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256.
Die Kreide im Tharandter Wald

Tertiäre (miozäne) Schollenbewegungen ließen die Sandsteinpakete an Störungslinien, beispielsweise bis rund 40 m im Tharandter Wald oder mindestens 200 m an der Karsdorfer Störung absinken. Der einsetzende Vulkanismus an den Schollenrändern...

257.
Elbtalkreide (Cretaceous of the Elbe Valley)

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258.
Geologie

Die Kreide in der Elbtalzone liegt zwischen der ehemaligen Mitteleuropäischen und Westsudetischen Insel. Die ältesten Kreidesedimente stammen aus dem oberen Alb/unteren Cenoman des Niederschönaer Flusssystems. Die jüngsten Schichten sind marinen Ursprungs, abgelagert im unteren Coniac (im Zittauer Gebirge noch Santon). Eine Zusammenfassung zur Elbtalkreide ist unter http://hdl.handle.net/2042/295 zu finden.

259.
Forschung: neue Veröffentlichungen zur Kreide

Biozonierung mithilfe von Ammoniten und Foraminiferen: Vergleich zwischen borealem NW-Europa und Tethys (Tunesien) Ab Ende des 19. Jahrhunderts wurden mithilfe markanter Ammoniten die Stufen in Biozonen unterteilt. Seit Mitte des...

260.
Galerie: Pisces

Hinweise zur Literatur können in der Bibliographie der paläontologischen Literatur (Kreide) über Sachsen & Böhmen eingesehen werden.

261.
Galerie: Echinodermata

Die Neubearbeitung der Echiniden (Seeigel) des sächsischen Materials steht noch aus. Literaturverwweise auf die jüngeren systematischen Bearbeitungen der Seesterne und Crinoiden des sächsisch-böhmischen Kreidebeckens sind unter 2.10 Echinodermata zu finden.

262.
Galerie: Gastropoda

Eine hohe Vielfalt an Schnecken findet sich im Ratssteinbruch (Dresden-Dölzschen, Plauenscher Grund). Der als submarine Schwelle (Flachwasser) interpretierte Fundort bot offensichtlich im oberen Cenoman gute Bedingungen für Vertreter der "Bauchfüsser". Die letzten umfangreichen Bearbeitungen fanden 1905 (Deninger) und 1910 (Weinzettl) statt. Die Nerineacea der sächsisch-böhmischen Oberkreide wurden 1998 (Kollmann) bearbeitet. Weitere Quellen unter 2.5 Gastropoda.

263.
Galerie: Inoceramidae

In der sächsischen Kreide gehören die inoceramide Muscheln zu den Gattungen: Inoceramus, Cremnoceramus und Mytiloides (Tröger, 2014, S. 169). Weiteres in der Bibliographie der paläontologischen Literatur (Kreide) über Sachsen & Böhmen

264.
Galerie: Cephalopoda

Obwohl die Exemplare der sächsischen Kreide praktisch nie Details, wie etwa Lobenlinien besitzen, üben die Steinkerne eine gewisse Anziehungskraft aus. Insbesondere turone Funde sind oft genug zusätzlich sehr stark verdrückt, erreichen aber teils eine beachtliche Größe. 2013 erschien nach über hundert Jahren eine umfassende monographische Bearbeitung der sächsischen Ammoniten - allerdings beschränkt auf die Fauna des oberen Cenomans bis unteres Turon. Eine Auswahl der Literatur mit systematisch, paläontologischem Schwerpunkt findet sich unter Punkt 2.6 der Bibliographie.

265.
Oberau: ehemaliger Eisenbahntunnel

Oberau in Niederau bei Meißen Im nördlichsten erhaltenen Teil der Elbtalkreide befindet sich Oberau, der Teil der kleinen Gemeinde Niederau ist. Östlich davon befindet sich die Stadt Meißen, im Süden Radebeul und Dresden. Der historische...

266.
Galerie: Brachiopoda

Literaturhinweise finden sich in der Bibliographie der paläontologischen Literatur.

267.
Geology

The Cretaceous of the Elbe valley (Saxonian Cretaceous Basin - SCB) consists of marine sediments of the early upper Cretaceous (lower Cenomanian - Santonian). Fluvatile sediments where deposited in the late Albian-early Cenomanian by a drainage system (Niederschöna river). The remnants of the Cretaceous of the Elbe valley where deposited between the Lusatian block (West Sudetic Island) in the east and the former Erzgebirge block (Mid European Island) in the west/southwest. An introduction made by K.A. Tröger can be accessed here http://hdl.handle.net/2042/295 (in english).

268.
vollständige Bibliographie [ebook]

1956 Datensätze – Die letzten 25 Neuzugänge anzeigen [This section requires a browser that supports JavaScript and iframes.] Export der vollständigen Bilbiographie nach BibTeX (kreidefossilien-bibliographie.bib = Permalink: kreidefossilien...

Wilmsen, M., Niebuhr, B. & Kennedy, W.J., 2022. Middle Cenomanian ammonites from the Oberhäslich Formation (Elbtal Group, Germany): stratigraphic and palaeogeographic implications for the Saxo-Bohemian Cretaceous – Neues Jahrbuch für Geologie und Paläontologie – Abhandlungen (Schweizerbart) Stuttgart inpress (inreview). Plint, G.A., Uličný, D., Čech ... 

269.
Meusegast: Brücke über das Seidewitztal

Im dritten und letzten Abschnitt (ab AS Pirna) wurde im Spätsommer 2004 der Bau der Seidewitztalbrücke begonnen. Ein unerwartet interessanter Kreide-Aufschluss wurde dadurch geschaffen. Der Aufschluss befand sich am nordöstlichen...

270.
Dresden-Gompitz: Ausbau der B173

Am 4. April 2007 startete offiziell der Ausbau der Bundesstraße B173 in Dreden-Gorbitz/DD-Gompitz. Auf fast 5 Kilometern Länge, zwischen Coventrystraße und der A17-Anschlussstelle Dresden-Gorbitz, wurde die Trasse bis 2008 vierspurig ausgebaut. Der Fundpunkt ("Pennricher Standstein", oberes Obercenoman) ist erloschen.

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