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Search Results: "heidenschanze"

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1.
Galerie: Gastropoda

Eine hohe Vielfalt an Schnecken findet sich im Ratssteinbruch (Dresden-Dölzschen, Plauenscher Grund). Der als submarine Schwelle (Flachwasser) interpretierte Fundort bot offensichtlich im oberen Cenoman gute Bedingungen für Vertreter der "Bauchfüsser". Die letzten umfangreichen Bearbeitungen fanden 1905 (Deninger) und 1910 (Weinzettl) statt. Die Nerineacea der sächsisch-böhmischen Oberkreide wurden 1998 (Kollmann) bearbeitet. Weitere Quellen unter 2.5 Gastropoda.

2.
Niebuhr & Wilmsen, 2014. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 1

Die Paläogeographie,Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal-Gruppe, Cenomanium bis  Coniacium) werden anhand der aktuellen Lithostratigraphie formationsweise beschrieben und in einen...

 ... Neuaufsammlungen. Dadurch sind die Korallen relativ gut bekannt. Sie sind häufig in den beiden stillgelegten Ratssteinbrüchen in Dresden-Dölzschen und kommen untergeordnet auch an der Heidenschanze in Dresden-Coschütz und am Hohen Stein in Dresden- Plauen vor. Die Korallenfaunen bestehen aus wenigen häufigen Arten und sehr vielen seltenen Arten. So ... 

3.
Galerie: Bivalvia

Taxonomische Ordnung: Nuculida Dall, 1889 Nuculanida Carter et al., 2000 Mytilida Férussac, 1822 Myalinida Paul, 1939 Ostreida Férussac, 1822 Arcida Gray, 1854 Limoida Moore, 1952 Pectinida Gray, 1854 Trigoniida Dall, 1889 Carditida Dall, 1889 Poromyida Ridewood, 1903 Pholadomyida Newell, 1965 Lucinida Gray, 1854 Hiatellida Carter, 2011 Cardiida Férussac, 1822 Pholadida Gray, 1854 Hippuritida Newell, 1965 Trigoniida Dall, 1889 Venerida Gray, 1854

4.
Coschütz: Heidenschanze

Wenige Schritte von der eigentlichen Heidenschanze entfernt, lassen sich im Wald die Spuren des Sandsteinbruches erblicken. Das vom Dickicht überwucherte Gelände ist als Naturdenkmal ausgewiesen. Grabungen sind daher nicht angebracht...

5.
Galerie: Echinodermata

Die Neubearbeitung der Echiniden (Seeigel) des sächsischen Materials steht noch aus. Literaturverwweise auf die jüngeren systematischen Bearbeitungen der Seesterne und Crinoiden des sächsisch-böhmischen Kreidebeckens sind unter 2.10 Echinodermata zu finden.

6.
Galerie: Flora

Funde von Pflanzen finden sich regelmäßig in den marinen Schichten des Turons. Die schlechte Erhaltung dieser, lässt jedoch nur selten eine genaue Bestimmung zu. Hervorragende Funde wurden im 19. & 20. Jahrhundert in den fluvialen Tonsteinen (Mittel- bis unteres Obercenoman) der Niederschöna-Formation gemacht. Der historische Fundpunkt in Niederschöna (Typuslokalität bei Freiberg) befindet sich heute in privater Hand und steht unter Schutz. In der böhmischen Kreide wurden zahlreiche Pflanzen in der Peruc-Korycany-Formation gefunden. Literaturhinweise können unter 3 Paläobotanik der Bibliographie eingesehen werden.

7.
Der Plauensche Grund

...Die Sedimente der Kreideformation, die unmittelbar am Grund auftreten, sind bis etwa Höhe  Autobahnbrücke/Heidenschanze zu beobachten. "Gigapixel"-Aufnahmen in Vollansicht öffnen. Die 2002 errichtete Brücke verbindet den Dölzschener...

8.
Rompf, 1960. Foraminiferen aus dem Cenoman von Sachsen

I. EINLEITUNG Das Cenoman in Sachsen, besonders in der Umgebung von Dresden, ist schon in verschiedenster Hinsicht, so auch makropaläontologisch, eingehend untersucht worden. Es soll hier auf die Arbeiten von GEINITZ (1872/75), PETRASCHEK...

 ... petrographischer und faunistischer Hinsicht bearbeitet. Es wurden nur wenig (nur in der Mächtigkeit) abweichende Profile zur Probenahme ausgewählt. Aus dem Bruch an der Heidenschanze wurden 2 Profile bearbeitet, eines aus dem südlichen und eines aus dem nördlichen Teil. Die hier anstehenden Gesteine bilden das Liegende der Schichtenfolge des Ratssteinbruches ... 

9.
Nessig, 1898. Geologische Exkursionen in der Umgegend von Dresden [ebook]

6. Goldene Höhe Die Exkursion soll uns als Tagestour in das Gebiet der Kreideformation führen, wie sie, nach einer jedenfalls erheblichen Erosion der turonen Schichten, noch heute auf dem elbthalgebirgischen Hange rechts der Weißeritz...

