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Search Results: "quellen"

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16.
Seifert, 1955. Stratigraphie und Paläogeographie des Cenomans und Turons im sächsischen Elbtalgebiet

INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...

 ... Taubenbach- und Krippenbachtal nachgewiesen worden (siehe Bild 10; HÄRTEL und SEIFERT 1938, S. 14). Die Schicht ist zweifellos auch im Zwischengebiet, zumindest örtlich, vorhanden (Quellen bei Hammergut Neidberg bei Hermsdorf und nordöstlich der Hammerschleuse im Bielatal bis nach Königsbrunn hin). An der Forstmühle im Krippenbachtal liegt sie nicht ... 

17.
Andert, 1928. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 1 [ebook]

Inhaltsverzeichnis Einleitung Geographische Einführung in das Gelände Petrographisch-tektonischer Teil Allgemeiner Aufbau. Die Störungslinien. Beschreibung der einzelnen Schollen Das nördliche Tafelland. A. Die Liliensteinscholle...

 ... V „ " 10 Die Störungslinien westlich vom Rauschenstein eine SO-streichende Linie l) auf, die, am W- und S-lfange des Großen Winterberges entlang streichend, oberhalu der 3 Quellen den Touristenweg zum Prebischtore kreuzt und bis gegen ign. 233,1 im Thorgrunde verlaufen mag. VII. Bei ign. 233,1 stößt an Linie VI im spitzen Winkel eine in WSW-Richtung ... 

18.
Hibsch, 1930. Geologischer Führer durch das Böhmische Mittelgebirge [ebook]

3. Ablagerungen der Oberen Kreideformation 63. Auf dem Grundgebirge und den spärlichen Resten des mittleren Rotliegenden lagern im Böhmischen Mittelgebirge unvermittelt Gebilde der Oberen Kreideformation, mit dem Zenoman beginnend...

 ... sowie der Kreidetafeln im Süden gibt der nordböhmischen Landschaft ihr Gepräge. (Fig. 2 u. 3). Bis zum heutigen Tage wirken die vulkanischen Kräfte der Tiefe noch fort, heiße Quellen springen empor (der Sprudel von Karlsbad und die Thermen von Teplitz), auch Kohlensäure entströmt den Gneisspalten bei Bilin. Heiße Wässer zirkulieren im Grundgebirge ... 

19.
Katzer, 1892. Geologie von Böhmen [ebook]

Friedrich Katzer, 1892. Geologie von Böhmen. Der geognostische Aufbau und die geologische Entwickelung des Landes. Mit besonderer Berücksichtigung der Erzvorkommen und der verwendbaren Minerale und Gesteine. (I. Taussig) Prag: 1–1606 (1068 Abbildungen, 4 Porträts, 3 Kartenbeilagen).

 ... Naturfreund in den Stand gesetzt werden. durch eigene Beobachtungen die Kenntriiss des heimatlichen Bodens fördern helfen zu können. Die zu diesem Behufe gewählte, stets auf die Quellen zurückgehende und dieselben genau nachweisende Darstel- . Jungsweise . hat erstens den Vorzug, in jeder die Geologie Böqmens betreffenden Frage sofort über die bestehenden ... 

20.
Andert, 1929. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken, Teil 2: Die nordböhmische Kreide... [ebook]

Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung . ................................ 1 Einführung in das Gelände ......................... 2 Petrographisch-tektonischer Teil Allgemeiner Aufbau ............................. 4 Die Störungslinien...

 ... Höhe tritt auch dieses Wässerchen in die breitere versumpfte Mergelaue der Stufe y der Schloenbachi-Zone und mündet bei 330 m Höhe in Nieder­kreibitz in den Kreibitzbaeh. Die Quellen des Pickelsteinwassers lie­gen oben auf der Höhe in der Umgebung der basaltischen Felsgruppe des Pickelsteines (518,1 m), Die Kreideschichten 'sind in den obersten 50 ... 

