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Search Results: "pläner"

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1.
Reuss, 1845-46. Die Versteinerungen der böhmischen Kreideformation [ebook]

August Emanuel Reuss, 1845-1846. Die Versteinerungen der böhmischen Kreideformation. Mit Abbildungen der neuen oder weniger bekannten Arten. (E. Schweizerbart) Stuttgart. Erste Abtheilung: 1-58. Zweite Abtheilung: 1-148. 51 Tafeln.

 ... übrige Theil der obern Fläche ist mit länglichen Dieser Zahn, der sich bisher nur in zwei Exemplaren im Granulationen bedeckt, die an dem senkrechten oder auch etwas untern Plänerkalk von Kosstitz gefunden hat, ähnelt im Um konkaven Hinterrande am grössten, an diesem und gegen die risse dem A. a cutus AG., ist 3“ lang und beiläufig 1“ schwach bogenförmigen ... 

2.
Geinitz, 1871-1875. Das Elbthalgebirge in Sachsen

...verwelken wird. Mit den hier folgenden Blättern über die Foraminiferen, Bryozoen und Ostracoden des Sächsischen Pläners, welche die Fortsetzung bilden zu den schon im ersten Bande des Elbthalgebirges in Sachsen, Heft 4, veröffentlichten...

 ... mühevollsten und gediegensten Arbeiten einen Kranz gewunden, der nie verwelken wird. Mit den hier folgenden Blättern über die Foraminiferen, Bryozoen und Ostracoden des Sächsischen Pläners, welche die Fortsetzung bilden zu den schon im ersten Bande des Elbthalgebirges in Sachsen, Heft 4, veröffentlichten Untersuchungen von Reuss, hat sich der gediegene ... 

3.
Geinitz, 1839–1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges [ebook]

Komplettband: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Einzelbände erschienen unter folgendem Titel: 1839: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft...

 ... Tunnels bei Oberau werden. Es wurde dadurch ein wichtiger Durchschnitt eröffnet, deutlich genug, um Aufschluss zu geben über die Reihenfolge der Schichten des säch- SisSchen Plänergebirges. Reste einer untergegangenen Schöpfung, die darin vorkommen, und von denen die Halden reichhaltige Fundgruben für petrefactologische Sammlungen werden mussten ... 

4.
Seifert, 1955. Stratigraphie und Paläogeographie des Cenomans und Turons im sächsischen Elbtalgebiet

...Sandstein mit Lagen oder Nesterreihen lockeren Sandes (sog. „Pennricher Sandstein") Feinstkörniger, toniger Sandstein Pläner und Plänersandstein (Plenus-Pläner) Schwellenfazies Konglomerate, Brekzien, Sandstein, Ton und Mergel an...

 ... Schichtfolge nicht ohne weiteres zu gewinnen ist. Andererseits gibt in einem Grebiet mächtiger, sehr einheitlicher Sedimentation, wie im Dresdner Elbtalgebiet mit seiner turonen Plänermergelserie, die paläontologische Chronologie die einzige Methode, um zum Ziel zu gelangen. Schließlich hat man auch Korngrößen und Schwermineralien zur Horizontierung ... 

5.
Fritsch, 1877. Studien im Gebiete der böhmischen Kreideformation. 2. Die Weissenberger und Malnitzer Schichten [ebook]

...Charakteristik der Schichten. A. Die Weissenberger Schichten. Die Weissenberger Schichten wurden zuerst von Prof. Reuss als Plänersandstein von Hradek und Triblitz besehrieben, und später bezeichnete man sie als Pläner des weissen...

 ... eine Veröffentlichung des Vorliegenden zu schreiten, in der Hoffnung, dass die Fachgenossen darin doch wenigstens einen kleinen Schritt zum Verständnis der sehr schwierigen Plänerstufe in Böhmen erkennen werden. Ich gedenke in dieser Schrift mich auf das zu beschränken, was ich selbst gesehen und untersucht habe und werde dabei nicht auf die Kritisirung ... 

