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Search Results: "greif"

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46.
Jahn, 1895. Einige Beiträge zur Kenntniss der böhmischen Kreideformation [ebook]

Einige Beiträge zur Kenntniss der böhmischen Kreideformation Von Jaroslav J. Jahn. Mit einer lithographirten Tafel (Nr. VIII) und vier Zinkotypien im Text. Das Comité für die naturwissenschaftliche Landesdurchforschung von Böhmen...

 ... im Text Die stratigraphische Bedeutung der Bischitzer Uebergangsschichten. Von J. Zahálka. Mit einer Ziukotypie im Text Die Erzvorkommen im Plattach und auf der Assam-Alm bei Greifenburg in Kärnten und die sie begleitenden Porphyrgesteiue. Von Dr. Richard Canaval. Mit einer Ziukotypie im Text Einige Beiträge zur Keuntniss der böhmischen Kreideformation ... 

47.
Geinitz, 1871-1875. Das Elbthalgebirge in Sachsen

Der Druck dieser Blätter hatte kaum begonnen, als Professor von Reuss inmitten einer neuen Arbeit über die Bryozoen des österreichisch-ungarischen Miocäns am 1. November 1873 so heftig erkrankte, dass er die Revision eines grossen...

 ... Rippen bedeckt, welche von ziemlich regelmässigen concentrischen Streifen und stärkeren Anwachsringen durchkreuzt werden, wodurch sie zum Theil wellenförmig erscheinen. Ein durchgreifender Unterschied zwischen den Exemplaren von Strehlen und jenen aus England, Frankreich und Böhmen liess sich nicht ermitteln, wenn auch hier und da bei den ersternn ... 

48.
Schlönbach, 1866. Kritische Studien über Kreide-Brachiopoden [ebook]

Obwohl die Anzahl der aus der Kreide-Formation des nordwestlichen Deutschlands bekannt gemachten Brachiopoden-Arten eine verhältnissmässig durchaus nicht geringe zu nennen ist — A. Roemer zählte z.B. schon im Jahre 1841 in seinen...

 ... betr. Formen nur als Varietäten einer und derselben Art zu betrachten hat. Allerdings entfernen sich diese Varietäten oft merkwürdig weit von der Grundform, so dass man wohl begreift, wie bei geringerem Material die Annahme mehrer Species fast unvermeidlich war. Namentlich werde ich Gelegenheit haben, dies bei Terebratulina rigida Sow. sp. und bei ... 

49.
Beeger & Quellmalz, 1965. Geologischer Führer durch die Umgebung von Dresden [ebook]

GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...

 ... Versteinerungen von marinen Lebewesen recht häufig sind. An manchen Stellen sind die untersten Partien der Sandsteinfolge sehr grobkörnig ausgebildet. Das vom Länd Besitz ergreifende Meer hat dieses „Transgressionskonglomerat“ zu- ‚sammengetragen. Die Sandsteine, die man als Unterquader zusammenfaßt, sind in einem südlichen Gebiet vor allem bei und ... 

50.
Uhlig, 1941. Die cenoman-turone Übergangszone in der Gegend von Dresden [ebook]

Vorbemerkungen 5 A. Das Profil an der Autobahn bei Merbitz 6 B. Vergleich des Profils von Merbitz mit anderen Profilen 16 C. Die übrigen Vorkommen der cenoman-turonen Übergangszone mit ... 25 D. Das Gesamtbild des Aufbaues und der...

 ... dieser Schwelle nach. Der nächsthöhere Horizont der Kreide, die tonige Basisschicht der cenoman-turonen Übergangszone, bedeckt in der Hauptsache die Schwelle noch nicht, sondern greift nur örtlich auf ihren Abhang über. Der noch höher folgende Pennricher Sandstein überschreitet die Schwelle nur an ihrem Westende, am Zschonergrunde. In allen übrigen ... 

51.
Schrammen, 1924. Die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland. III [ebook]

Einleitung Das vorliegende Werk bringt Arbeiten über die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland zum Abschluß. Nach Veröffentlichung des größeren Teils der Makrofauna bedurfte es noch planmäßiger Untersuchungen aller...

