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Search Results: "mähren"

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16.
Zahálka, 1916. Die Sudetische Kreideformation und ihre Aequivalente [ebook]

Čeněk Zahálka, 1916. Die Sudetische Kreideformation und ihre Aequivalente in den westlichen Ländern Mitteleuropas. Jahrbuch der kaiserlich-königlichen geologischen Reichsanstalt (Lechner) Wien 65 (1/2): 1-176.

 ... Orte erklärt 2). Nach Beendigung unserer stratigraphischen Arbeiten in der westböhmischen Kreide haben wir unsere zehn Zonen zuerst nach Sachsen. dann nach Ostböhmen und Nw.-Mähren, Glatz und Preußisch-Schlesien verfolgt. Die verschiedenen Fazieswechsel der einzelnen Zonen, die wir in der ostböhmischen Kreide fanden, waren größtenteils aucb hier vertreten ... 

17.
Wolf, 1865. Ueber die Gliederung der Kreideformation in Böhmen [ebook]

Während der Abfassung meines Berichtes über die Aufnahme im östlichen Böhmen (1862) hatte ich gelegentlich der Umschau in der Literatur über die Kreideformation Deutschlands den diiferentesten Auffassungsweisen begegnet, namentlich...

 ... paläontologische Niveau einnehmen, welches ihnen Jokely nach 1858 beilegte; denn die, diese Niveaux unterscheidenden Petrefacten werden in den östlicheren Theilen Böhmens gegen Mähren hin, in viel zu geringer Anzahl gefunden, um Sicherheit in der Bestimmung zu gewähren. Die petrographische Bestimmung eines Gesteines aber, als Quadersandstein, Grünsandstein ... 

18.
Slavík, 1891. Die Schichten des hercynischen Procaen- oder Kreidegebietes [ebook]

[...] Bevor wir nun die Iserschichten in Böhmen mit ihren Aequivalenten in anderen Kreideprovinzen vergleichen, wollen wir in Kürze ihre palaeontologischen Eigenthümlichkeiten würdigen. Zu diesem Zwecke ist es nothwendig das Verzeichnis...

 ... Das hercynische Kreidegebiet, wie es Dr. C. W. Gümbel benannt hat, umfasst zwei gegenwärtig von einander geschiedene Complexe, von denen der grössere über Böhmen, Sachsen, Mähren und Schlesien sich ausbreitet, der kleinere die mittelbayerische Krei deprovinz in der Umgebung von Regensburg bildet. Dasselbe ist durch manche Eigentümlichkeiten, wie z ... 

19.
Jahn, 1895. Einige Beiträge zur Kenntniss der böhmischen Kreideformation [ebook]

Einige Beiträge zur Kenntniss der böhmischen Kreideformation Von Jaroslav J. Jahn. Mit einer lithographirten Tafel (Nr. VIII) und vier Zinkotypien im Text. Das Comité für die naturwissenschaftliche Landesdurchforschung von Böhmen...

 ... und zwar zu den höheren Schichten rechnet man endlich noch die meist sandsteinartigen Gebilde, welche im östlichen Böhmen bei Trübau, Triebitz, Schirmdorf und im angrenzenden Mähren in der Umgebung von Zwittau in beinahe horizontaler Schichtung den Plänersandstein ( heutige Weissenberger Schichten) überlagern." „Obwohl sie von Geinitz den Schichten ... 

20.
Fritsch, 1893. Studien im Gebiete der böhmischen Kreideformation. 5. Die Priesener Schichten [ebook]

I. Charakteristik und Gliederung der Priesener Schichten. Die Priesener Schichten wurden ursprünglich von Prof. Reuss unter dem Namen Pläner Mergel beschrieben, später auch als Baculitenthone bezeichnet. Ein Theil dessen, was Prof...

 ... steilen Plänerwände am Fusse des Abhanges gebildet hat. Verfolgt man weiter den Rand des einstigen Kreidemeeres gegen Osten hin, so findet man bis an die mährische Grenze und in Mähren selbst keinen petrefaktenführenden Punkt, und kann dem Verlauf der Korycaner Schichten bloss nach den glaukonitischen Letten und Sanden folgen, die an vielen Punkten ... 