6.
Petrascheck, 1900. Studien über Faciesbildungen im Gebiete der sächsischen Kreideformation [ebook]

...Gegensatz hierzu gewinnen in der Gegend von Dohna, Plauen und Cotta kalkige Ablagerungen des Cenomans, also Carinaten-Pläner eine allgeıneine Verbreitung. Nach der bisherigen Auffassung galten diese letzteren als Aequivalente, nämlich...

 ... der sächsischen Ereideformation. Von Dr. Wilhelm Petrascheck. Das Gebiet der sächsischen Kreideformation zerfällt in zwei Faciesbezirke, den des Quaders und denjenigen des Pläners. Die gegenseitigen Beziehungen beider zu einander zu verfolgen und zwar namentlich fest zustellen, welche Schichten des einen Complexes speciell denen des anderen Mitsprechen ... 

7.
Petrascheck, 1905. Die Zone des Actinocamax plenus in der Kreide des östlichen Böhmen [ebook]

Daß sich die Plänersandsteinstufe der schlesischen Geologen weit nach Böhmen hinein verfolgen läßt, ist eine altbekannte Tatsache. Von Osten aus hat Beyrich diesen Horizont bis an die Gehänge des Aupaflußes verfolgt und in seiner...

 ... I. Graben 81.Die Zone des Actinocamax plenus in der Kreide des östlichen Böhmen. Von W. Petrascheck., Mit 1 Lichtdrucktafel (Nr. X) und 8 Zinkotypien im Text. Daß sich die Plänersandsteinstufe der schlesischen Geologen weit nach Böhmen hinein verfolgen läßt, ist eine altbekannte Tatsache. Von Osten aus hat Beyrich diesen Horizont bis an die Gehänge ... 

8.
Niebuhr & Wilmsen, 2014. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 1

...Böhmischen Kreidebeckens. Lithologisch ist die Elbtal-Gruppe durch marine  Sandsteine, karbonatische Siltsteine (Pläner), Mergel und Mergelkalke dominiert, die zum Teil sehr fossilreich sind. Die  Gesamtabfolge beschreibt...

 ... paläontologische Beziehungen zu zeitgleichen Ablagerungen und Faunen des Böhmischen Kreidebeckens. Lithologisch ist die Elbtal-Gruppe durch marine Sandsteine, karbonatische Siltsteine (Pläner), Mergel und Mergelkalke dominiert, die zum Teil sehr fossilreich sind. Die Gesamtabfolge beschreibt einen transgressiv–regressiven Großzyklus mit maximaler ... 

9.
Uhlig, 1941. Die cenoman-turone Übergangszone in der Gegend von Dresden [ebook]

...Die genauere Untersuchung dieser Schichten führte zwanglos zu einer neuen Beleuchtung der Beziehungen zwischen Pläner und Plänersandstein. Das aus allen Beobachtungen entstehende Gesamtbild der cenoman-turonen Übergangszone bei...

 ... sie die Bezeichnung „cenoman-turone Übergangsschichten“ ein. Die genauere Untersuchung dieser Schichten führte zwanglos zu einer neuen Beleuchtung der Beziehungen zwischen Pläner und Plänersandstein. Das aus allen. Beobachtungen entstehende Gesamtbild der cenoman-turonen Übergangszone bei Dresden regte zu paläogeographischen Folgerungen an und führte ... 

10.
Gumprecht, 1835. Beiträge zur geognostischen Kenntniß einiger Theile Sachsens und Böhmens [ebook]

...Fahrwege liegende Theil des Thalrandes von der Sohle an etwa 20 – bis 25 Fuss hoch durch reinen, festen, weissen Pläner gebildet wird, dass dagegen der ungefähr vier Fuss breite, rothe Streifen aus dichtem Granit besteht. Es findet...

 ... stehen der Gebirge mittelst Emportreten aus dem Inneren der Erde angesehen wurden. So beschrieb Herr Professor Weiss zuerst eine unzweifelhafte Lagerung des Granits über dem Plänerkalke bei Weinböhla und erwähnte nach den Angaben des Steigers Starke zu Hohenstein eines ähnlichen Vorkommens bei letzterer Stadt, nämlich einer Bedeckung des Quadersandsteins ... 

