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Search Results: "meißen"

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1.
Niebuhr & Wilmsen, 2014. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 1

Die Paläogeographie,Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal-Gruppe, Cenomanium bis  Coniacium) werden anhand der aktuellen Lithostratigraphie formationsweise beschrieben und in einen...

 ... today date into the Middle Coniacian. The rich fauna of the Cenomanian to Coniacian stages form the basis of the present fossil compendium. 1.1. Einführung Im Bereich zwischen Meißen, Dresden, Pirna und der in Europa während der späten Kreidezeit eine wichtige Grenze zur Tschechischen Republik sind in Sachsen Se- intermediäre Position zwischen dem ... 

2.
Beeger & Quellmalz, 1965. Geologischer Führer durch die Umgebung von Dresden [ebook]

GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...

 ... geologischen Verhältnisse im Exkursionsgebiet . . . . 2. 2. 2 22 Eibtalschiefergebirge . . - .: . 2 Nossen-Wilsdruffer Schiefergebirge . Kristalline Schiefer (Gneise) - . . Meißener Syenit-Granit-Massiv . . nennen 2 rennen nn. . . . 22... 2.2.2.0. 02. ... . . . en Gesteine des Lausitzer Granitmassivs . . » - 2.2200. Tharandter und Meißener Porphyrgebiet ... 

3.
Galerie: Bivalvia

Taxonomische Ordnung: Nuculida Dall, 1889 Nuculanida Carter et al., 2000 Mytilida Férussac, 1822 Myalinida Paul, 1939 Ostreida Férussac, 1822 Arcida Gray, 1854 Limoida Moore, 1952 Pectinida Gray, 1854 Trigoniida Dall, 1889 Carditida Dall, 1889 Poromyida Ridewood, 1903 Pholadomyida Newell, 1965 Lucinida Gray, 1854 Hiatellida Carter, 2011 Cardiida Férussac, 1822 Pholadida Gray, 1854 Hippuritida Newell, 1965 Trigoniida Dall, 1889 Venerida Gray, 1854

4.
Beck, 1914. Geologischer Führer durch das Dresdner Elbtalgebiet zwischen Meißen und Tetschen [ebook]

...Nach Westen zu hat man einen ungemein reizvollen Blick  auf die Elbaue und die Albrechtsburg und den Dom von Meißen. Bei Punkt 5, 6, 7, 8 gehen wir links auf dem Radewege durch herrlichen Wald westwärts, schreiten unter der...

 ... Sächsischen geologischen Landesuntersuchung ver- öffentlichten geologischen Spezialkarte von Sachsen bilden die Grundlage unserer heutigen geologischen Kenntnis des Gebietes: Meißen (48) von A. Sauer. Kötzschenbroda (49) von Th. Siegert. Moritzburg-Klotzsche (50) von J. Hazaid. .LC VIII Vorwort Wilsdruff-Potschappel (65) von R. Dalmer und R. Beck ... 

5.
Pietzsch, 1922. Die geologische Literatur über den Freistaat Sachsen aus der Zeit 1870–1920

Vorwort. Als erste Veröffentlichung der im Frühjahr 1872 unter der Leitung von HERMANN CREDNER ins Leben gerufenen Geologischen Landesuntersuchung von Sachsen erschien im Jahre 1874 die von ALFRED JENTZSCH bearbeitete Zusammenstellung...

 ... Granite (Altenberg, Zinnwald, Graupen, Bobritzsch) . © 2 2 Corn e) Ganggesteine des Erzgebirges . -. : 2: 22 2 nr na. 6. Granite und „granitische Gänge“ des Granulitgebirges . 7. Meißener Syenit-Granit-Massiv (mit Ganggefolge und Kontakthof). a) Syenit, Granit, usw. 2. 2 2 2 oo one b) Ganggefolge . : : Co Hm nen c) Kontakthof . 2 2: 2 Co oo nn 61 ... 

6.
Galerie: Anthozoa

Die sächsischen Korallen haben seit den späten 1980er Jahren durch Hannes Löser eine umfassende Neubearbeitung erfahren. Die Bearbeitung der Scleractinia (Steinkorallen) wurde mit neuem Material von historischen Fundstellen, wie Meißen-Zscheila, Dohna-Kahlbusch oder dem Ratssteinbruch im Plauenschen Grund durchgeführt. Aus Letzterem sind bereits seit Ende des 18. Jahrhunderts Funde von Korallen bekannt. Die Taxonomie richtet sich nach Löser, 2009. Fossile Korallen aus Jura und Kreide. Weitere Literatur findet sich in der Bibliographie der paläontologischen Literatur, Punkt 2.3

7.
Fischer, 1939. Mineralogie in Sachsen von Agricola bis Werner

Dieses Stück erwähnt schon 1749 J. C. Helk in seiner "Nachricht von den Versteinerungen um Dresden und Pirna" Hamburg. Magazin, Bd.4, 5. Stück, S.535); später nennt es auch C. F. Schulze auf S. 54 und Taf. lI, Fig.6, seiner "Betrachtung...