21.
Fritsch, 1869. Paläontologische Untersuchungen der einzelnen Schichten der böhmischen Kreideformation sowie einiger Fundorte in anderen Formationen [ebook]

Vorwort. Gleichzeitig mit den stratigraphischen Arbeiten wurden im Gebiete der böhm. Kreideformation auch paläontologische Detailstudien in den einzelnen Schichtenstufen derselben vorgenommen, welche Aufgabe mir übertragen wurde...

 ... steilen Plänerwände am Fusse des Abhanges gebildet hat. Verfolgt man weiter den Rand des einstigen Kreidemeeres gegen Osten hin, so findet man bis an die mährische Grenze und in Mähren selbst keinen petrefaktenführenden Punkt, und kann dem Verlauf der Korycaner Schichten bloss nach den glaukonitischen Letten und Sanden folgen, die an vielen Punkten ... 

22.
Geinitz, 1849. Das Quadersandsteingebirge oder Kreidegebirge in Deutschland [ebook]

A. Lagerungsverhältnisse des Quadersandsteingebirges. Nicht Neuerungssucht ist es, dass ich den eingebürgerten Namen „Kreidegebirge“ mit dem von „Quadersandsteingebirge“ vertausche. Der alte Name passt nicht mehr für das neue Gewand...

 ... wieder auf und zeigt hier dasselbe Verhalten wie überall, Jass nämlich seine oberen Schichten reicher an Thon und reicher an Scyphien werden als seine tieferen es sind. 10. Mähren, Galizien, Polen. Einer Schilderung des Quadersandsteingebirges in Mähren dürfen wir von Professor Glocker entgegensehen, der dieses Becken besser als jeder Andere kennt ... 

23.
Velenovský, 1882–1887. Die Flora der böhmischen Kreideformation. 1–4 [ebook]

Erschienen in vier Teilen: 1882. Die Flora der böhmischen Kreideformation – I. Theil. Credneriaceae und Araliaceae. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns und des Orients (Wilhelm Braumüller) Wien 2 (1–2): 8–32...

 ... Reichthum aufweist. In der letzten Zeit wurden einige Arten von Saporta („Le monde des plantes avant l’apparition de l’homme‘, Paris 1879) und Heer (‚Die Flora von Moletein‘) aus Mähren beschrieben. oo. Einige Nachrichten findet man in Dr. H. B. Geinitz’s, „Das Quadersandsteingebirge oder Kreidegebirge in Deutschland,“ Freiburg, 1849—1850, „Charakteristik ... 

24.
Počta, 1885. Ueber Spongiennadeln des Brüsauer Hornsteines [ebook]

...meinem verehrten Lehrer Dr. A. Frič darauf aufmerksam gemacht, dass auch der Hornstein der Umgegend von Brüsau in Mähren zahlreiche Spongiennadeln einschliesse. Ich hebe dem zu Folge dieses Gestein näher untersucht, wozu mir nicht...

 ... Kreideformation auf isolirte Spongiennadeln wurde ich von meinem verehrten Lehrer Dr. A. Fri@ darauf aufmerksam gemacht, dass auch der Hornstein der Umgegend von Brüsau in Mähren zahlreiche Spongiennadeln einschliesse. Ich habe dem zu Folge dieses Gestein ‘ näher untersucht, wozu mir nicht nur die in den Sammlungen des “ böhm. Museums vorliegenden ... 

25.
Mařík, 1901. Příspěvek k floře českého cenomanu [ebook]

Václav Mařík, 1901. Příspěvek k floře českého cenomanu [Beitrag zur Flora des tschechischen Cenomans]. Rozpravy Ceské Akademie v Praze, Trída II: Matematicko-prírodovedecká (Ceské Akademie) Praha 10 (3): 1-16.

 ... zvláátním usporádáním ode vèech éeskych kfídovych gleichenií, zejména od Gleichenia Zippei Heer, jakoz i od modletínské Glei chenia Kurriana Heer. (Flora von M ole te in in Mähren.) Gleichenia delicatula Heer, téz na Vidovli pficházcjící, jest habitu daleko në2nëj§iho. III.3 Raphaelia Woldfichi. Sp. n. Tab. I, obr. 3.-8. Jedna z nejkràsnëjSfch a nejlépe ... 