 ... erloschen sein können, die überhaupt nicht mineralisiert waren). Aus der Überfülle der Gruppen, welche hauptsächlich infolge von Übermineralisierung ausgestorben sein dürften, greife ich als Beispiele, bei denen die Erscheinungsformen der Übermineralisierung besonders augenfällig sind, nur folgende heraus: Helioliten, Favositiden und Stromatoporen ... 

52.
Trauth, 1911. Die oberkretazische Korallenfauna von Klogsdorf in Mähren [ebook]

Vorwort. Die erste Anregung zu der hiermit der Öffentlichkeit übergebenen Studie kam, als vor ungefähr drei Jahren eine ansehnlicheZahl von Versteinerungen aus dem Gebiete von Klogsdorf und Liebisch in Mähren, welche Seine kaiserliche...

 ... nachgewiesen worden seien 1). Unter dieser Annahme ließe sich ein eventuelles Nebeneinander. vorkommen fremder und einheimischer Fossilien im Erraticum d~t Gegend von Freiberg leicht begreifen. Jedenfalls müsse aber er. die genaue paläontologische Bestimmung der Klogsdorfer Versteinerungen abgewartet werden, bevor sich über deren Provenienz ein endgültiges ... 

53.
Mertin, 1941. Decapode Krebse aus dem Subherzynen und Braunschweiger Emscher und Untersenon [ebook]

Die Überarbeitung ergab eine Reihe neuer Bestimmungen; die alten Namen werden in Klammern beigefügt. Eine Anzahl neuerer Fundstücke wurden, soweit sich ein Zusammenhang mit behandelten Arten ergab, in die Bearbeitung eingeschlossen...

 ... schuppig verzierten Kiel und ist an der Außenkante mit Dornen besetzt. Die einander zugekehrten Ränder der Finger besitzen jeder zwei breite, gebogene Vorsprünge, die ineinander eingreifen und deren Ränder mit zahlreichen Dornen, bzw. flachen Höckern, die ohne Zwischenräume folgen, bewehrt sind; die Enden der Finger sind hakenförmig nach innen gebogen ... 

54.
Hibsch, 1930. Geologischer Führer durch das Böhmische Mittelgebirge [ebook]

3. Ablagerungen der Oberen Kreideformation 63. Auf dem Grundgebirge und den spärlichen Resten des mittleren Rotliegenden lagern im Böhmischen Mittelgebirge unvermittelt Gebilde der Oberen Kreideformation, mit dem Zenoman beginnend...

 ... Triebsch einschlägt. Am Nordrande schneiden den Horst rechts der Elbe östlich Libochowan drei kurze, nach ONO verlaufende Staffelbrüche ab. Links der Elbe begrenzen drei weit ausgreifende, W-O gerichtete Staffelbrüche unseren Horst, der Norden der Bruch von Ratsch folgt. Landschaft mit der hervor das Donnersberg Land steht, Bruch von Pilkau, dem von ... 

55.
Nessig, 1898. Geologische Exkursionen in der Umgegend von Dresden [ebook]

...letzte Rest des zum Ausstrich kommenden Rotliegenden in Gestalt von Gneis-Porphyr-Konglomeraten sichtbar war. Hier greift die mit 5-7° nach Nordost einfallende Quaderdecke diskordant auf das Rotliegende über, welches in der Tiefe...

 ... liegenden Mulden zum Absatz brachten. Bevor aber die Sedimentation der paläozoischen Formationen des Carbon und der Dyas in den Mulden begann, erfuhr das ganze System eine tiefgreifende Umgestaltung und teilweise Zerrüttung durch breite Eruptivmassen, welche aus der Tiefe gegen den starren Schiefermantel drängten, schließlich die archäischen und silurisch-devonischen ... 

