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Search Results: "pläner"

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151.
Velenovský & Viniklář, 1931. Flora cretacea Bohemiae IV [ebook]

Josef Velenovský & Ladislav Viniklář, 1931. Flora cretacea Bohemiae: Nové dodatky k české křídové květeně IV. Díl. - Neue Beiträge zur böhmischen Kreideflora. IV. Teil. Rozpravy Státního geologického ústavu c̆eskoslovenské republiky 5: 1–112.

 ... Anderwärts sind große Baumstämme und Farnstämme im Sandsteine abgelagert. Nach den Sandsteinen folgen jüngere Korycaner Schichten (ebenfalls Meeresherkunft) und nach diesen Plänerschichten (Meeresablagerungen). Im Pläner sind die Pflanzen sehr selten, infolgedessen ist es derzeit unmöglich, die Flora dieser Epoche zu beschreiben und ihr Verhältnis ... 

152.
Fritsch, 1868. Ueber die Callianassen der böhmischen Kreideformation [ebook]

Anton Fritsch, 1868. Ueber die Callianassen der böhmischen Kreideformation. Abhandlungen der königlichen böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften (königl. böhmische Gesellschaft der Wissenschaften) Praha. 6 Folge 1. Band (1867): 1-12

 ... fand Prof. Reuss wahrscheinlich auch unsere Art mit Clythia Leachii zugleich vorkommend. Ich konnte nur die Clythia daselbst finden, fand aber die Call. bohemica häufig in den Plänersandsteinbrüchen bei Malluic und Tuchofic, deren übrige Petrefacten mit denen von Hradek übereinstimmen. Der Plänersandstein dieser Gegend ist der Turtia aufgelagert ... 

153.
Wagner, 1902. Die mineralogisch-geologische Durchforschung Sachsens in ihrer geschichtlichen Entwickelung

Die Erforschungsgeschichte des heimathlichen Bodens ist so alt wie die Menschheit, die ihn bewohnt. Die ersten neolithischen Jäger, die, den Flussläufen folgend, Einzug in unser Land hielten, waren die ersten Geognosten. Sie durchsuchten...

 ... einbrechen sehen und gern über die Halde stürzen; bricht sehr häufig um Freyberg. Speckstein bei Schiettau und Scheibenberg. Sächsische Wundersteinerde, ein verhärtetes Steinmark. Plänerstein. Versteinerte Krebs b. Plauen i. V. Versteinertes Medusen haupt im Vogtland bei Reichenbach, sehr rar, werden theuer bezahlt. Calcinirte Elephantenzähne bei ... 

154.
Palaeontographica, 1846-1922 (Band 1-64)

...Hanns Bruno Geinitz Zweiter Theil. Der mittlere und obere Quader. IV. Die Foraminiferen. Bryozoen und Ostracoden des Pläners. Mit 9 Tafeln Abbildungen. Taf. 20–28. Von Dr. Aug. Em. Ritter von Reuss, Zweiter Theil. Der mittlere und...

155.
Schlüter, 1867. Beitrag zur Kenntnis der jüngsten Ammoneen Norddeutschlands [ebook]

Tafel: Figur Originalbezeichnung in Schlüter, 1867 revidierte Bezeichnung (Riegraf & Scheer, 1991) Bem. I: 1, 4 Ammonites coesfeldiensis n. sp Hoplitoplacenticeras coesfeldiense (Schlüter, 1867)   I: 2-3 - " - Hoplitoplacenticeras...

 ... mit Epiaster brevis und Inoceramus Cuvieri. 4. Micraster Leskei u. Spondylus spinosus, Scaphites Geinitzi. 5. Inoccramus Brongniarti und Ammonites W oolgari incl. Ga leriten-Pläner. 6. Inoceramus mytiloides (= labiatus) und Ammonites Cun ningtoni. 7. Ammonites Rotomagensis und Discoidea cylindrica. 8. Ammonites varians und Mantelli. 9. Pecten asper ... 

156.
Slavík, 1893. Die Kreide-Formation in Böhmen und den benachbarten Ländern [ebook]

Die Kreide-Formation in Böhmen und den benachbarten Ländern. Eine Erwiederung des Artikels „Uiber die in den nordböhmischen Pyropensanden vorkommenden Versteinerungen der Teplitzer und Priesener Schichten", von Dr. Jar. Jahn Von Dr...

 ... ursprünglichen Lagerstätten zu vergleichen, bevor diese Frage zur Entscheidung gelangen könne". Nachdem er nun die Ansicht von Reuss bestätigt hatte, dass die Versteinerungen des Plänermergels (Priesener Schichten) gewöhn lich in Pyrit oder Limonit verwandelt sind, wogegen diejenigen aus dem Plänerkalke (Teplitzer Schichten) kalkig und gewöhnlich ... 

157.
Schrammen, 1912. Ergebnisse meiner Bearbeitung der kretazischen Kieselspongien von Nordwestdeutschland

Ergebnisse und Schlussbemerkungen. Aus der Kreideformation der ganzen Erde waren etwa fünfzehn Kieselspongien-Familien bekannt. Jetzt sind es ca. fünfundvierzig geworden. Alle kommen auch in der Oberkreide von Nordwestdeutschland...

 ... tatsächlichen Verbreitung der drei Ordnungen in der Quadratenkreide von Nordwestdeutschland annähernd entsprechen. Ähnliche faunistische Verhältnisse werden aber auch für Scaphiten-Pläner, Cuvieri-Pläner und die Kalkmergel-Fazies der Mucronaten-Kreide (Misburg) anzunehmen sein. Aus diesen Zonen kennt man heute nur mehr oder weniger große Fragmente ... 

