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Search Results: "greif"

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16.
Rast, 1959. Geologischer Führer durch das Elbsandsteingebirge [ebook]

A. Allgemeiner Überblick über die geologischen Verhältnisse des Elbsandsteingebirges Das Elbsandsteingebirge nimmt unter den deutschen Mittelgebirgslandschaften.eine besondere Stellung ein. Durch das Gestein bedingt, beherrschen schroffe...

fer RERDer Geologe muß wandern, ill er die Erde begreifen.) hre Geschichte und die Vielfalt, hrer Erscheinungen erschließt kih dem Buchgelehrten nur: halb. Erst aus der unmittel- Karten und Profile, die großen Übersihten und Panoramen fi verhelfen dem Studenten des Bergbaues und dergeologischen Wissenschaften, dem Geographen sowie dem geologisch baren ... 

17.
Scupin, 1913. Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna [ebook]

Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna. Von HANS Scupin, Halle a. S. (Mit Taf. 1—XV und 50 Textfiguren.) Einleitung. Die ersten Notizen über Teile des Löwenberger Kreidegebietes stammen schon aus dem 18. Jahrhundert und finden sich...

 ... meisten der Basalte, besonders die größeren Vorkommen, erscheinen mehr oder weniger von der Spalte abgerückt, so daß man zu der Vorstellung einer die Verwerfung begleitenden Zone greifen muß, in der durch Zerrungen und Zerreißungen im Schichtengefüge ein locus minoris resistentiae geschaffen ist. Im Osten liegen nördlich von Hasel vier ganz kleine ... 

18.
Geinitz, 1839–1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges [ebook]

Komplettband: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Einzelbände erschienen unter folgendem Titel: 1839: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft...

 ... Conglomeratschichten am Tuonel. 22 - P. aequicostatus Lamk, (Leih, p. 678-680, T. XXX, FP. 17, Golds, Il, p. 34, T. XCII, F. 6.). Die linke Klappe ist stark gewölbt, mit übergreifendem, gebogenem Wirbel, die rechte flach. Ohren gleichförmig, gewölbt wie die Klappen. 25 - 30 gleichförmige Rippen strahlen vom Wirbel aus. Als Steinkerne leitend für die ... 

19.
Wagner, 1902. Die mineralogisch-geologische Durchforschung Sachsens in ihrer geschichtlichen Entwickelung

Die Erforschungsgeschichte des heimathlichen Bodens ist so alt wie die Menschheit, die ihn bewohnt. Die ersten neolithischen Jäger, die, den Flussläufen folgend, Einzug in unser Land hielten, waren die ersten Geognosten. Sie durchsuchten...

 ... auch abgebildet, nämlich 1. die hohen schwarzen und rauhen Felsen hinter Zöblitz, aus Kiessling und Feldsteinen, 2. das Pfeiler gestein vorn am Scheibenberger Hügel, 3. das Greiffensteinische hohe und grosse wunderlich formirte Felsengesteine. Was Lehmann sonst unter dem Titel „Von allerhand Steinen" erzählt, sind Wiederholungen aus den älteren Autoren ... 

20.
Makowsky & Rzehak, 1884. Die geologischen Verhältnisse der Umgebung von Brünn [ebook]

...sächsisch-böhmischen Kreide-Formation, welche in der Gegend zwischen Böhmisch-Trübau und Landskron nach Mähren herübergreift und transgredirend auf dem paläozoischen oder syenitischen Grundgebirge (nur in der Gegend von Olomutschan...

 ... Wege 109”, daher folgt ein Wassersturz dem andern, deren hydrostatischer Druck im Kalksteingebirge zu fast senkrechten die Erweiterung der Klüfte Schloten und Abgründen bebegreiflich macht.!) Bevor diese Gewässer ihr sie in vorhistorischen Zeiten unterirdisches Bett ihr Bett ausgewühlt, oberirdisch in haben das Kalkterrain gegraben und so das heut ... 

21.
Niebuhr & Wilmsen, 2014. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 1

Die Paläogeographie,Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal-Gruppe, Cenomanium bis  Coniacium) werden anhand der aktuellen Lithostratigraphie formationsweise beschrieben und in einen...

 ... Dresden, 43/44: 121 – 139, Dresden. Voigt, T. (1999): Ablagerungsbedingungen und Taphonomie der Schmilka-Formation (Unter-Turon) südlich von Pirna (Sächsisches Kreidebecken). – Greifswalder geowiss. Beitr., 6: 193 – 207, Greifswald. Voigt, T. (2009): Dei Lausitz – Riesengebirgs –Antiklinalzone als kreidezeitliche Inversionsstruktur: Geologische Hinweise ... 

22.
Andert, 1934. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 3 [ebook]

Hermann Andert, 1934. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 3: Die Fauna der obersten Kreide in Sachsen, Böhmen und Schlesien. Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 159: 1–477.

 ... gestellten Stücke nicht gewährleistet werden kann. Verschiedene der hier aufgeführten Arten sind noch viel zu wenig bekannt. Es ist deshalb davor zu warnen, einzelne Stücke herauszugreifen und bei anderen ebenfalls nicht genügend bekannten Arten unterzubringen. Auf diese Weise häufen sich nur die Irrtümer. D i e Kenntnis der Inoceramen des Oberturons ... 

