Search Results: "meißen"
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6. Goldene Höhe Die Exkursion soll uns als Tagestour in das Gebiet der Kreideformation führen, wie sie, nach einer jedenfalls erheblichen Erosion der turonen Schichten, noch heute auf dem elbthalgebirgischen Hange rechts der Weißeritz...
... 1895, Heft 11. 3) R. Beck: Die Kontakthöfe der Granite und Syenite des Elbthalgebirges. Tschermaks Mitteil. XIII. 1892, S.290flg. Sekt. Moritzburg, S. 21, 22, 28 —31; Sekt.Meißen, S.40 —69; Sekt. Königsbrück, S.20 —26; Sekt. Bischofswerda, S. 17 —19; Sekt. Pulsnitz, S. 18 — 31; Sekt. Winterberg-Tetscherj, S. 20 — 22; Sekt. Czorneboh, S. 12,13; Sekt ...
Das Typusprofil der Meißen-Formation (unteres Cenoman, Mantelliceras saxbii/Mantelliceras dixoni-Zone) befindet sich im oberen Bereich eines auflässigen Steinbruches in Joachimstal, Meißen-Zscheila. Die Ablagerungen bestehen aus rotbraunen...
Christian Samuel Weiß, 1829. Zur Erläuterung der beiden Abbildungen des Steinbruchs von Weinböhla bei Meißen, Taf. VI und VII. - Archiv für Mineralogie, Geognosie, Bergbau und Hüttenkunde (Georg Reimer) Berlin 1 (1): 155-160.
... Bandes des Archives für Bergbau und Hüttenwesen von den Verhältnissen der Auflagerung des Syenites auf den Plänerkalkstein (ob Kreide) in dem Steinbruche von Weinböhla bei Meißen, dem geognostisch merkwürdigsten wohl aller bekannter in Sachsen, beschrieben haben, sind wir jetzt im Stande, den Lesern dieser Zeitschrift in einer vorzüglichen Abbildung ...
I. Einleitung Im Kranze der deutschen Mittelgebirge nimmt die Sächsische Schweiz eine eigene Stellung ein. Weder die absolute Höhe ihrer Berge, noch die Größe selbst verschaffen ihr diese Stellung, sondern die eigenartige und nur...
... Schloß. Denn es wird auf der Elbe nach auswärts in weit enernte Länder verfrachtet. Aus diekerem und festerem Gestein werden die Mühteine hergestellt. Solcher findet sich in Meißen bei der Burg Lohmen, die von Pirna etwa 3 Meilen (4,5 km) entfernt ist.“Einführung 3 Die anderen Autoren des 16. bis 17. Jahrhunderts berühren unser Gebiet höchst oberflächlich ...
I. EINLEITUNG Das Cenoman in Sachsen, besonders in der Umgebung von Dresden, ist schon in verschiedenster Hinsicht, so auch makropaläontologisch, eingehend untersucht worden. Es soll hier auf die Arbeiten von GEINITZ (1872/75), PETRASCHEK...
... massenhaft auf, Foraminiferen selten. ---~------~-----~------~--------- Bei dem von KIRSTEN gesammelten Material befanden sich auch Formen mit der Fundortbezeichnung "Ratsweinb'erge Meißen"; das ist ein Steinbruch unterhalb der Ratsweinberge nördlich vom Bahnhof Meißen. Nach SEIFERT (1955, S. 49) handelt es sich um Erstablagerungen des transgredierenden ...
1.3 Das Cenoman im Tharandter Gebiet In der Unteren Kreide war die Landoberfläche bei einem subtropischen Klima im Tharandter Gebiet tiefgründig roterdig verwittert. Die Auflagerungsfläche für die Sedimente der Oberen Kreide war flachwellig...
... durch z. T. grobe Syenodioritgerölle und Fossilreichtum ausgezeichnete Schwellen- bzw. Klippenfazies tritt Abb. 14 Alcinocamax plenus (vgl. Exkursionstagebuch Nr. 7: Gebiet des Meißener Massivs). Die Normalfazies gliedert sich in folgende Zonen: obere Plenuszone Pläner bzw. Plänersandstein mittlere Plenuszone fossilreicher feinkörniger Sandstein (Pennricher ...
1. Die Aufschlüsse beim Bau des Oberauer Tunnels und bei seinem Abtrag Der Bau des ersten Eisenbahntunnels in Deutschland durch die "Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie" in den Jahren 1837 - 1839 war für die damalige Zeit ein großes...
