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Search Results: "reichert"

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16.
Geinitz, 1839. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft. [ebook]

Hanns Bruno Geinitz, 1839.Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft. Der Tunnel bei Oberau in geognostischer Hinsicht und die dieser Bildung verwandten Ablagerungen zwischen Oberau, Meißen und dem Plauen'schen Grunde bei Dresden. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 31–62.

 ... bearbeitet von J. G. Wie mann. Zwei Theile mit 2 Kupfertafeln. gr. 8. 1821. 1822. 5 Thlr. 12 Gr. Breithaupt, A., vollständige Charakteristik des Mineralreichs. Dritte sehr bereicherte Auflage. gr. 8. 1832. 2 Thlr. – – vollständiges Handbuch der Mineralogie. Erster Band. Allgemeiner Theil. Mit vielen krystallographischen Zeichnungen auf 6 Blättern ... 

17.
Schreiter, 1927. Geologischer Führer durch das Erzgebirge [ebook]

Ablagerungen der Kreidezeit im Erzgebirge. In der oberen Kreidezeit breitete sich das Kreidemeer über einen erheblichen Teil des östlichen Erzgebirges aus (Transgression), Der Nachweis der Verbindung mit dem Elbtalgebiet ist auch...

 ... im allgemeinen reicher an Biotit. Zudem ergibt die mikroskopische Untersuchung solcher Partien, daß sich hier 72nicht nur Biotit, sondern auch eine dunkelgrüne Hornblende anreichert, die im grobkörnigen Normalgranit fehlt, weshalb die Bezeichnung Hornblendebiotitgranit in diesem Falle gerechtfertigt ist. — Der Besuch der Granitsteinbrüche ergibt bei ... 

18.
Velenovský & Viniklář, 1931. Flora cretacea Bohemiae IV [ebook]

Josef Velenovský & Ladislav Viniklář, 1931. Flora cretacea Bohemiae: Nové dodatky k české křídové květeně IV. Díl. - Neue Beiträge zur böhmischen Kreideflora. IV. Teil. Rozpravy Státního geologického ústavu c̆eskoslovenské republiky 5: 1–112.

 ... berühmten Knochen des Iguanodon gefunden wurden. Saporta (Flore fossile du Portugal. Lisbonne, Royal Acad. 1894) hat unsere Kenntnisse durch seine Studien aus Portugal ungemein bereichert, insbesondere in der Weise, daß seine Berichte sich auf die älteste Kreidezeit beziehen. Er beginnt mit Schilderung der jüngeren Jurazeit, wo neben den zahlreichen ... 

19.
Geinitz, 1840. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Zweites Heft. [ebook]

Hanns Bruno Geinitz, 1840. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Zweites Heft. A. Das Land zwischen dem Plauen'schen Grunde bei Dresden und Dohna. B. Fische, Crustaceen, Mollusken (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 31–62.

 ... Wiemann. Zwei Theile mit 2 Kupfertafeln. gr. 8. 1821. 1822. 5 Thlr. 12 Gr. Breithaupt, A., vollständige Charakteristik des Mineralreichs. gr. 8. 1832. 2 Thlr. Dritte sehr bereicherte Auflage. – – vollständiges Handbuch der Mineralogie. Erster Band. Allgemeiner Theil. Mit vielen krystallographischen Zeichnungen auf 6 Blättern. gr. 8. 1836. 3 Thlr ... 

20.
Zittel, 1878-1879. Studien über fossile Spongien. I - III [ebook]

I. Hexactinellidae. Systematische Stellung der Hexactinelliden. Unter den zahlreichen Entdeckungen O. Schmidts im Gebiete der Spongiologie hat in paläontologischer Hinsicht keine eine Bedeutung von so grosser Tragweite erlangt, wie...

 ... Lithistidae. A. Allgemeiner Theil. Seit Veröffentlichung der ersten Abtheilung dieser Studien ist die Literatur über fossile Spongien um ein Werk von hervorragender Bedeutung bereichert worden. Vom fünften Bande der „ Petrefaktenkunde Deutschlands" von F. A. Quenstedt sind die drei ersten Lieferungen erschienen. Dieselben handeln ausschliesslich von ... 

