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Search Results: "elbtal"

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46.
Gallwitz, 1935. Das Pliocän von Oberau in Sachsen [ebook]

1. Die Aufschlüsse beim Bau des Oberauer Tunnels und bei seinem Abtrag Der Bau des ersten Eisenbahntunnels in Deutschland durch die "Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie" in den Jahren 1837 - 1839 war für die damalige Zeit ein großes...

 ... Stelle führte. Die Linie stärkster Erosion ist dann weiter nach Westen abgewandert und hat hier den Talzug nördlich von Gröbern geschaffen, bis durch die erneute Absenkung des Elbtalgrabens im Diluvium das präglaziale Tal südlich Gräbern geköpft und sein Zufluß durch die Elbe abgefangen wurde. Aus der Geröllführung der Oberauer Schichten können wir ... 

47.
Scupin, 1933. Zur Stratigraphie und Tektonik der Nordsudetischen Kreide [ebook]

Vorbemerkungen. Zur Gliederung des Turons und Emschers: a) Das nördliche Hauptgebiet. b) Die Lähner Grabenmulde. Zur Tektonik des Gebietes: a) Das tektonische Kartenbild. b) Bemerkungen zur Frage der jüngeren Krustenbewegungen im...

 ... Bober-Katzbach-Gebirge, Beiträge zur schlesischen Landeskunde. 21. deutscher Geographentag, Breslau 1925. 3) H. Andert . Zur Stratigraphie der turonen Kreide des sächsischen Elbtals. — Abhandl. des sächs. geol. Landesamtes, Heft 4, Leipzig 1927. 74 da das Stück nicht mehr aufbewahrt w ar.“ — Ich bin niemals um ein solches angegangen worden, habe auch ... 

48.
Prescher, 1954. Sedimentpetrographische Untersuchungen oberturoner Sandsteine im Elbsandsteingebirge

Einleitung Bei der großen Beachtung, welche die Sedimentpetrographie innerhalb der Geologie während der letzten 30 Jahre erfahren hat, war es unbedingt notwendig, die Ablagerungen der sächsischen Kreide ebenfalls mit zur Diskussion...

 ... 1854 Spongia saxonica GEIN. v. OTTO Additamente I S. 20 T.6 FF. 1-3 1854 Cylindrites spongoides GÖPP. DUNKER Pflanzenreste S. 183 T.35 F.5 1871 Spongia saxonica GEIN. GEINITZ Elbtalgebirge I Ss. 21 T. F.1-3 1912 Spongites saxonicus GEIN. . DETTMER Fucoidenfrage Ss. 15 T.8 Fl 1952 Ophiomorpha nodosa LUNDG. HÄNTZSCHEL Lebensspur S. 142 T. 13 F. 14 Durch ... 

49.
Der Begriff Klippenfazies

Geologischer Überblick Die Elbtalkreide (Elbtal-Gruppe, sächsische Kreide, Saxonian Cretaceous Basin - SCB) bildete sich ab der frühen Oberkreide (Untercenoman) in einem Bereich zwischen der Mitteleuropäischen Insel und der Westsudetischen...

50.
Reichert, 1961. Tharandter Wald und Umgebung von Tharandt

1.3 Das Cenoman im Tharandter Gebiet In der Unteren Kreide war die Landoberfläche bei einem subtropischen Klima im Tharandter Gebiet tiefgründig roterdig verwittert. Die Auflagerungsfläche für die Sedimente der Oberen Kreide war flachwellig...

 ... als Reste der ehemaligen oligozänen Bedeckung. 2. Nossen-Wilsdruffer Schiefergebirge Das Altpaläozoikum von Tharandt gehört zum Nossen-Wilsdruffer Schiefergebirge, das das Elbtalschiefergebirge nach Norden fortsetzt. Der aus zwei deckenartig übereinanderliegenden Gesteinseinheiten bestehende Gesteinskomplex ist an der „Mittelsächsischen Überschiebung“ ... 

51.
Geologie

Die Kreide in der Elbtalzone liegt zwischen der ehemaligen Mitteleuropäischen und Westsudetischen Insel. Die ältesten Kreidesedimente stammen aus dem oberen Alb/unteren Cenoman des Niederschönaer Flusssystems. Die jüngsten Schichten sind marinen Ursprungs, abgelagert im unteren Coniac (im Zittauer Gebirge noch Santon). Eine Zusammenfassung zur Elbtalkreide ist unter http://hdl.handle.net/2042/295 zu finden.

52.
Oberau: ehemaliger Eisenbahntunnel

Oberau in Niederau bei Meißen Im nördlichsten erhaltenen Teil der Elbtalkreide befindet sich Oberau, der Teil der kleinen Gemeinde Niederau ist. Östlich davon befindet sich die Stadt Meißen, im Süden Radebeul und Dresden. Der historische...

53.
Herrmann, 1899. Steinbruchindustrie und Steinbruchgeologie [ebook]

Technische Geologie, nebst praktischen Winken für die Verwertung von Gesteinen, unter eingehender Berücksichtigung der Steinindustrie des Königreichs Sachsen, zum Gebrauche von Geologen, Ingenieuren, Architekten, Steinbruchbetriebsleitern,Technikern...

 ... Grundmasse, die entweder aus einem regellosen Gefüge oder einer gegenseitigen (granophyrischen) Durchdringung von Quarz und Feldspat besteht. Mikrogranite treffen wir z. B. im Elbtal unterhalb Meißen, am Kammerberg bei Ilmenau, bei Dossenheim im Odenwald, Granophyre auch unterhalb Meißen, im Kirnecktal in den Vogesen, im Luganer See- Gebiet. Endlich ... 