... dabei auf die Entwicklung und die Lagerungsverhältnisse der Kreide, die mit konglomeratischen Bildungen dein Gneis aufliegt, der hier als eine der zahlreichen Gneisschollen im Meißener Granit auftritt. Das Konglomerat enthält nun außer Gneisgeröllen auch solche des benachbarten Granites, was GEINITZ zu folgender Feststellung veranlaßt: "Daß diese ...
...für Sachsen, ehemaliger Eisenbahntunnel Oberau Turrilites (T.) cf. scheuchzerianus (Untercenoman) - Erstnachweis - Meißen-„Riesenstein“ Schloenbachia varians costata Sharpe (Untercenoman) - Meißen-Zscheila
Oberau in Niederau bei Meißen Im nördlichsten erhaltenen Teil der Elbtalkreide befindet sich Oberau, der Teil der kleinen Gemeinde Niederau ist. Östlich davon befindet sich die Stadt Meißen, im Süden Radebeul und Dresden. Der historische...
Der Export der vollständigen Bibliographie nach BiBTeX ist hier möglich. 1. Allgemeines 2. Paläozoologie 2.1 Mikro- & Nannofossilien: Foraminifera, Radiolaria, Dinoflagellata, ... 2.2 Porifera 2.3 Anthozoa (und andere Cnidaria) 2...
... und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft. Der Tunnel bei Oberau in geognostischer Hinsicht und die dieser Bildung verwandten Ablagerungen zwischen Oberau, Meißen und dem Plauen'schen Grunde bei Dresden – (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig : 1–28. Geinitz, H.B., 1840. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen ...
DIE GASTROPODEN DER SÄCHSISCHEN KREIDEFORMATION von Dr. Karl Deninger. (Mit 4 Tafeln.) Mitteilung aus dem königl. mineralogisch-geologischen Museum in Dresden. Im Jahre 1875 hat Hans Bruno Geinitz seine Erforschung der sächsischen...
... Form falsch ergänzt ist. Auch der eingekrümmte Wirbel ist durch Verletzung zu erklären. Fig. 14 stellt ein abgeriebenes Exemplar dar. Vier Stück von Plauen und Zscheila bei Meißen. Patella sp. 1875. Pileolus} subcentralis Gein., Elbtal, I, S. 248, Taf. 57, Fig. 9. (Nicht Acmaea subcentralis d'Archive.) Die Präparation der Unterseite zeigt, daß es ...
The complete bibliography can be exported to the BiBTeX-format here. 1. General/Miscellaneous 2. Palaeozoology 2.1 Micro- & Nannofossils: Foraminifera, Radiolaria, Dinoflagellata... 2.2 Porifera 2.3 Anthozoa (and other Cnidaria) 2...
... und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft. Der Tunnel bei Oberau in geognostischer Hinsicht und die dieser Bildung verwandten Ablagerungen zwischen Oberau, Meißen und dem Plauen'schen Grunde bei Dresden – (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig : 1–28. Geinitz, H.B., 1840. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen ...
Abb. 2: Plänerkalk (oberes Cenoman/Unterturon ?), offensichtlich gestörte Lagerung, Foto: Fengler. Abb. 3: Strukturen im Plänerkalk, Foto: Fengler. Abb. 4: sog. Harnisch ?, Foto: Fengler. Abb. 5: Der ältere Lausitzer Granodiorit/Granitoid...
Literaturhinweise finden sich in der Bibliographie der paläontologischen Literatur.
...nördlichstes sächsisches Cenomanvorkommen, deren Fauna deshalb von Wichtigkeit ist. Es ist das Cenoman bei Oberau (östlich Meißen). Hier hat GEINITZ bei dem Tunnelbau ein Profil aufgenommen. Heute sind am Westausgang des Tunnels...
... Die Verhältnisse im mittleren Elbtalgebiet zur Jurazeit und vor Bildung der terrestrischen Kreideablagerungen. Das mitt!ere Elbtalgebiet -— geographisch im weiteren Sinne von Meißen im Norden, bis Prag im Siden gerechnet —, war als Randgebiet der böhmischen Kreide seit dem Rotliegenden lange Zeiträume hindurch Festland gewesen. Erst die Juraab’agerungen ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… 1 year, 5 months ago
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. 1 year, 8 months ago
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… 2 years, 11 months ago
Sehr schöne Anleitung, danke! 3 years, 10 months ago
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 4 years, 8 months ago