Search Results: "kohle"
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Vorrede. Vor ungefähr 4 Jahren regte in mir mein hochgeehrter Lehrer, Prof. Dr. A. Frič, das Interesse an, die Foraminiferen der böhmischen Kreideformation zu studieren, als durch die Erweiterung der Kenntnisse über dieselben das...
... Tertiár. der recenten Textularia agglutinans aus dem atlantischen Oceán, einigen Buliminen mit sandiger Oberlláche u. a. zu identificiren. Nur bei Climacammina Móller aus der Steinkohlenformation herrschen áhnliche Structurverháltnisse der Schale wie bei Polyphragma vor. Es scheint, dass das Polyphragma-Thier im Jugendzustande nur von der porosen ...
2. Zur Gliederung der Kreideformation in der Umgebung von Dresden Von Herrn E. KRENKEL. Leipzig, den 23. September 1913. In den Erläuterungen zur Sektion Dresden der geologischen Spezialkarte von Sachsen hat R. Beck innerhalb der...
... Dresden. Das Bohrloch wurde von der im Westen- von Dresden an der Elbe gelegenen Gemeinde Brießnitz zum Zwecke der Wassergewinnung sich jetzt in privatem Besitze; juveniler Kohlensäure Tafelwasser versendet. 386 -24 -25 -31 -832 -834 -86 -41,550 reiche, niedergebracht. das auf ihm eisenhaltige befindet aufsteigende, an Wasser wird als Das Bohrprofil ...
VIII. Kleine paläontologische Mittheilungen von Dr. U. Schloenbach. Hiezu Tafel V. III. Die Brachiopoden der böhmischen Kreide. (Vorgelegt in der Sitzung am 3. März l868.) Stratigraphische Einleitung. Die folgenden Bemerkungen über...
... verschiedenen Formen entwickelt. Bald sind es Sandsteine mit eingelagerten Thonen und Schiefern (Perutz, MSeno, Kaunitz) mit Pflanzen und Süsswasser-Muscheln, hie und da auch mit Kohlenflötzen, bald mergelige Lumachellen mit zahlreichen Petrefacten, unter denen namentlich Einmuskler, Brachiopodeu, Echinodermen, Bryozoen und Spongitarien sich befinden ...
Urban Schlönbach, 1868. Die Kreideformation im Iser-Gebiete in Böhmen: 250-256. Die Kreideformation im nördlichen Iser-Gebiete und in der Umgebung von Böhm.-Leipa, Böhm.-Kamnitz und Kreibitz: 289-294. Die Kreideformation im Gebiete der Umgebung von Chrudim und Kuttenberg, Neu-Bidschow und Königgrätz, und Jicin und Hohenelbe: 294-298. Die Kreideformation in den Umgebungen von Josephstadt und Königinhof im östlichen Böhmen: 325-326. in: Verhandlungen der kaiserlich-königlichen Geologischen Reichsanstalt Wien Band, 1867.
... Chrudim, Chrast und Skuc sind nicht nur die tiefsten Glieder der böhmischen Kreide mächtig entwickelt, welche sich dort dem Schiefergebirge in Form von Conglomeraten, Pflanzen- und kohlenführenden Mergeln und zu oberst marinen, ziemlich petrefactenreichen Quadern unmittelbar anlagern, sondern dieselben werden auch ganz ähnlich wie in den weiter nordwestlich ...
§. 6. Allein, die Felsen meiner Merckwürdigkeiten, sind von ganz anderer Art, und deren einer als die große Seltenheit zu bewundern. Allerseits sind auf der Koschizer Seite, um der Gegend des Weinbergs herum. Der erste ist zwischen...
... ViertelZoll dicker, 1. Zolllanger und 1.halben Zoll breiter schwarzer milder Cörper, welcher, wegen seiner Schwärtze, Streiffen und Leichte, das vollkommene Ansehen . einer Fichtenen Kohlehat, da doch hiervon noch nirgends einige Spuhren allhier angetroffen wor den, mithin zu verwundern, wie diese hiereinge langet ist? Die Menge dieser Steine ist ...
David Rüst, 1888. Beiträge zur Kenntniss der fossilen Radiolarien aus Gesteinen der Kreide. Palaeontographica - Beiträge zur Naturgeschichte der Vorzeit (E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung) Stuttgart 34: 181-213.