159.
Voigt, 1983. Zur Biogeographie der europäischen Oberkreide-Bryozoenfauna

Es wird erstmals der Versuch unternommen, die Bryozoenfauna der europäischen Oberkreide daraufhin zu überprüfen, ob auch bei ihr, ebenso wie bei anderen Fossilgruppen, eine klimatisch motivierte Differenzierung in meridionale ,südliche...

 ... genannten Tu-ron-Fauna aus der Touraine besteht keine Übereinstimmung; die Mülheimer Fauna hat daher wohl vorwiegend Nord-Charakter. Aus den im Norden verbreiteten turonen Plänerkal-ken liegen nur Einzelfunde vor. Die auch hier meist in Bohrungen angetroffenen Arten Cltnopora lineata (Beissel), Si-phoniotyphlm tenuis (v. Hag.) und Kvambyella ornata ... 

160.
Trauth, 1911. Die oberkretazische Korallenfauna von Klogsdorf in Mähren [ebook]

Vorwort. Die erste Anregung zu der hiermit der Öffentlichkeit übergebenen Studie kam, als vor ungefähr drei Jahren eine ansehnlicheZahl von Versteinerungen aus dem Gebiete von Klogsdorf und Liebisch in Mähren, welche Seine kaiserliche...

 ... Turon auftretenden Scaphopoden gehören. ? Nerita cf ovoides Gein. et Fisch.; ein Gastropodengehäuse von ca. 9 1nm Höhe erinnert mich in einem gewissen Grade an die im unteren Pläner (Cenoman) von Sachsen vorkommende N. ovoides. Wenngleich alle diese Fossilien stratigraphisch zu indifferent oder infolge ihrer mangelhaften Erhaltung zu unsicher bestimmbar ... 

161.
Geinitz, 1900. Hanns Bruno Geinitz - ein Lebensbild aus dem 19. Jahrhundert [ebook]

Franz Eugen Geinitz, 1900. Ein Lebensbild aus dem 19. Jahrhundert. - Leopoldina (E. Blochmann & Sohn) Halle 36 (4–6): 59-70,85-89,98-104.

 ... unter meiner Feder, Unablässig durchforschte ich die Umgegend Dresdens weit und breit; bald fand ich den alten braven Steinsammler Hübler in Strehlen, dessen Eifer Strehlener Plänerbrüchen verdankt. die Wissenschaft Tausende der schönsten Petrefakten aus den Der Tunnel von Oberau, an der Leipzig-Dresdener Eisenbahn (die Er- öffnung dieser ersten grösseren ... 

162.
Pia, 1943. Zur Kenntnis der Kalkalgen der sächsisch-böhmischen Kreide [ebook]

...1933, 1940) genauere Mitteilungen. Danach stammen die Algen aus dem Bindemittel der Konglomerate an der Basis der Pläner, die der Zone des Actinocamax plenus angehören. Häntzschel läßt mit dieser Zone das Turon beginnen, wogegen...

 ... Fundortsangaben fehlen. In dieser Beziehung macht Häntzschel (1930, 1933, 1940) genauere Mitteilungen. Danach stammen die Algen aus dem Bindemittel der Konglomerate an der Basis der Pläner, die der Zone des Actinocamax plenus angehören. Häntzschel läßt mit dieser Zone das Turon beginnen, wogegen Frühere sie meist als oberstes Cenoman ansahen. Als ... 

163.
Geinitz, 1895. Der Syenitbruch an der Königsmühle im Plauenschen Grunde bei Dresden [ebook]

...Syenitgeröllen von einander getrennt, welche auf eine gewaltige Bewegung der Gewässer in dieser Gegend hinweist. Diese Plänerschichten der beiderseitigen Gehänge müssen früher unnittelbar zusammen gehangen haben und mögen erst durch...

 ... cbsengrün", Dresden 1861, S.96 u. 105 niedergelegt wordcn ist. Die auf dem Bilde befiudlichen Buchstahen bedeuten Syenit ... S, Basalt oder jüngeren Melaphyr = B, und unteren Pläner, die cenomane Stufe der Kreiderormation = PI. Wie aus der vorhergehenden Abhandlung (11) hervorgeht, hat das Gestein der heiden schwarzen Gänge (B) im Laufe der Zeit sehr ... 

164.
Meusegast: Brücke über das Seidewitztal

...OpenStreetMap und Mitwirkende, CC-BY-SA, WISE (eea.eu).   Dem präcenomanen Untergrund lagern Konglomerate und Plänermergel auf, teilweise in alternierdender Reihenfolge. Sie sind sehr reich an Schwämmen. Im Hangenden folgt ein...

165.
Prescher, 1962. Die Entwicklungsgeschichte der geologischen Forschung in der Südostoberlausitz [ebook]

...Verlauf als im Elbsandsteingebirge. Stand dort vor allem die Klärung der gegenseitigen Vertretung und der Lagerung der Pläner-, Ton- und Sandsteinschichten zur Diskussion, fand im Zittauer Gebirge die rein palaeontologisch-stratigraphische...

 ... Waltersdorf dem unteren Quadersandstein, die Gesteine bei Jonsdorf und Oybin dagegen dem oberen Quadersandstein angehören, und die Kalksandsteine bei Hain und Lückendorf dem Pläner zuzurechnen sind, war in der folgenden Zeit durch den Oybiner EMIL DANZIG (1855—1943) eine neue Untersuchung des Gesamtgebietes der Sandsteine erfolgt. GEINITZ (1872—1875 ... 

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