21.
Geinitz, 1850. Das Quadergebirge oder die Kreideformation in Sachsen [ebook]

EINLEITUNG. Die neuesten Untersuchungen *) im Gebiete der Kreideformation haben gelehrt, dass diese Gruppe von Gebirgsarten auf die folgenden Etagen zu vertheilen ist: 1. den oberen Quadersandstein, 2. den Quadermergel, und zwar a...

 ... thonigen Schichten des Plänermergels ziehen sich von dem Zatzschker Thale aus in südwestlicher Richtung bis in das Niveau der Wesnitz herab, wo sie sich zunächst durch zahlreiche Quellen, die über ihnen hervorbrechen, zu erkennen geben. Ohngefähr in der Mitte zwischen dem Punkte, an welchem der von Copitz nach Lohmen führende Fussweg die Chaussee ... 

22.
Wagner, 1902. Die mineralogisch-geologische Durchforschung Sachsens in ihrer geschichtlichen Entwickelung

Die Erforschungsgeschichte des heimathlichen Bodens ist so alt wie die Menschheit, die ihn bewohnt. Die ersten neolithischen Jäger, die, den Flussläufen folgend, Einzug in unser Land hielten, waren die ersten Geognosten. Sie durchsuchten...

 ... eruditae, ex schedis Georgij Fabricij: quibus ea potissimum explicantnr, quae Georgius Agricola praeterijt. Tiguri 15(56. **) So leitet z B. M. G. Körner beide Worte von zschorli = quellen rinnen her. M. Christoph Gottlieb Grundig*s „NeueVersuche nützlicher Sammlungen —u,45.TheU, 1781.(i!) beim Tschopafluss, bei Frankenberg; Stibi (Spissglass vel ... 

23.
Nessig, 1898. Geologische Exkursionen in der Umgegend von Dresden [ebook]

6. Goldene Höhe Die Exkursion soll uns als Tagestour in das Gebiet der Kreideformation führen, wie sie, nach einer jedenfalls erheblichen Erosion der turonen Schichten, noch heute auf dem elbthalgebirgischen Hange rechts der Weißeritz...

 ... austraten. Im südwestlichen Sachsen waren dies die Granitinseln des Eibenstocker und Kirchberger Massivs mit ihren Kontakthöfen, in unserer Gegend wurde besonders das Emporquellen von zwei solchen breiten Feldern krystallinischer Massengesteine von wesentlichem Einfluß auf die Gestaltung des geologischen Aufbaues. 1) Das erste und größte Massiv ist ... 

24.
Fritsch, 1883. Studien im Gebiete der böhmischen Kreideformation. 3. Die Iserschichten [ebook]

Anton Fritsch, 1883. Studien im Gebiete der böhmischen Kreideformation. Paläontologische Untersuchungen der einzelnen Schichten. 3. Die Iserschichten. - Archiv für die naturwissenschaftliche Landesdurchforschung von Böhmen (Františka Rivnáce) Praha 5 (2): 1–137.

 ... 4; .10 Die kalkige Fucoidenbank verdient aus dem Grunde Beachtung, weil sie das durch die Quadersande durchsickernde Wasser aufhält und an vielen Stellen zur Entstehung von Quellen Veranlassung gibt. 2. Die KokoHner Quader. Die Kokofiner Quader, wie wir sie in den tiefen Thälern in der Mitte des Bereiches der Iserschichten finden, sind zwei 15-20 ... 

25.
Geinitz, 1839–1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges [ebook]

Komplettband: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Einzelbände erschienen unter folgendem Titel: 1839: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft...

 ... der, Näbe der Mühle von Goppeln in das Thal mündet. Grösfzere Blöcke desselben unteren Quadersandsteins liegen hier zer- Streut. und Sollen vor einigen Jahren noch ergiebige Quellen von Versteinerungen gewesen Sein. Erwa hundert Schritte davon in östlicher Richtung nach Gaustritz zu steht in einem kleinen Bruche derselbe lockere Quadersandstein an ... 