54.
Dettmer, 1912. Spongites Saxonicus Geinitz und die Fucoidenfrage [ebook]

Was speziell sächsische Verhältnisse anbelangt, so wurde Sp. Saxonicus gedeutet von SCHULZE als Ausfüllungen von Crinoidenstielen; von GÖPPERT, der rezente Belege gab, als Seetange und von GEINITZ als Schwämme: „das sehr poröse Gewebe...

 ... Rheinlande und Westphal. 11. 229. Geinitz. H. Br. 1842. Charakteristik, p. 96. Taf. 22 Fig. 1—2. — 1849. Quadersandsteingeb. in Deutschland. I. p. 20. Tat. 6 Fig. 1 — 3. — 1871. Elbtalgeb. I. p. 21. Taf. 1. v. Otto, E. 1854. Additamente zur Flora des Quadergebirges in der Gegend um Dresden und Dippoldiswalde (Leipzig). (Zahlreiche Tafeln.) I »unker ... 

55.
Wanderer, 1909. Tierversteinerungen aus der Kreide Sachsens [ebook]

Vorwort. Die landschaftlich so reizvollen und Wirtschaftlich so wichtigen Absätze der Meere, welche zu Ende des Mittelalters der Erde, in der Periode der „Oberen Kreide“, einen beträchtlichen Teil unseres Vaterlandes überfluteten...

 ... der sächsischen Kreide. 1. Beck, R Litoralbildungen i. d. sächs. Kreideform. Berichte d. Naturforsch. Gesellschaft, Leipzig 1895/96. 2. Ders Geolog. Wegweiser d. d. Dresdener Elbtalgebiet zw. Meißen u. Tetschen. Berlin 1897. 3. Bergt, W Der Plänerkalkbrach bei Weinböhla. Abh. d. naturw. Ges. Isis, Dresden 1900. 4. Credner, Herrn u. dessenMitarbeiter ... 

56.
Bruder, 1904. Geologische Skizzen aus der Umgebung Aussigs [ebook]

III. Schlußfolgerungen aus dem Gebirgsbau. Das scheint ein weitläufiges Alphabet, Aber die Natur hat nur eine Schrift, Wenn auch verschiedene Lesarten. GOETHE. Liegen irgendwo verschiedenartige Schichten, wie z. B. die cenomanen Sandsteine...

 ... die weicheren Stellen heratls und glätten harten; so entstehen beispielsweise die wabenartigen Strukturen an Oberfläche der Quadersandsteinfelsen des Tyssaer Labyrinthes und Elbtalgebirges. (Vergl. Tafel I1I). In der Diluvialzeit wurde vom Winde Staub in ~ einer . durchschnittlichen Mächtigkeit von 4 - 5 Meter im Gebiete des Mittelgebirges ab gel ... 

58.
Pelz, 1904. Geologie des Königreichs Sachsen in gemeinverständlicher Darlegung [ebook]

XV. Das Kreidemeer. In verschiedenen Zeitperioden wurden die Gebirge von innen heraus wirkenden Kräften aufgewölbt und durch die äußeren Einwirkungen der Sonnenwärme, des Frostes, der atmosphärischen Niederschläge, der Flußläufe...

 ... Kiese, nach oben lokal verknüpft mit dunklen, dünnplattigen Sandsteinen und Schieferton mit Pflanzenresten und Kohlenschmitzen. BecK, Geologischer Wegweiser durch das Dresdner Elbtalgebiet. 1897. Bruder, "Ober den Jura von Hohnstein. Z. d. d. g. G. 1884. -Die Fauna der uraablagerung von Hohnstein. Denkschr. math. nato . Kl. Akad. WIen. 1885. Ettinghausen ... 

59.
Häntzschel, 1930. Ein neuer Granit- und Cenoman-Aufschluss nördlich Dohna bei Dresden

Ein neuer Granit- und Cenoman-Aufschluß nördlich Dohna bei Dresden. Von Walter Häntzschel, Dresden. Mit 2 Abbildungen im Text. In der Umgebung von Dohna (Blatt 83 [Pirna] der geologischen Spezialkarte von Sachsen) treten an mehreren...

 ... in 65,4 m Tiefe erbohrt. .62 stammt. Seltener treten. Schwarze, gut gerundete flache Gerölle von etwa 1—2. cm Durchmesse r auf. Es handelt sich hierbei um Material aus dem Elbtalschiefergebirge. Wurden doch paläozoische Gesteine auch andernorts in der Umgebung von Dohna in cenomanen Konglomeraten und Brekzien beobachtet! In den lockeren ‘gelben Gesteinen ... 

60.
Andert, 1933. Die Kreideablagerungen bei Pirna in Sachsen [ebook]

Obermittelturoner Plänermergel und oberer oberturoner Tonmergel. Dasselbe Alter wie die tonigen Schichten von Elbersdorf haben die dunklen Plänermergel im Brausnitzbachtale in 260-280 m Höhe (SEIFERT S. 58-61). Sie gehören in das...

 ... gerade das Umgekehrte der Fall. Im Steinbruch 39/40 ist der Herrenleitesandstein nur etwa 10 m (+4 20 m?) mächtig an der Steilwand vorhanden. Weiter nach NW sinkt an der rechten Elbtaleinfassung die Tonbankstufe in die Tiefe und der Herrenleitesandstein steigt dementsprechend in die Taleinfassung herab, bis er im Mockethaler Grunde und an der Burglehntonbank ... 

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