21.
Seifert, 1955. Stratigraphie und Paläogeographie des Cenomans und Turons im sächsischen Elbtalgebiet

INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...

 ... zwischengeschalteten Mergellagen, die Bezeichnung „Mergelsandstein“ angebrachter erscheint. Auch darin tritt noch Glaukonit auf. Im Pläner ist er häufig in knollenartigen Partien angereichert. Längs des Ausstricheg ist der Plä- ner vielfach seines Kalkgehaltes beraubt. Da aus den hangenden und liegenden glaukonitführenden. Sandsteinen ähnliche tonig-sandige ... 

22.
Gutbier, 1858. Geognostische Skizzen aus der Sächsischen Schweiz und ihrer Umgebung [ebook]

Das Westende des Tunnels bei Oberau (F. 1?) können wir füglich als einstigen Uferrand der Meeresbildung ansehen. Dort lagert zum Quadersandstein gehöriger Grünsandstein als unterste Schicht über den das Grundgebirge bildenden Gneisklippen...

 ... hervorgetrieben wurde, und die Beschaffenheit des letztern bestätigt dies vollkommen. wurden die Sammlungen in Freiberg, Tharand und Baireuth (Gr. Münster) durch iene Schätze bereichert. — Gegenwärtig kommen nur zwei Arten Terebrateln und die Pholade , letztere bei Zeschnig, häufig vor. ") Wol aber südlich des Fichtelgebirges und von da durch die ... 

23.
Scheumann, 1913. Petrographische Untersuchungen an Gesteinen des Polzengebietes in Nord-Böhmen

Karl Hermann Scheumann, 1913. Petrographische Untersuchungen an Gesteinen des Polzengebietes in Nord-Böhmen. Insebsondere über die Spaltungsserie der Polenzit-Trachydolerit-Phonolith-Reihe. Abhandlungen der Mathematisch-Physischen Klasse der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften (B. G. Teubner) Leipzig 32: 605–776.

 ... parallel zu diesen anzu Eindruck ordnen pflegen, stark erhöht. In gleicher Weise chen sich auch kleine, zu schwarzen Blätt legen zusammengedrückte Kohlepartikel. weise stark angereichert schwarze Lamellen Die Sprödheit sie überall und Manchmal sind sie lagen bilden papierdünne bis mm -starke, in dem dann dünn-parallel struierten dieser Sandsteinbänke ... 

24.
Wagner, 1902. Die mineralogisch-geologische Durchforschung Sachsens in ihrer geschichtlichen Entwickelung

Die Erforschungsgeschichte des heimathlichen Bodens ist so alt wie die Menschheit, die ihn bewohnt. Die ersten neolithischen Jäger, die, den Flussläufen folgend, Einzug in unser Land hielten, waren die ersten Geognosten. Sie durchsuchten...

 ... der ersten Blüthezeit abgeschlossen und es folgt eine Periode, in der im Wesentlichen die gewonnenen Ergebnisse compilirt und popularisirt, aber wenig durch neue Resultate bereichert werden. Die Compilatoren der ersten Periode. Schon ein Zeitgenosse Agricola's, Christoph Encelius**) ist nur ein Abschreiber und Verschlechterer, der für uns um so weniger ... 

25.
Leonhard, 1897. Die Fauna der Kreideformation in Oberschlesien [ebook]

Die Anregung zu dieser Studie verdanke ich Herrn Professor Dr. Frech, der mir die Sammlungen des Breslauer Mineralogischen Museum bereitwillig zur Verfügung stellte. Sodann war ich bemüht, durch eigene Aufsammlungen an Ort und Stelle...