 ... abbiegend zu einem einzelnen Häuschen führt mit der Inschrift „J. G. Günther 1847". Dort biegen wir links ab und schreiten auf einen auffälligen Hügel 2) zu, die sogenannte Heidenschanze, eine alte heidnische Begräbnisstätte, aus welcher das prähistorische Museum im Dresdner Zwinger eine reiche Sammlung von Urnen u. s. w. erhalten hat. Ehe wir die ... 

10.
Seifert, 1955. Stratigraphie und Paläogeographie des Cenomans und Turons im sächsischen Elbtalgebiet

INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...

 ... auf der Syenitschwelle stellen die groben Syenitkonglomerate mit linsenförmigen Einlagerungen von weißem, feinkörnigem Sandstein dar, die in dem alten Steinbruch an der Heidenschanze bei Coschütz aufgeschlössen sind (WANDERER 1911, PIETZSCH 1934, S. 72), Die Altersstellung dieser Konglomerate, Sandsteine und Mergel wurde schon eingangs berührt. Es ... 

11.
Beck, 1897. Geologischer Wegweiser durch das Dresdner Elbthalgebiet zwischen Meissen und Tetschen [ebook]

VI. Von Kötzschenbroda über Neucoswig1 nach den Plänerbrüchen von Weinböhla.   Diese halbtägige Excursion bewegt sich ausschliesslich im Gebiete von Section Kötzschenbroda und soll die geologische Zusammensetzung des Steilabfalles...

 ... und gewinnen, hier immer im Syenit aufsteigend, den Plateaurand bei Altcoschütz. Wenn nicht gerade die Weisseritz wasserreich ist, kann man nach unserem nächsten Ziel, der Heidenschanze, auch einen directen Pfad benutzen, der bei einem Wegweiser noch vor Villa Kosen abzweigt, erst dem Flussufer folgt, dann das Gehänge hinauf führt. Im ersteren Falle ... 

12.
Beck, 1914. Geologischer Führer durch das Dresdner Elbtalgebiet zwischen Meißen und Tetschen [ebook]

Wir verlassen nun die Kalkbrüche und gehen in der alten Richtung auf Weinböhla weiter. Wir folgen erst noch der Spitzgrundstraße, gehen sodann ein Stück auf der Moritzburger Straße, am Oberen Gasthof vorbei und biegen in die Nizzastraße...

 ... 2 Minuten wird links in einem kleinen Seitentälchen Villa Cosel sichtbar. 100 Meter noch weiter im Tale aufwärts gehen wir links den Körnerweg hinauf in der Richtung der Heidenschanze. Ziemlich weit oben, wo der Weg fast horizontal verläuft, kommt man an eine Lichtung. 1 Hier bemerkt man an dem Hang zur Linken mehrere große Blöcke, von denen der eine ... 

13.
Niebuhr & Wilmsen, 2016. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 2

Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...

 ... die Mittel- und Grobsandsteine der Oberhäslich-Formation über, die als Unterquader in zahlreichen Steinbrüchen gebrochen wurden, im Dresdner Stadtgebiet speziell an der Heidenschanze in Coschütz. Im Liegenden des Unterquaders ist dort der berühmte Muschelfelsen zu finden, der aus ca. 5 m mächtigen Kalkareniten mit massenhaft Muschelschalen, insbesondere ... 

14.
Beeger & Quellmalz, 1965. Geologischer Führer durch die Umgebung von Dresden [ebook]

GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...

 ... Straßenbahnhaltestelle oberhalb der Brauerei. Von hier aus durchfahren wir mit der Straßenbahn den Plauenschen Grund mit.seinen zahlreichen auflässigen Steinbrüchen (nur Steinbruch Heidenschanze ist noch in Betrieb) und verlassen diese wieder am Bahnhof Freital-Potschappel, gehen nodi ein Stück in Fahrtrichtung weiter bis zum Markt und dann nach links ... 

15.
Wanderer, 1910. Cenoman-Aufschluſs im Sandsteinbruch westlich von Alt-Coschütz bei Dresden [ebook]

[...]In dem in NNO.-SSW. Richtung angelegten Bruch ist heute nur die senkrecht angeschnittene Ostwand der Beobachtung zugänglich und zwar in einer Längsausdehnung von über 80 m. Nach einer geodätischen Aufnahme von Hans Ziegenbalg...

 ... Rund- ling Alt-Coschütz umgebenden Weg geht auf der Westseite des Dorfes bei Sig. 212,7 ein Fahrweg in westnordwestlicher Richtung nach dem groſsen Syenitbruch unter der Heidenschanze Sig. 224,1. Ungefähr 200 m hinter dem letzten Haus von Coschütz zweigt rechts vom Weg, in nordöstlicher Richtung, eine tief eingeschnittene Fahrt in den Sandsteinbruch ... 

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