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Search Results: "verfall"

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2.
Uhlig, 1941. Die cenoman-turone Übergangszone in der Gegend von Dresden [ebook]

Vorbemerkungen 5 A. Das Profil an der Autobahn bei Merbitz 6 B. Vergleich des Profils von Merbitz mit anderen Profilen 16 C. Die übrigen Vorkommen der cenoman-turonen Übergangszone mit ... 25 D. Das Gesamtbild des Aufbaues und der...

 ... erhalten. Darin finden sich die für diese Schicht kennzeichnenden Löcher. An Stelle von Schicht 11 ist überall nur Schutt anzutreffen. Im Bruche bei Boderitz ist infolge des Verfalls und der Bewachsung keine Vermessung und-Gliederung durchführbar. Daß dieser Bruch aber den beschriebenen anzureihen ist, ergibt sich aus folgendem: Über dem Unterquader ... 

3.
Beeger & Quellmalz, 1965. Geologischer Führer durch die Umgebung von Dresden [ebook]

GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...

 ... Auskolkungen der Klippen lebten zahlreiche Tiere. Bekannte Vorkommen der Plenuszonein Klippenfazies sind der Hohe Stein, der Gamighübel zwischen Leubnitz und Goppeln (heute völlig verfallen), der Kahlbusch bei Dohna sowie die ‘von Meißen- Zscheila und Oberau. Die Vertiefung des Kreidemeeres hielt auch im folgenden Zeitabschnitt, dem Turon, Borna—Berggießhübler ... 

4.
Seifert, 1955. Stratigraphie und Paläogeographie des Cenomans und Turons im sächsischen Elbtalgebiet

INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...

 ... Horizont. Zur Kennzeichnung der Schichtgestaltung in dem am weitesten westlich gelegenen Vorkommen bei Hetzdorf sei das von SAUER (1900, S. 63) mitgeteilte Profil aus einem heute verfallenen Steinbruch wiedergegeben. Unter 0,9 m Plänersandstein standen hier an: 1,8 m feiner weißer, mürber u. leichtzerfallender Sandstein, fast versteinerungsfrei 0,6 ... 

5.
Beck, 1897. Geologischer Wegweiser durch das Dresdner Elbthalgebiet zwischen Meissen und Tetschen [ebook]

...Telegraphenstangen markirte Fahrstrasse nach dem genannten Aussichtspunkt ein. An einer Biegung derselben finden wir in einem verfallenen Steinbruch das Gestein, aus dem das Plateau hier besteht, Syenit, aufgeschlossen. Es besitzt...

 ... den Unken Zweig, der uns nach dem Tännigtgrund führt und bald den Fahrweg nach Oberwartha erreicht. Diesem wenige Schritte thalab folgend, finden wir zur Linken einen ganz verfallenen Plänerbruch hart an der Gneissgrenze. Der stark aufgerichtete Pläner streicht nach N. 25— 30 °W. Die Schichten schiessen im oberen Theile der Steinbruchs wand unter ... 

6.
Schreiter, 1927. Geologischer Führer durch das Erzgebirge [ebook]

Ablagerungen der Kreidezeit im Erzgebirge. In der oberen Kreidezeit breitete sich das Kreidemeer über einen erheblichen Teil des östlichen Erzgebirges aus (Transgression), Der Nachweis der Verbindung mit dem Elbtalgebiet ist auch...

 ... Ausbeute. Im weiteren Anmarsch erblicken wir zur rechten Hand die zur Zeit nicht arbeitende „Zentralaufbereitung" der Kupfergrube Sadisdorf und nicht weit davon entfernt das verfallene Schachtgebäude. Alte Kippwagen stehen verlassen am Eingang zum Stollenmundloch (November 1926), don wo ein alter Stollen schon 1727 bis an die Baue der Kupfergrube ... 

7.
Beck, 1914. Geologischer Führer durch das Dresdner Elbtalgebiet zwischen Meißen und Tetschen [ebook]

Wir verlassen nun die Kalkbrüche und gehen in der alten Richtung auf Weinböhla weiter. Wir folgen erst noch der Spitzgrundstraße, gehen sodann ein Stück auf der Moritzburger Straße, am Oberen Gasthof vorbei und biegen in die Nizzastraße...

 ... dem Grunde gabelt sich dieser Weg. Wir wählen den linken Zweig, der uns nach dem Tännigtgrund führt. Diesem wenige Schritte talab folgend, finden wir zur Liuken einen ganz verfallenen Plänerbruch hart an der Gneisgrenze. Der stark aufgerichtete Pläner streicht nach N 25 bis 30° W. Die Schichten schießen im oberen Teile der Steinbruchswand unter 80 ... 

8.
Bergt, 1901. Der Plänerkalkbruch bei Weinböhla [ebook]

[...]Bekanntlich verläuft auf der rechten Elbseite von Oberau bei Meissen über Weinböhla, Hohnstein und Saupsdorf in Sachsen, Sternberg und Khaa in Böhmen bis zum Jeschkengebirge die sogenannte Lausitzer Hauptverwerfung. Das ist ein...

 ... zusammenzustellen, während das Todesurtheil von der anderen Seite gefällt war**). Heute freilich kann der Verfasser aus eigener Anschauung und mit persönlicher Verantwortlichkeit von dem Verfall einer anderen geologischen Sehenswürdigkeit in Dresdens Umgebung berichten. Seit drei Jahren ist in den Kalkbrüchen von Weinböhla der Betrieb eingestellt ... 