26.
Flegel, 1905. Heuscheuer und Adersbach-Weckelsdorf. Eine Studie über die obere Kreide im böhmisch-schlesischen Gebirge [ebook]

I. Stand der Kenntnis. Die älteste nennenswerte Aufzeichnung über die Adersbach-Weckelsdorfer Kreideablagerungen und das Heuscheuergebirge findet sich bei Geinitz.1) Er unterscheidet einen unteren Quader, darüber einen Pläner und...

 ... Kräfte zweier altersverschiedener geologischer Perioden in Anspruch zu nehmen. Er ist vielmehr die Auslösung einer einzigen postkretazischen tektonischen Bewegung. 5. Beinerzer Quellenspalte. Das Angrenzen der oberen Kreide südlich von der Heuscheuer an den Granit und Glimmerschiefer ist ebenfalls durch eine Verwerfung4) bedingt. Südöstlich von Straußenei ... 

27.
Gumprecht, 1835. Beiträge zur geognostischen Kenntniß einiger Theile Sachsens und Böhmens [ebook]

a) Oberaue. Schon von weitem erkennt man östlich von Oberaue da, wo das Moritzburger Granitplateau in das Elbthal abfällt, und der S. 99 bereits erwähnte Fahrweg nach der Buschmühle in den Abfall tief einschneidet, dass der untere...

 ... Epoche hinzuweisen scheinen, gab Herrn Pro fessor Weiss Veranlassung, den Ursprung der Letten schicht aus einem mechanischen Reibungsprocesse bei dem Durchbrechen und Emporquellen des Granits her zuleiten, den Kalkstein selbst aber als die Fragmente einer grösseren mit demselben gleichartigen Ablagerung unter dem Pläner, auf jeden Fall also als die ... 

28.
Schreiter, 1927. Geologischer Führer durch das Erzgebirge [ebook]

Ablagerungen der Kreidezeit im Erzgebirge. In der oberen Kreidezeit breitete sich das Kreidemeer über einen erheblichen Teil des östlichen Erzgebirges aus (Transgression), Der Nachweis der Verbindung mit dem Elbtalgebiet ist auch...

 ... Sandstein eindringenden Wässer sich auf dem darunter befindlichen, oft lehmig zersetzten Gneis stauen, so ist ohne weiteres verständlich, warum die mehrorts auftretenden kleinen Quellen sich an den Ausstrich der Kiese und Sandsteine des Cenomans und andererseits des Gneises halten. Alle diese aus dem Cenoman stammenden Quellen, die in ihrer Ergiebigkeit ... 

29.
Schulze, 1769. Nachricht von den in der dreßdnischen Gegend vorhandenen Mineralien und Foßilien [ebook]

p. 207f. Wenn man von Langebrück nach Dreßen gehet, so gelangt man ohnweit der dreßdnischen Heyde an eine ziemliche Anhöhe, welche unter den Namen des Trobsberges bekannt ist. Dieser ganze Berg ist über und über mit Steinen und Geschieben...

 ... Husitten gänzlich verödet worden, und endlich gar in Vergessenheit gerathen wären. Gegenwärtig findet man daselbst von dem gemeldeten Gesundbrunnen sehr wenige, von den Salzquellen aber gar keine Spuren. De rjenige Ort, an dem sich, wie man glaubt, diese Brunnen sollen befunden haben, Ist nunmehro eine morastige Gegend. Ohngesähr eine halbe Meile ... 

30.
Geinitz, 1849. Das Quadersandsteingebirge oder Kreidegebirge in Deutschland [ebook]

A. Lagerungsverhältnisse des Quadersandsteingebirges. Nicht Neuerungssucht ist es, dass ich den eingebürgerten Namen „Kreidegebirge“ mit dem von „Quadersandsteingebirge“ vertausche. Der alte Name passt nicht mehr für das neue Gewand...

 ... genannten Schriften niedergelegt. Männer von Fach und Solche, die im Besitz einer grösseren Bibliothek sind, bedurften desselben nicht, allein Anderen wird es willkommen sein, die Quellen kennen zu lernen, aus welchen sie künftig schöpfen wollen, um sich mit Vorsicht am Tranke zu laben. * [graphic][subsumed] 2. Aachen, Mastricht, Lüttich und Verviers ... 

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