Search Results: "kohle"
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a) Oberaue. Schon von weitem erkennt man östlich von Oberaue da, wo das Moritzburger Granitplateau in das Elbthal abfällt, und der S. 99 bereits erwähnte Fahrweg nach der Buschmühle in den Abfall tief einschneidet, dass der untere...
... Marientheresienstadt, zu Turn und Hundorf am südlichen Fusse des Erzgebirges, oder als rein kieselige (Quadersandstein in der sächsischen Schweiz), oder endlich als Gemenge von Kieselerde und kohlensaurem Kalke; und zwar dann besonders ausgedehnt in dem Becken der Eger und auch bei Dresden, wo diese Bil dung unter dem Localnamen Pläner bekannt, schon ...
I. Einleitung Nachdem zwischen den beiden Kriegen die genauere Erforschung der sächsischen Oberkreide weit vorangetrieben worden war (ANDERT, SCHANDER, LAMPRECHT, SEIFERT, HÄNTZSCHEL, SCHEIDHAUER, UHLIG), sind die „Niederschönaer...
... ist im Eisenbahneinschnitt zwischen Dittmannsdorf und Oberschaar Unterquader (c1s) angegeben. Nach den neuesten Untersuchungen stellte es sich heraus, daß es sich hierbei um kohleführende Sandsteine der Crednerienzone handelt. Allerdings waren keine bestimmbaren Pflanzenreste vorhanden. Der Sandstein ist sehr grobkörnig und dürfte den iluviatil-äolischen ...
Friedrich Katzer, 1892. Geologie von Böhmen. Der geognostische Aufbau und die geologische Entwickelung des Landes. Mit besonderer Berücksichtigung der Erzvorkommen und der verwendbaren Minerale und Gesteine. (I. Taussig) Prag: 1–1606 (1068 Abbildungen, 4 Porträts, 3 Kartenbeilagen).
... Parallelisirungstabelle Inhalt. XIII 3. Das Carbonsystem. SeUe l'ebersicht , 1074. 0 b er fl ä c b enges t alt u n.g . 1082 Carbon : . 1083 a) Da Carbo11 bl lmttelböhmea . 1084. Radnitzer Steinkohlenablagerung 1084. Stiletzer Steinkohlenablagerung 1092 Liseker Steinkohlenablagerung . 1096 Klein-Ptlleper Steinkohlenablagerung 1100 Holoubkauer Steinkohlenablagerung ...
Richard Michael & Wilhelm Quitzow, 1912. Geologie von Proskau — Geologisch-agronomische Darstellung der Umgegend der Königlichen Lehranstalt für Obst- und Gartenbau Proskau bei Oppeln in Oberschlesien. (Königliche Preußische Geologische Landesanstalt) Berlin: 1–99.
... Juraformation J. Triasformation: Keuper Muschelkalk Buntsandstein III. Paläozoische Fonnationsgruppe: 1. Permische Formation: Zechstein Rotliegendes 2. Carbonische oder Steinkohlenformation. 3. Devon 4. Silur [). Cambrium fi. Praecambrium IV. Archäische Formationsgruppe: 1. Krystallinische Schieferformation 2. Urgneisformation. Von diesen Formationsgliedern ...
Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung . ................................ 1 Einführung in das Gelände ......................... 2 Petrographisch-tektonischer Teil Allgemeiner Aufbau ............................. 4 Die Störungslinien...
... hingewiesen worden. Die Störungslinien1) Bei der Heraushebung des Erzgebirges ist bekanntlich dessen südlicher Flügel in die Tiefe gebrochen, er bildet heute das Nordböhmische Braunkohlenbecken. \Vie in Teil I dargelegt worden ist, setzt sich die Tektonik des Erzgebirges weiter nach 0 in das Elbsandsteingebirge hinein fort. Dieses wird von der Erzgebirgsbruchzone ...
GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...
... aus dem Mineral Cordierit. In diesem äußeren Kontakthof sind auc die * ähnlichen Andalusitschiefer zu finden, wobei das namengebende Mineral bei gesetzmäßiger Einlagerung von Kohlesubstanz als Chiastolith bezeichnet wird. In Annäherung zum Kontakt verschwinden die Knoten, und es liegen Gesteine, aus Quarz, Glimmer, Cordierit und Andalusit bestehend ...
Wir verlassen nun die Kalkbrüche und gehen in der alten Richtung auf Weinböhla weiter. Wir folgen erst noch der Spitzgrundstraße, gehen sodann ein Stück auf der Moritzburger Straße, am Oberen Gasthof vorbei und biegen in die Nizzastraße...
... BrekzientufFe nebst Konglomeraten, Sandsteinen, Schiefertonen und Tonsteinen. Bunte Schieferletten mit Einlagerung von Sandsteinen, Konglomeraten und schwachen Flö- zen von Steinkohle und von dolomitischem Kalkstein mit reicher Stegocephalenfauna. CD CT? CD 3 CD .lt 8 Überblick über den geologischen Aufbau usw. 05 3 CD CO Graue Sandseine und Schiefertone ...
Ablagerungen der Kreidezeit im Erzgebirge. In der oberen Kreidezeit breitete sich das Kreidemeer über einen erheblichen Teil des östlichen Erzgebirges aus (Transgression), Der Nachweis der Verbindung mit dem Elbtalgebiet ist auch...