23.
Schrammen, 1912. Die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland. II. Teil

Einleitung. Die Hexactinelliden bilden nicht ganz die Hälfte aller aus der oberen Kreide von Nord westdeutschland bekannten Silicea. Dies Verhältnis müßte sich freilich, nach den bei Oberg gemachten Beobachtungen erheblich zu ihren...

 ... polygonalen Öffnungen (denOstien und Postiken) verschmolzen. An den älteren Teilen der Wandung kann die unregelmäßige Struktur auch auf die parenchymalen Skelettpartien übergreifen und die kubischen Maschen ganz verwischen. In den Maschen habe ich häufig mit einem Strahle an die dicken Gerüstbalken festgeheftete Oxyhexaktine beobachtet. Palaeontographica ... 

24.
Obst, 1909. Die Oberflächengestaltung der schlesisch-böhmischen Kreide-Ablagerungen [ebook]

Kapitel I. Der geologische Aufbau der schlesisch- böhmischen Kreideformation. Grundlegend für alle späteren Arbeiten über die Geologie unseres Gebietes waren ohne Zweifel die vorzüglichen Forschungen Beyrichs, wenngleich ihn auch...

 ... Werfen wir noch einmal einen Blick beispielsweise auf die Analyse des Emschersandsteins, so erkennen wir ohne Schwierigkeit, dass im Verhältnis zum Quarz, der ja als fast unangreifbar angesehen werden darf, die übrigen Mineralien in verschwindend kleinen Quantitäten sich vorfinden. Ausserdem aber sind sie fast durchgängig selbst die Restprodukte der ... 

25.
Krejčí & Helmacker, 1882. Erläuterungen zur Geologischen Karte des Eisengebirges (Železné Hory) [ebook]

Jan Krejčí & Rudolf Helmacker, 1882. Erläuterungen zur Geologischen Karte des Eisengebirges (Železné Hory) und der angrenzenden Gegenden im östlichen Böhmen. Archiv für die naturwissenschaftliche Landesdurchforschung von Böhmen (Františka Rivnáce) Praha 5 (1): 1–207.

 ... des Saarer Gebirges (Žárské Entstehung sein, hory) drfte eruptiver demnach trotz der Lagerung in zum Gmeuse parallelen Bänken, doch zum Granit gehören. Diese Gränzgneusgranite greifen nur wenig in das eigentliche Eisengebirge ein und werden daher erst später in unseren nächstfolgen- den Publicationen, bei der Beschreibung des böhmisch-mährischen Gränzgebirges ... 

26.
Neumayr, 1875. Die Ammoniten der Kreide [ebook]

Melchior Neumayr, 1875. Die Ammoniten der Kreide und die Systematik der Ammonitiden. - Zeitschrift der deutschen Geologischen Gesellschaft Berlin 27 (4): 854-942.

 ... naturwissenscbaftlicben Museum angehört, und deren uneingeschränkte Benutzung mir Herr P. v. LORIOL in der liebenswürdigsten Weise gestattete und ia jeder Beziehung erleichterte. leb ergreife hier die Gelegenheit, Herrn A. ScHLOENBACH und Herrn P. v. LoRIOL meinen besten Dank auszusprechen. Zu grossem Danke bin ich ferner Herrn L. v. SUTNER in München ... 

27.
Hagenow, 1839-1842. Monographie der Rügenschen Kreide-Versteinerungen [ebook]

Friedrich von Hagenow, 1842. Monographie der Kreide-Versteinerungen Neuvorpommerns und Rügen. Besonderer Abdruck aus: Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geognosie, Geologie und Petrefaktenkunde (E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung) Stuttgart.

 ... К. C. v. Leonhard u. Dr. H. G. Bronn.) Monographie der Rügerischen Kreide - Versteinerungen , I. Abtheilung: Phytolithen und Polyparien, von Hrn. Dr. FRIEDR. v. HAGENOW in Greifswald. Hiezu Tafel IV und V. Die Insel Rügen besitzt sehr ausgedehnte Kreide-Lager, welche hauptsächlich auf der Halbinsel Jasmund als schroffe Seeufer za Tage treten und ... 

28.
Seifert, 1955. Stratigraphie und Paläogeographie des Cenomans und Turons im sächsischen Elbtalgebiet

INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...

 ... Zeit angekündigten Inoceramenarbeit und der danach erfolgenden Revision der Kreideinoceramen entweder angenommen oder abgelehnt werden, und ohne in die laufende Diskussion eingreifen zu wollen, wurden diese Namen hier beibehalten, da sie sich für stratigraphische Untersuchungen in der sächsischen Oberkreide sehr bewährt haben. Ein weiterer Punkt war ... 

29.
Galerie: Crustacea

Eine umfassende Arbeit der sächsischen Krebsfunde (genauer Decapoda) wurde von Joachim Gründel 1974 veröffentlicht. Selbiger bearbeite ebenfalls die Gruppe der Muschelkrebse (Ostracoda) cenomaner und turoner Fundpunkte in der sächsischen Kreide. Literaturverwweise auf die jüngeren systematischen Bearbeitungen der Crustacea des sächsisch-böhmischen Kreidebeckens sind unter 2.7 Crustacea zu finden.

30.
Galerie: Echinodermata

Die Neubearbeitung der Echiniden (Seeigel) des sächsischen Materials steht noch aus. Literaturverwweise auf die jüngeren systematischen Bearbeitungen der Seesterne und Crinoiden des sächsisch-böhmischen Kreidebeckens sind unter 2.10 Echinodermata zu finden.

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