 ... auf den Silbergruben zu St. Joachimsthal. Der zur gleichen Klasse gerechnete G i ps, der u. a. bei Stolberg am Harz, bei Jena und "stark glänzend, rötlich und grünlich" bei Meißen gefunden wurde, umfaßt sicherlich nicht nur unseren Gips, sondern wohl auch zum Teil kohlensauren Kalk-wird doch Kalk auch als Muttergestein angegeben-und ebenso zum Teil ... 

8.
Galerie: Echinodermata

Die Neubearbeitung der Echiniden (Seeigel) des sächsischen Materials steht noch aus. Literaturverwweise auf die jüngeren systematischen Bearbeitungen der Seesterne und Crinoiden des sächsisch-böhmischen Kreidebeckens sind unter 2.10 Echinodermata zu finden.

9.
Galerie: Gastropoda

Eine hohe Vielfalt an Schnecken findet sich im Ratssteinbruch (Dresden-Dölzschen, Plauenscher Grund). Der als submarine Schwelle (Flachwasser) interpretierte Fundort bot offensichtlich im oberen Cenoman gute Bedingungen für Vertreter der "Bauchfüsser". Die letzten umfangreichen Bearbeitungen fanden 1905 (Deninger) und 1910 (Weinzettl) statt. Die Nerineacea der sächsisch-böhmischen Oberkreide wurden 1998 (Kollmann) bearbeitet. Weitere Quellen unter 2.5 Gastropoda.

10.
vollständige Bibliographie [ebook]

1956 Datensätze – Die letzten 25 Neuzugänge anzeigen [This section requires a browser that supports JavaScript and iframes.] Export der vollständigen Bilbiographie nach BibTeX (kreidefossilien-bibliographie.bib = Permalink: kreidefossilien...

 ... Tribute to Prof. Dr. Karl-Armin Tröger (1931–2019) – Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften (E. Schweizerbart) Stuttgart 171 (2): 99–103. Wilmsen, M., 2020. Meißen-Dresden-Untergruppe – LithoLex [Online-Datenbank] (BGR) Hannover 10000068. Wiese, F., Čech, S., Walaszczyk, I. & Košťák, M., 2020. An upper Turonian (Upper Cretaceous ... 

11.
Galerie: Pisces

Hinweise zur Literatur können in der Bibliographie der paläontologischen Literatur (Kreide) über Sachsen & Böhmen eingesehen werden.

12.
Niebuhr & Wilmsen, 2016. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 2

Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...

 ... nicht nachvollziehbar wäre, werden hier kurz vorgestellt. Kreide-Lokalitäten in Sachsen Abb. 1a Eine sehr gute Übersicht über die Faziesverteilung der Elbtal-Gruppe zwischen Meißen und Bad Schandau im Cenomanium bis Unterturonium bietet die geologische Karte von Prescher (1957). 1. Nordwestlichste Vorkommen (mit Niederau-Gröbern, Eisenbahntunnel nördlich ... 

13.
Seifert, 1955. Stratigraphie und Paläogeographie des Cenomans und Turons im sächsischen Elbtalgebiet

...Herrenleitesandstein) Sandstein der Stufe e Zatzschker Tonmergel Kalkig-tonige Fazies des Turons (Elbtal von Pirna bis Meißen) Unterturon. Labiatus-Zone Liegender Mergel und Ton Labiatus-Pläner Mittelturon. Plänermergel mit eingeschaltetem...

 ... unter Berücksichtigung seiner in Nordböhmen gemachten Erfahrungen stratigraphisch einordnete. Die Schichtmächtigkeiten wurden über das ganze Gebiet und das Elbtal von Pirna bis Meißen hin als konstant angesehen. Die Schwierigkeiten, die einer Verfolgung der Schichten im Gelände entgegenstehen, versuchte ANDERT durch Zerlegung des Gebietes in Schollen ... 

14.
Galerie: Cephalopoda

Obwohl die Exemplare der sächsischen Kreide praktisch nie Details, wie etwa Lobenlinien besitzen, üben die Steinkerne eine gewisse Anziehungskraft aus. Insbesondere turone Funde sind oft genug zusätzlich sehr stark verdrückt, erreichen aber teils eine beachtliche Größe. 2013 erschien nach über hundert Jahren eine umfassende monographische Bearbeitung der sächsischen Ammoniten - allerdings beschränkt auf die Fauna des oberen Cenomans bis unteres Turon. Eine Auswahl der Literatur mit systematisch, paläontologischem Schwerpunkt findet sich unter Punkt 2.6 der Bibliographie.

15.
Weiß, 1827. Ueber einige geognostische Punkte bei Meißen und Hohnstein [ebook]

Christian Samuel Weiß, 1827. Ueber einige geognostische Punkte bei Meißen und Hohnstein. Archiv für Bergbau und Hüttenwesen (Georg Reimer) Berlin 16 (1): 3–16.

Der uns im Süden zunächst vorliegende Zug von anstehendem älterem Gebirge, welcher sich am rechten Ufer der Elbe von der Gegend von Meißen an Stromaufwärts zieht und in den Oberlausitzer Gebirgsrücken fortsetzt, zeigt an seinem gegen das Elbthal gekehrten Rande, von Meißen an bis an die Glänze von Böhmen, eine Reihe von Punkten, die in der That ein ... 

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