... vom Granitporphyr durchsetzt werden. Sie müssen 38nämlich jünger als der Teplitzer Quarzporphyr sein, in dem sie aufsetzen, der seinerseits ein noch jüngeres Alter hat als das kohlenführende Oberkarbon von Schönfeld. Die Vorkommen von Schellerhau, Sadisdorf, Altenberg und Zinnwald sind in den Wanderungen ausführlich beschrieben, weshalb sich eine ...
Gustav Williger, 1882. Die Löwenberger Kreidemulde, mit besonderer Berücksichtigung ihrer Fortsetzung in der preussischen Ober-Lausitz. Jahrbuch der Königlich Preussischen geologischen Landesanstalt und Bergakademie (Simon Schropp) Berlin 1882: 55–124.
... ··546 Ueber Kugelsandsteine als charakteristische Diluvialgeschiebe. Von Dem- 571 selben. (Hierzu Tafel XVII!.) ~ . 583 Ein Tiefbohrloch in Königsberg. Von Demselben . Die Steinkohlen-führenden 'Schichten bei Ballenstedt -am nördlichen Hatzrande, Vo~ Herrn Ca, E. WEISS in Berlin 595 Briefliche Mittheilung. Herr H. BÜCKING an Herrn W. HAUCHFlcOR-."!E ...
...Juragebirges, mit Einschluss der Wealden oder Wälderformation, und vor der Entstehung des Molassen-, Tertiär- oder Braunkohlengebirges entstanden sind, eine Reihe von sandigen, mergeligen und kalkigen Ablagerungen. Einige derselben...
... Gebirgsschichten, welche nach der Bildung des Öolithen- oder Juragebirges, mit Einschluss der Wealden oder Wälderformation, und vor der Entstehung des Molassen-, Tertiär- oder Braunkohlengebirges entstanden sind, eine Reihe von sandigen, mergeligen und kalkigen Ablagerungen. Einige derselben haben unter einander vollkommene Aehnlichkeit, wie der obere ...
Die Kreideformation. Zwei Faziesgebiete, die zweckmäßigerweise getrennt besprochen werden, sind zu unterscheiden: Die Adersbach-Wekelsdorfer Mulde, die sich gegen Süd in das Hochplateau der Heuscheuer fortsetzt und das innerböhmische...
... anderen Flözen liegt. Unverkennbar ist die Stufe bis ins Petersdorfer Tal (hier mit Kalkknollen) verfolgbar, wo zwei alte Schürfungen stehen. Jener westlich der Kirche soll etwas Kohle gefunden haben. Beim Bahnbau wurden unter 3 m gelbgrauen Sandsteins 50 cm schwarzer Schiefer angeschnitten. Bei dem Schürf oben in Döberle ist der Sandstein schon /gröber ...
Auszüge: p. 6: [...] Die Naturforscher sowol als die Mineralisten finden hier den reichsten Stof zu nützlichen und angenehme Entdeckungen. Die hiesigen Seltenheiten ma- chen dieses Thal eben so merkwürdig, als die Schweizergebürge...
... dem nützlichsten und einträglichsten Product des Plauischen Grundes und des anstoßenden Gebürges, welche um das Dorf Pe sterwiz und unten gefunden werden. Die hiesigen Steinkohlenplätze bestehen in einem erdpechartigen Lager, worinnen man nicht nur sehr derbe, pechichte, sondern auch schieferichte Stein- kohlen, von unterschiedener Beschaffenheit ...
Die Erforschungsgeschichte des heimathlichen Bodens ist so alt wie die Menschheit, die ihn bewohnt. Die ersten neolithischen Jäger, die, den Flussläufen folgend, Einzug in unser Land hielten, waren die ersten Geognosten. Sie durchsuchten...
... wirk lich von Selbstgesehenem zeugen, sind verhältnissmässig dünn gesät. (Hier her gehört z. B. die Erklärung der Vulcaneruptionen auf Grund der Be obachtungen an den Planitzer Kohlenbränden.) Und wie er auch wettert gegen die Alchymisten und Astrologen, die märchenhaften Recepte der alten Autoren über die Heilkraft der einzelnen Steine nimmt er ohne ...
...Cobitis longiceps und Pycnodus faba. Drei Tertiärfische. Hermann von Meyer 149 IA Apateon pedestris, aus der Steinkohlenformation von Münsterappel. Hermann von Meyer 153 IA Ueber die in der Molasse bei Günzburg unfern Ulm vorkommenden...
Die Überarbeitung ergab eine Reihe neuer Bestimmungen; die alten Namen werden in Klammern beigefügt. Eine Anzahl neuerer Fundstücke wurden, soweit sich ein Zusammenhang mit behandelten Arten ergab, in die Bearbeitung eingeschlossen...
... Leopoldina sind bisher folgende Hefte erschienen Band 1, Heft 1, 1932t RM. 10,— W a l t h e r , J o h a n n e s u. J o h a n n e s W e i g e l t : Die eozäne Lebewelt in der Braunkohle des Geiseltales. V e t t e r , H a n s : Entwicklung und Lagerungsverhältnisse der Grabungen an der älteren Fundstelle der Grube Cecilie im Geiseltal. H e l l e r ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… 10 months ago
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. 1 year, 1 month ago
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… 2 years, 3 months ago
Sehr schöne Anleitung, danke! 3 years, 2 months ago
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 4 years ago