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Search Results: "greif"

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136.
Sturm, 1901. Der Sandstein von Kieslingswalde in der Grafschaft Glatz und seine Fauna [ebook]

Der Sandstein von Kieslingswalde in der Grafschaft Glatz und seine Fauna. Von Herrn Friedrich Sturm in Breslau. (Hierzu Taf. II—XI.) Einleitung. Die Anregung zu vorliegender Arbeit verdanke ich Herrn Professor Dr. Frech, der mir im...

 ... binodosus A. Roem. nicht zu trennen sei. Es bestehen jedoch ziemlich ein- in der Grafschaft Glatz und seine Fauna. 6 2 F r ie d r ic h S t u r m , Der Sandstein v o n Kieslingswalde greifende Unterschiede, die eine Trennung der beiden Arten nothwendig machen. Scaph. binodosus ist schlanker und besitzt eine weitere Oeffnung des Gewindes. Die hakenförmige ... 

137.
Fritsch, 1869. Paläontologische Untersuchungen der einzelnen Schichten der böhmischen Kreideformation sowie einiger Fundorte in anderen Formationen [ebook]

Vorwort. Gleichzeitig mit den stratigraphischen Arbeiten wurden im Gebiete der böhm. Kreideformation auch paläontologische Detailstudien in den einzelnen Schichtenstufen derselben vorgenommen, welche Aufgabe mir übertragen wurde...

 ... des Complexes der Korycaner Schichten Unterabteilungen je nach dem Alter festzustellen, obzwar manche Lokalitäten zu ähnlichen Versuchen aufmunterten. Die Hauptleitpetrefakten greifen durch alle die Schichten durch, welche ich hier als ein zusammenhängendes Ganzes darstelle, und trennen dieselben "sehr scharf von den darüber liegenden Weisseuberger ... 

138.
Weiß, 1827. Ueber einige geognostische Punkte bei Meißen und Hohnstein [ebook]

Christian Samuel Weiß, 1827. Ueber einige geognostische Punkte bei Meißen und Hohnstein. Archiv für Bergbau und Hüttenwesen (Georg Reimer) Berlin 16 (1): 3–16.

 ... hier aussteigende» Sienit-Gebirges. Hier sind die Entblößungen jetzt so schön, daß das Unglaubliche selbst mit ganzer Evidenz da liegt, im eigentlichsten Sinn mit Händen zu greifen ist. Man bricht dort Plänerkalkstein, die reichlich vorkommenden gestreiften Chamiten ja noch mehr die ebenfalls darin vorkommenden Spatangen, lassen über die Neuheit dieses ... 

139.
Schrammen, 1910. Die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland. I. Teil

Einleitung. Der große Reichtum an fossilen Kieselspongien, der eine auffallende Eigentümlichkeit der oberen Kreideformation Nordwestdeutschlands und hauptsächlich der preußischen Provinz Hannover bildet, hat schon seit langen Jahren...

 ... Beziehungen der cretaceischen Spongienfauna zur Fauna der Juraformation und der Jetztzeit sollen später erörtert werden. Die Systematik der lithistiden Silicea hat eine durchgreifende Veränderung erfahren, indem ich lr* Verfolgung meiner früher 2 ) veröffentlichten und mittlerweile auch als begründet anerkannten 3 ) Ansichten die geschlossene Gruppe ... 

140.
Süß, 1927. Geologisches vom Plauenschen Grunde

Noch eine vierte Erscheinungsform des Cenomans, die sogenannte Klippenfazies, treffen wir, wenn wir auf der rechten Talkante ostwärts wandern bis zum »Hohen Stein«. Dieser ist ein einzelner Fels auf dem etwa sechzig Meter hohen, fast...

 ... bedeckten einen großen Teil ihres Bodens und erstarrten zu Porphyrit Don allen Seiten trugen die fließenden Wässer Gerölle und feinen Schutt in die flache Vertiefung Bei der durchgreifenden Verwitterung der losen Massen, bei den reichlich fließenden Wassermengen und bei dem feuchtwarmen Klima konnten üppige Wälder von riesigen Iarnbäumem Schachtelhalmen ... 

141.
Andert, 1913. Inoceramus inconstans Woods und verwandte Arten [ebook]

Inoceramus inconstans Woods und verwandte Arten. Von Hermann Andert, Ebersbach i. S. Mit 2 Textfiguren. (Schluß.) 3. Inoceramus Schloenbachi J. Böhm. Diese von Goldfuss1 zuerst als I. Cuvieri Sowerby beschriebene und abgebildete Art...

 ... früheren Literatur nicht berücksichtigt, die gegenwärtige Lage für unsere Leitfossilien aus der Inoceramengruppe durchaus nicht so trostlos ist, als wie man nach den weitausgreifenden Zusammenlegungen von WOODS wieder annehmen sollte. Im Einscher und Senon liegt die Angelegenheit in Rücksicht auf die größere Zahl der noch wenig bekannten Formen nicht ... 

142.
Schrammen, 1912. Ergebnisse meiner Bearbeitung der kretazischen Kieselspongien von Nordwestdeutschland

...den Tetraxonia oder den Hexactinelliden einordnen. Die Systematik der Ordnung Tetraxonia habe ich allerdings durchgreifend ändern, und auch die Zittel'sche Haupteinteilung der Hexactinelliden durch die natürlichere des Zoologen F...

Von einer Einordnung der fossilen Arten in rezente Genera mußte ich hier allerdings absehen, weil Körperform und Kanalsystem gewöhnlich dem Versteinerungsprozeß nicht standgehalten haben. Manchmal ergab aber allein schon die Skelettvergleichung nähere Beziehungen zu lebenden Formen. Z. B. stimmen die triänen Megasklere der fossilen Stellettide Stolleya ... 

145.
Pietzsch, 1914. Verwitterungserscheinungen der Auflagerungsfläche des sächsischen Cenomans

...vom Quader noch heute überlagert werden, oder dort, wo sich ehedem die Auflagerungsfläche befand, eine ziemlich tiefgreifende, sehr auffällig hervortretende Röthung erfahren, welche durch Ansammlung von Eisenoxydverbindungen in dem...

Ähnliches gibt er Sektion Kreischa ') 'an: "Überall dort, wo die grauen G;neiBe ehemals unmittelbar von der Quadersandsteinformation b~deckt gewesen sind oder noch heute zum Teil bedeckt ..erden, zeichnen sie sich durch starke Zersetzung und auffiilige Röthung in Folge reichlicher Ausscheidung von Eisenoxyd .aus".. Von Sektion Tharandt 2) berichtet ... 

146.
Digitalisierung des Wissens - Teil 1: Einführung

...Proxy benutzt wird, der in den USA steht. Die Unterscheidung, ob ein Besucher aus Deutschland oder aus den USA zugreift, wird mithilfe der IP-Adresse gemacht. Bestimmte IP-Adressen werden nur in bestimmten Ländern zugewiesen. Ein...

148.
Ausblick: Ostsee-Pipeline-Anbindungs-Leitung (OPAL)

...Sie verbindet die Offshore-Ostseepipeline mit Tschechien. Die Ostsee-Pipeline-Anbindungsleitung verläuft ab Lubmin (Greifswald) durch Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg , östlich von Berlin und endet an der sächsisch-tschechischen...

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