11.
Geinitz, 1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Drittes Heft [ebook]

Hanns Bruno Geinitz, 1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Drittes Heft. Die sächsisch-böhmische Schweiz, die Oberlausitz und das Innere von Böhmen. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 63–116.

 ... mit scharfem Seitenrande. Die vordere Fläche ist schwach gewölbt und glatt, die hintere aber stark gewölbt und mit feinen Längsfalten besetzt, _die nach oben verschwinden. Plänerkalk bei Strehlen. Unterster Plänersandsteìn zwischen Plauen und Koechiìtz. Ptychodus Ag. Zähne. P. polygyrus Ag. Vol. 3, Tab. 25, F. 4 11. Buckland Geol. and Min. V. III ... 

12.
Schlüter, 1871-1876. Cephalopoden der oberen deutschen Kreide

Scaphites Geinitzii, d'Orb. Taf. 23. Fig. 12—22. Taf. 27. Fig. 9. 1840. Scaphites aequalis, Geinitz, Characterist. der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges, pag. 40 (Fundort Strehlen). [...] Das Gehäuse...

 ... 139 Nachträge zu den Ammoneen 150 ll. Nautileen 168 Nautilus 168 m. Belemneen 183 l1elemnite8 184 Actinocama:e 186 l1elemniteUa 200 B. Verbreitung der Arten 205 I. Im Unteren Pläner (Etage cenomanien d'Orb.) 207 1. Zone des Pecten. asper und Catopygm carinatu8 (Tourtia) 209 2. Zone des AmmonUes "arianB und Hemiaster Griepenkerli (Varians-Pläner) 212 ... 

13.
Fritsch, 1889. Studien im Gebiete der böhmischen Kreideformation. 4. Die Teplitzer Schichten [ebook]

Als weiteren Schritt der monographischen Bearbeitung der einzelnen Schichten der böhm. Kreideformation übergebe ich hiemit die vierte Studie: Die Teplitzer Schichten.*) In dieser Arbeit stellte ich mir als Hauptaufgabe den palaeontologischen...

 ... Gliederung der Teplitzer Schichten. Die Teplitzer Schichten wurden von Prof. Reuss grösstenteils als „Oberer Plan er kalk" beschrieben.*) Einen Tlieil derselben führt er als unteren Plänerkalk von Roschütz an, einen anderen als Plänermergel von Kystra; beide letzteren werden wir als zum unteren Niveau der Teplitzer Schichten gehörig erkennen. Da die ... 

14.
Petrascheck, 1933. Der böhmische Anteil der Mittelsudeten und sein Vorland [ebook]

...und das innerböhmische Kreidegebiet, das weit an den Hängen der Sudeten hinauflappt. Fazieswechsel zwischen rauhem Pläner und Quadersandstein charakterisiert das erstgenannte Gebiet, zunehmende Mergelfazies das innerböhmische Areal...

 ... sich gegen Süd in das Hochplateau der Heuscheuer fortsetzt und das innerböhmische Kreidegebiet, das weit an den Hängen der Sudeten hinauflappt. Fazieswechsel zwischen rauhem Pläner und Quadersandstein charakterisiert das erstgenannte Gebiet, zunehmende Mergelfazies das innerböhmische Areal. Der schmale Kreidegraben von Hertin-Zbetschnik-Kudowa, zwischen ... 

15.
Geinitz, 1849. Das Quadersandsteingebirge oder Kreidegebirge in Deutschland [ebook]

...dem Nicht-Geognosten erschien es immer naturwidrig, wenn er den Quadersandstein als Kreidesandstein, wenn er den Pläner als Kreidekalkstein bezeichnet fand, und so Mancher hat wohl dabei an schwarze Kreide gedacht, wenn er von sächsischem...

 ... den Quadersandstein in einen unteren und oberen trennen. Schon dem NichtGeognosten erschien es immer naturwidrig, wenn er den Quadersandstein als Kreidesandstein, wenn er den Pläner als Kreidekalkstein bezeichnet fand, und so Mancher hat wohl dabei an schwarze Kreide gedacht, wenn er von sächsischem oder böhmischem Kreidegebirge sprechen hörte. Zweckmässig ... 

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