26.
Beyrich, 1855. Über die Lagerung der Kreideformation im schlesischen Gebirge [ebook]

Ernst Beyrich, 1855. Über die Lagerung der Kreideformation im schlesischen Gebirge. Abhandlungen der Königlich Preussischen Akademie der Wissenschaften (Akademie-Verlag) Berlin 1854: 57–80.

 ... Reinerz, von hier nach Habelschwerdt und Mittelwalde im Neisse-Thal, und über die Wasserscheiden zwischen Elb-, Oder- und Donau-Gebiet bei Grulich fort bis nach Schildberg in Mähren gelangen, ohne die Formation zu verlassen; sie bedeckt in dieser Erstreckung ohne Unterbrechung des Zusammenhanges einen in der Längsrichtung des gesammten Gebirges gedehnten ... 

27.
Niebuhr & Wilmsen, 2016. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 2

Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...

 ... Vierteljahrschr. Geol. Erdkde. Sudetenländer, 11 (1): 23 – 27. Soukup, J. (1939): Fund eines Seesterns (Stellaster schulzei) im Mittelturon der Umgebung von Budigsdorf in Nord-Mähren. – Sonderabdruck Věstník Král. Čes. Spol. Nauk, Kl. II: 1 – 5. Spencer, W.K. (1905): A monograph on the British fossil echinodermata from the Cretaceous formations. Vol ... 

28.
Velenovský & Viniklář, 1926. Flora cretacea Bohemiae I [ebook]

Josef Velenovský & Ladislav Viniklář, 1926. Flora cretacea Bohemiae: Nové dodatky k české křídové květeně I. Díl. - Neue Beiträge zur böhmischen Kreideflora. I. Teil. Rozpravy Státního geologického ústavu c̆eskoslovenské republiky 1: 1–57.

 ... Echino- In der Fig. 4 haben wir zwei Schiefertonen Böhmens vorkommenden strobus der böhmischen Kreide Abdrücken welche den gleich ist. Dieser Echinostrobus aber nach den von Mähren (Spina, Landesmuseum) trägt ganz andere Zapfen, Dammarazapfen überhaupt unähnlich sind. Es muß auffallend sein, wo die Dammaraschuppen warum man so in den häufig sind ... 

29.
Velenovský & Viniklář, 1929. Flora cretacea Bohemiae III [ebook]

Josef Velenovský & Ladislav Viniklář, 1929. Flora cretacea Bohemiae: Nové dodatky k české křídové květeně III. Díl. - Neue Beiträge zur böhmischen Kreideflora. III. Teil. Rozpravy Státního geologického ústavu c̆eskoslovenské republiky 3: 1–33.

 ... aus dem plastischen, grauen Tone von Slivenec gehören einem bis zum vierten Grade gefiederten, großen Blatte an, welches wahracheinlich eine baumartige Farnart darstellt. In Mähren wurde ein größeres Blattfragment entdeckt, welches diese Vermutung bestätigt. Die achmallinealen, in sehr scharfen Winkeln vorwärts gerichteten Blattfiedern, welche an ... 

30.
Fischer, 1939. Mineralogie in Sachsen von Agricola bis Werner

Dieses Stück erwähnt schon 1749 J. C. Helk in seiner "Nachricht von den Versteinerungen um Dresden und Pirna" Hamburg. Magazin, Bd.4, 5. Stück, S.535); später nennt es auch C. F. Schulze auf S. 54 und Taf. lI, Fig.6, seiner "Betrachtung...

 ... Suite von 60 Belegstücken der Erz. 974, , lagerstätte von Berggießhübei in Sachsen von Kreishauptmann v, Z escha u 10 Stufen mit rotem Turmalin, Lepidolith usw. von Rocna in Mähren vom Grafen Mit r 0 ws k i975, 30 Stufen aus der Umgebung von Bilin von Be. n i s c hk 0 v. D 0 b r 0 s I a w auf Weimschloß und Kollosoruk bei Bilin und 9 Stufen mit Aragonit ... 

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