9.
Prescher, 1957. Die Niederschönaer Schichten der Sächsischen Kreide [ebook]

I. Einleitung Nachdem zwischen den beiden Kriegen die genauere Erforschung der sächsischen Oberkreide weit vorangetrieben worden war (ANDERT, SCHANDER, LAMPRECHT, SEIFERT, HÄNTZSCHEL, SCHEIDHAUER, UHLIG), sind die „Niederschönaer...

 ... Ablagerungen der Grundschotter gebildet. Überall’ sind die weißen‘ Quarze in dem graublauen Untergrund deutlich sichtbar. Südöstlich des Berges liegt an der Schneise 5 eine heute verfallene Kiesgrube, die gänzlich in den Grundschottern liegt. Es wurde folgender Mineralbestand beobachtet: Quarz Kieselschiefer Porphyr Gneis Amethyst 65% 32% vorhanden ... 

10.
Herrmann, 1899. Steinbruchindustrie und Steinbruchgeologie [ebook]

Technische Geologie, nebst praktischen Winken für die Verwertung von Gesteinen, unter eingehender Berücksichtigung der Steinindustrie des Königreichs Sachsen, zum Gebrauche von Geologen, Ingenieuren, Architekten, Steinbruchbetriebsleitern,Technikern...

 ... Abbröckeln kleiner Gesteinsteilchen, welches namentlich bei Schichtgesteinen mit leicht angreifbaren Bindemitteln, wie gewissen Sandsteinen, bald eintritt, den allmählichen Verfall infolge des Zusammenwirkens der verschiedenen Erscheinungen, Ausblühungen, wozu die weißen Überzüge von Kalk gerechnet werden, die sich an den Muschelkalkbauten bald lang ... 

11.
Nessig, 1898. Geologische Exkursionen in der Umgegend von Dresden [ebook]

6. Goldene Höhe Die Exkursion soll uns als Tagestour in das Gebiet der Kreideformation führen, wie sie, nach einer jedenfalls erheblichen Erosion der turonen Schichten, noch heute auf dem elbthalgebirgischen Hange rechts der Weißeritz...

 ... entstand auf den schlammbedeckten, sumpfigen Niederungen wie dereinst in der Carbonzeit, eine üppige Pflanzenwelt von vorzugsweise kryptogamischer Herkunft, die, dem Untergang verfallen, zur Bildung der Kohlenflöze das Material lieferte. Es mag hier eingefügt werden, daß die Steinkohlenbildung des Döhlener Beckens nicht zum 1) Sekt.Tharandt, S. 37 ... 

12.
Prescher, 1959. Geologie des Elbsandsteingebirges [ebook]

I. Einleitung Im Kranze der deutschen Mittelgebirge nimmt die Sächsische Schweiz eine eigene Stellung ein. Weder die absolute Höhe ihrer Berge, noch die Größe selbst verschaffen ihr diese Stellung, sondern die eigenartige und nur...

 ... Beochtungen schon so lange zurückliegen, daß sie nicht mehr ohne weiteres übernommen werden können. Des weiteren sind die Aufschlüsse hier und auch an allen anderen Orten seit langem verfallen und erlauben keine neuen Angaben. Die nächstjüngere Ablagerung wird von der „Schwarzen Lage“, einem kohlereichen Ton, gebildet. Sie hat eine Mächtigkeit, die ... 

13.
Fritsch, 1901. Studien im Gebiete der böhmischen Kreideformation. 7. Perucer Schichten (Ergänzung) [ebook]

VORWORT. In der ersten Publication des Comités für Landesdurchforschung i. J. 1870, wo ich die palaeontologische Untersuchung der einzelnen Schichten der böhmischen Kreideformation in Angriff nahm, waren unsere Kenntnisse über deren...

 ... möglich und es mögen meine Schilderungen nur als Anregung zu neueren Forschungen betrachtet worden. Viele der Localitäten änderten mit der Zeit ihr Aussehen, einige kamen in Verfall, wurden undeutlich, andere bieten jetzt durch fortgesetzte Steinbrucharbeiten oder durch Bahneinschnitte bessere Einsicht in das Auftreten der pflanzenführenden Schichten ... 

14.
Häntzschel, 1940. Zur Fauna der Pläner und Konglomerate im Ratssteinbruch Dresden-Dölzschen

...Hohe Stein bei Dresden-Plauen, der Steinbruch auf der Heidenschanze bei Dresden-Coschütz und einige andere beute verfallene Brüche reiches Fossilmaterial der Klippenfazies des cenomenen Transgressions-Meeres. In neuerer Zeit steht...

 ... WALTER HÄNTZSCHEL, Dresden In früheren Jahrzehnten lieferten der Hohe Stein bei DresdenPlauen, der Steinbrucb auf der Heidenschanze bei Dresden-Coschütz und einige andere beute verfallene BrUche reiches Fossilmaterial der Klippenfazies des cenom8nen Transgressions-Meeres. In neuerer Zeit steht in dieser Beziehung der große, das schöne TransgressionsProfil ... 

15.
Häntzschel, 1930. Ein neuer Granit- und Cenoman-Aufschluss nördlich Dohna bei Dresden

...Liegenden, meist Granit oder Porphyr, zutage. Die Aufschlüsse, die gegenwärtig stark verwachsen und oft fast völlig verfallen sind, verdienen in doppelter Beziehung Beachtung: einerseits gewähren sie Einblicke in die morphologische...

 ... mehreren Stellen fossilreiche cenomane Schichten mit ihrem Liegenden, meist Granit oder Porphyr, zutage. Die Aufschlüsse, die gegenwärtig stark verwachsen und oft fast völlig verfallen sind, verdienen in doppelter Beziehung Beachtung: einerseits gewähren sie Einblicke in die morphologische Gestaltung und Beschaffenheit (Verwitterungserscheinungen ... 

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