... organischen Körper, so fällt auf, dass die meisten rundlich, cylindrisch oder rundlich~scheibenförmig sind. Unter den weicheren Körpern dieser Art findet man besonders Braunkohle, Seetorf, Mergel und graublaue bis schwarze Thone. Diese letzteren, welche zerbrochen ausserordentlich übelriechend sind, halte ich für ein Analogon der von ·MURRAY beobachteten ...
Tafel: Figur Originalbezeichnung in Schlüter, 1867 revidierte Bezeichnung (Riegraf & Scheer, 1991) Bem. I: 1, 4 Ammonites coesfeldiensis n. sp Hoplitoplacenticeras coesfeldiense (Schlüter, 1867) I: 2-3 - " - Hoplitoplacenticeras...
... Gosauschichten. (Hauer, Bei trige zur Paläontologie I. 1. S.7-14. Taf.I-III.) 1859 von Strombeek: Beitrag zur Kenntniss des Pllners über der westphl- Einleitung. 11 Hachen Steinkohlenformation. (Zeitsc~r. d. deutach. geol. Gesellach. Bd. XI. S.27-78.) 1861 J. Binkhotat van den Binkhorat: Monographie dea Gast~ropodea et dea C6pbalopodea de I. craie ...
Als weiteren Schritt der monographischen Bearbeitung der einzelnen Schichten der böhm. Kreideformation übergebe ich hiemit die vierte Studie: Die Teplitzer Schichten.*) In dieser Arbeit stellte ich mir als Hauptaufgabe den palaeontologischen...
... man die Teplitzer Schichten in gehobener Lage als den nördlichen Rand der Mulde an, deren südlichen Rand wir bei Teplitz kennen gelernt haben und deren Centrum von der Braunkohlenformation ausgefüllt ist. Die einzelnen Lagen sind hier mehr kalkig, die mergligen Zwischenmittel schwächer. Die meisten Steinbrüche, in denen sie entblösst sind, wurden ...
...Elisabeth v. Leipziger. H.S. v. Wengler unterzeichnete mit Heinrich Graf von Brühl 1743 einen Erlaß des Königs zum Steinkohlenabbau [1] - mitgeteilt von S. Merker (Dresden). Literatur: Helck, Johann Christian, 1749. Nachricht von...
...Fundmöglichkeiten im Gebiet zwischen Feistenberg und dem Kohlberg wird es in einem eigenen Beitrag geben. (3D-Modell vom Kohleberg der GEOS GmbH Freiberg). Der Beginn der Bauarbeiten hängt vom Genehmigungsverfahren durch die Behörden...
...Specksteinstollen am Gohrisch (Steinbruch+Stollen) Basaltstock Postkretazisch Brauneisenerz; Versuche auf Kohlen Gebiet zwischen Schmilka und Zschirnsteine linkselbisch...
...Durch Zurücktreten der Quarzkörner und Vorherrschendes thonigen Bindemittels geht dasselbe in einen sandigen, viele Kohlenbrockenführenden und stellenweise selbst in einen reinen, glimmerreichen, an der Luft leicht zerfallenden grauen...
...Tharandter Wald hat seit Jahrhunderten Steinbrüche hervorgebracht. Neben den kleinen Schürfen, die bei "Versuchen auf Kohlen" entstandenen sind, existierte eine rege Sandsteinindustrie. Der feine Dünensandstein wurde für Mühlsteine...
...bdquo;Specksteinstollen“) im Elbsandsteingebirge (Sachsen). Schneider, W. & Grunert, S.: Untersuchung eines kohleartigen Einschlusses in Kreidesandstein aus der Sächsischen Schweiz. Dietze, M. et. al.: Smectite im...
Obwohl die Exemplare der sächsischen Kreide praktisch nie Details, wie etwa Lobenlinien besitzen, üben die Steinkerne eine gewisse Anziehungskraft aus. Insbesondere turone Funde sind oft genug zusätzlich sehr stark verdrückt, erreichen aber teils eine beachtliche Größe. 2013 erschien nach über hundert Jahren eine umfassende monographische Bearbeitung der sächsischen Ammoniten - allerdings beschränkt auf die Fauna des oberen Cenomans bis unteres Turon. Eine Auswahl der Literatur mit systematisch, paläontologischem Schwerpunkt findet sich unter Punkt 2.6 der Bibliographie.
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… 9 months ago
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. 1 year ago
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… 2 years, 2 months ago
Sehr schöne Anleitung, danke! 3 years, 1 month ago
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 3 years, 11 months ago