Konglomeraten im Liegenden einer Brandungs- und Flachseebildung ...
Ignaz Beissel & Eduard Holzapfel, 1891. Die Foraminiferen der Aachener Kreide (Textteil + Atlas). Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge Berlin 3: 1-76; 16 Taf.
... zwischen 0,56 und l,36""", die Breite zwischen 0,51 und l,20mm, die Dicke zwischen 0,47 und l,09mm. Die Art hat viel Aelmlichkeit mit Nonionina bulloides D'ORB. (For. des Wiener Beckens p. 107, tab. 5, fig. 9, 10), ist indessen ohne Poren, und daher keine Nonionina. Untersucht wurden 109 Exemplare. Vorkommen: Kreidemergel ohne Fenersteine am Friedrichs ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… 1 year, 4 months ago
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. 1 year, 7 months ago
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… 2 years, 10 months ago
Sehr schöne Anleitung, danke! 3 years, 9 months ago
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 4 years, 7 months ago