 ... Weissenberger Schichten Böhmens bekannte und daselbst nicht mehr seltene Art wird durch den Fund eines grösseren Bruchstückes im Oppelner Turon um einen neuen Fundpunkt bereichert. Das erwähnte Stück, welches unsere Textfigur wiedergiebt, ist im Besitze des Herrn Fig. 12. Beryx Zippei Ag. ji der nat. Grösse. Schrammen in Hildesheim. Der Körper ist ... 

26.
Geinitz, 1843. Die Versteinerungen von Kieslingswalda [ebook]

Hanns Bruno Geinitz, 1843. Die Versteinerungen von Kieslingswalda und Nachtrag zur Charakteristik des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 1–23.

 ... bearbeitet von J. G. Wie Zwei Thee mit 2 Kupfertafeln. gr. 8. 1821. 1822. 5. T. Breithaupt, A., vollständige Charakteristik des Mineralreichs gr. 8. 1832. - - Dritte sehr bereicherte Auflage 2 Thr ollständiges Handbuch der Mineralogie. Erster Band Allgemeiner Theil. Mit vielen krystallographischen Zeichnungen auf 6 Blättern gr. 8. 1836. 3. Thr - – ... 

27.
Andert, 1934. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 3 [ebook]

Hermann Andert, 1934. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 3: Die Fauna der obersten Kreide in Sachsen, Böhmen und Schlesien. Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 159: 1–477.

 ... Holzapfel geschildert worden. Insbesondere Böhm gibt eine eingehende Beschreibung, während Holzapfel durch eine Anzahl guter Abbildungen unsere Kenntnis über die Art sehr bereichert hat. Nach den Ergebnissen eigener Aufsammlungen gehört die von B rau ns als Pectunculus lens vom Salzberge beschriebene Art zu der unseren. Sehr unwahrscheinlich ist es ... 

28.
Niebuhr & Wilmsen, 2014. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 1

Die Paläogeographie,Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal-Gruppe, Cenomanium bis  Coniacium) werden anhand der aktuellen Lithostratigraphie formationsweise beschrieben und in einen...

 ... Quarzkörnchen und verkieselten Fossilien; nach natürlicher Auflösung des Kalks blieben Hohlräume zurück, in denen die unlöslichen Komponenten als fossilreicher lockerer Quarzsand angereichert sind. Zu Tausenden liegen darin die verkieselten Röhren der Sabellide (nicht Serpulide!) Glomerula lombricus, etwas weniger häufig die etwas größere Glomerula ... 

29.
Petrascheck, 1900. Studien über Faciesbildungen im Gebiete der sächsischen Kreideformation [ebook]

[...] II. Das obere Cenoman und seine Faciesverschiedenheiten. Im Gebiete der Sächsisch-Böhmischen Schweiz ist das Cenoman wesentlich als Quader ausgebildet und streicht als solcher unter der turonen Labiatus-Stufe z. B. bei Niedergrund...

 ... zuweilen wie damit gepflastert. Auch Exogyra columbn Lam. ist nicht nur in zahlreichen einzelnen Exemplaren anzutreffen, sondern tritt ausserdem hie und da bankförmig angereichert auf. 2. Die Plänerfacies. Das Verbreitungsgebiet der typischen Labiatus-Pläner liegt, wie bereits hervorgehoben, nordwestlich von dem des Quaders und breitet sich in der ... 

30.
Petrascheck, 1933. Der böhmische Anteil der Mittelsudeten und sein Vorland [ebook]

Die Kreideformation. Zwei Faziesgebiete, die zweckmäßigerweise getrennt besprochen werden, sind zu unterscheiden: Die Adersbach-Wekelsdorfer Mulde, die sich gegen Süd in das Hochplateau der Heuscheuer fortsetzt und das innerböhmische...

 ... ihrer Charakteristik kann auf die Schilderung von Ber g verwiesen werden. Nur (untergeordnet, und zwar namentlich in der Gegend von Barzdorf ist der Kalk darin soweit 39 — angereichert, daß er in der Karte ausgeschieden wurde. Dort bei Barzdorf tritt der Feldspatgehalt auffällig zurück, während er sonst überall die Schichten besonders charakterisiert ... 

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