56.
Körnich, 1870. Geologie der Umgegend von Meissen

Adolf Körnich, 1870. Geologie der Umgegend von Meissen : Ein Votrag, gehalten am 25jährigen Stiftungstage "der Isis", Verein für Naturkunde in Meissen. (Louis Mosche) Meissen: 1–32.

 ... haben mag, ist grossen Ablagerungen, man jüngster Bildungen sowohl die diesseits, der grossen geologiunter dem Namen der Periode Elbe, rechnet die Masse man Grauwackebildungen begreift. Eine geraume Zeit mag wohl vergangen sein, bis diese sich vollendeten. Da regte es sich mächtig im Erdinnern, eine ungeheure Spalte, oder vielleicht Bildungen ausgedrückt ... 

57.
Pia, 1943. Zur Kenntnis der Kalkalgen der sächsisch-böhmischen Kreide [ebook]

Zur Kenntnis der Kalkalgen der sächsisch-böhmischen Kreide Von Julius Pia korr. Mitglied d. A kad. d. Wiss. (Mit 4 Tafeln) Vorgelegt in der Sitzung am 17. Dezember 1942. Das hier beschriebene Material ist Eigentum des Staatlichen...

 ... in gleicher Höhe, sind also in Querreihen senkrecht auf die Zellfäden angeordnet. Die dickste Stelle der Anschwellungen liegt meist etwas oberhalb der Mitte. Jede höhere übergreift die nächst untere häufig etwas. Wenn der Schliff die Längswände nicht durchschneidet, sondern nur berührt (Lichtbild 7), erscheinen die Grenzen der Anschwellungen als dunkle ... 

58.
Wegner, 1913. Tertiär und umgelagerte Kreide bei Oppeln (Oberschlesien) [ebook]

Einleitung. In der Umgegend von Oppeln in Oberschlesien hat die Forschungsarbeit der Geologen schon sehr frühzeitig eingesetzt. Bereits in der ersten Hälfte des XIX. Jahrhunderts hatten ihr C. v. Oeynhausen 1), Friedrich Adolph Roemer...

 ... anatomischen und morphologischen Bedeutung für die Artbestimmung bleiben müssen. mir das dürftige Material von Oppeln auch hier wieder nur, Stielglieder der früheren Autoren zurückzugreifen. Die gerundet pentaloide Form kleinen Stielglieder zeigt große Aehnlichkeit mit der Abbildung bei Geinitz, nur sind die Oppelner Stielglieder kleiner und weit ... 

59.
Voigt, 1983. Zur Biogeographie der europäischen Oberkreide-Bryozoenfauna

Es wird erstmals der Versuch unternommen, die Bryozoenfauna der europäischen Oberkreide daraufhin zu überprüfen, ob auch bei ihr, ebenso wie bei anderen Fossilgruppen, eine klimatisch motivierte Differenzierung in meridionale ,südliche...

 ... fällt die Südgrenze des nördlichen Bereichs nicht mit der Nordgrenze des mediterranen Kettenge-birgsgürtels zusammen, über die die Südfaunen stellenweise weit nach Norden hinausgreifen. In den Nordbereich fallen somit die überaus bryozoenreichen Oberkreidegebiete Englands, Frankreichs (mit Ausnahme des aquitanischen, Rhone-und Provence-Beckens), Belgiens ... 

60.
Michael, 1912. Geologie von Proskau [ebook]

Richard Michael & Wilhelm Quitzow, 1912. Geologie von Proskau — Geologisch-agronomische Darstellung der Umgegend der Königlichen Lehranstalt für Obst- und Gartenbau Proskau bei Oppeln in Oberschlesien. (Königliche Preußische Geologische Landesanstalt) Berlin: 1–99.

 ... weitere südlichere Verbreitung der Kreideschichten nicht an- zunehmen, weil südlich von Deutsch-Neukirch die paläozoischen Schichten des Untercarbons (Culms) weit nach Osten vorgreifen und vielfach aufgeschlossen oder unter Bedeckung mit diluvialen oder tertiären gipsführenden Schichten durch Bohrungen nachge- wiesen worden sind. Immerhin beträgt ... 

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