Search Results: "greif"
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...verschiedenen Gegenden entwickelt, nämlich einmal in dem die Umgebung von Tetschen, Skotschan, Bielitz, Kenty und Wadowice begreifenden Theile der Nordkarpathen oder Beskiden, dann in der Gegend von Oppeln und Leobschütz und endlich...
... Kreideformation sind in dem Kartengebiete in drei verschiedenen Gegenden entwickelt, nämlich einmal in dem die Umgebun gen von Teschen, Skotschau, Bielitz, Kenty und Wadowice be greifenden Theile der Nordkarpathen oder Beskiden, dann in der Gegend von Oppeln und Leobschütz und endlich auf dem Ostabfalle des jurassischen Höhenzuges zwischen Krakau ...
Die Anregung zu dieser Studie verdanke ich Herrn Professor Dr. Frech, der mir die Sammlungen des Breslauer Mineralogischen Museum bereitwillig zur Verfügung stellte. Sodann war ich bemüht, durch eigene Aufsammlungen an Ort und Stelle...
... Verbreitung wohl annehmen. Der Thon von Groschowitz ist als tiefstes Glied des Turon zu betrachten, da der Wechsel der petrographischen Facies bei concordanter Lagerung auf eine durchgreifende Änderung der Bedingungen des Absatzes hinweist. Bisher sind aus dem Thone nur Holz, das auf die grosse Ufernähe schliessen lässt, und nach Güeich auch Fragmente ...
Über sudetische, prätertiäre junge Krustenbewegungen und die Verteilung von Wasser und Land zur Kreidezeit in der Umgebung der Sudeten und des Erzgebirges. Eine Studie zur Geschichte der Kreidetransgression von Prof. Dr. Hans Scupin...
... Quadersandstein ge- dacht werden könnte. Sollte ein Teil der Lausitzer Platte vom Meere unbedeckt geblieben sein, so könnte dieser j eden- falls infolge des anzunehmenden Übergreifens der Kreide- ablagerungen auf diese im Nordosten und Südwesten also wohl nur recht unbedeutend gewesen sein, zumal auch noch in der Überschiebungsspalte, dicht bei Hinterdaubitz,5 ...
Wir verlassen nun die Kalkbrüche und gehen in der alten Richtung auf Weinböhla weiter. Wir folgen erst noch der Spitzgrundstraße, gehen sodann ein Stück auf der Moritzburger Straße, am Oberen Gasthof vorbei und biegen in die Nizzastraße...
... ein . Die Lagerungsverhältnisse zwischen beiden Stufen, sowie zwischen den beiden Gliedern der unteren Stufe sind stark gestört. Ihre Grenzen verlaufen oft ganz bizarr. So greift der blauschwarze Geschiebeton fahnenähnlich in die hellen hangenden Partien ein, so daß die Wände ein geflammtes Aussehen erlangen körinen. Der Geschiebelehm, die Grundmoräne ...
Georg Bruder, 1886. Neue Beiträge zur Kenntniss der Juraablagerungen im nördlichen Böhmen. II. Denkschriften der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe (Wien) 93 (3): 193–214.
... zu erbringen, da in Folge der viel bedeutenderen Transgression des Kreidemeeres, gegenüber dem jurassischen Ocean, die Ablagerungen des letzteren . von Kreidegebilden mit übergreifender Lagerung verdeckt wurden. Überdies muss auch der Umstand im Auge behalten werden, dass erwiesenermassen ein grosser Theil der Juraschichten in Böhmen und Mähren noch ...
Hanns Bruno Geinitz, 1840. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Zweites Heft. A. Das Land zwischen dem Plauen'schen Grunde bei Dresden und Dohna. B. Fische, Crustaceen, Mollusken (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 31–62.
... Windungen.- T. –? Taf. XV, 22. 2 sehr kleine Exemplare dieser Gattung unterscheiden sich von den bisherigen durch ihre ei-kegelförmige Gestalt, durch ein fast treppen förmiges Uebergreifen der späteren Windungen über die früheren, welche übri gens glatt sind. Conglomeratschicht des Tunnels und im Muschelfelsen von Koschütz. T. Reich ii m. Taf. XV ...
Filip Počta, 1887. Die Anthozoen der böhmischen Kreideformation. Abhandlungen der königlichen böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften (königl. böhmische Gesellschaft der Wissenschaften) Praha. Folge 7. Band 2: 1-60.
... und zellenartige Gruppen bilden. Am Längsschnitt sehen wir die Wände der Kelche, so wie die der Coenenchym-Zellen mit einande1 durch Synaptikeln verbunden. Diese Verbindung greift aber nicht in allen Kelchen gleichmässig Platz, sondern es sind bei vielen Kelchen die Wände meist mit Höckern versehen und nur spärlich durch Synaptikeln gänzlich verbunden ...
Karl Hermann Scheumann, 1913. Petrographische Untersuchungen an Gesteinen des Polzengebietes in Nord-Böhmen. Insebsondere über die Spaltungsserie der Polenzit-Trachydolerit-Phonolith-Reihe. Abhandlungen der Mathematisch-Physischen Klasse der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften (B. G. Teubner) Leipzig 32: 605–776.
... sind8) ist läuft gegen und hier hängende basaltische Deckenformationen der dem Hauptzug s. vorgelagerten rf« Er zusammenhängende ähnlich ihr etwa N eine bis in auch wieder durchgreifen. die Zahl große Phonolithkuppen vorgelagert, die die überschreiten, über ein weites Gebiet des verstreut au vornehmlich Gebirgsmasse, der Phonolithscharung Ihm das ...
EINLEITUNG. Die neuesten Untersuchungen *) im Gebiete der Kreideformation haben gelehrt, dass diese Gruppe von Gebirgsarten auf die folgenden Etagen zu vertheilen ist: 1. den oberen Quadersandstein, 2. den Quadermergel, und zwar a...
... nach Herrn Wehner's Angabe die Reihenfolge und Mächtigkeit der Schichten etwa folgende war: Unter Nr. 1 ist auch hier diluviales oder alluviales Gerölle zu verstehen; Nr. 2 begreift wahrscheinlich mehrere Schieferthonschichten, wie sie in der un- tersten Region des oberen Quaders gewöhnlich sind. Nr. 3 ist wohl nichts anderes als oberer Quadersandstein ...
Daß sich die Plänersandsteinstufe der schlesischen Geologen weit nach Böhmen hinein verfolgen läßt, ist eine altbekannte Tatsache. Von Osten aus hat Beyrich diesen Horizont bis an die Gehänge des Aupaflußes verfolgt und in seiner...
... Turon hinein erstreckt. Es muß demnach auch der zwischen dem Korycaner Quader und dem Weißenberger Pläner liegende Plänersandstein, beziehungsweise Pläner der Plenus-Zone in übergreifender Lagerung anzutreffen sein, was tatsächlich mitunter auf weitere Entfernungen hin der Fall ist. Transgredierenden Bildungen ist aber vielfach ein rascher Fazieswechsel ...
Acanthoceras ornatissimum (Stol.) aus der böhmischenKreideformation.(Zusammenfassung des tschechischen Textes.) Im Jahre 1933 habe ich in Jeřábek's Ziegelei bei Raudnitz an der Elbe in den feinsandigen Kalksteinen der Stufe IVb den...
... spodního turonu, Viz DORA WOL.ANSXY: "Die Cephalopoden und Lamellibranehiaten der Ober-Kreide Pommems", Abhandlungen 8US dem geologisch-palaeontologischen Institut der Uníveraítat Greifswald. IX. GreifswaJd 1932. Str. 63. - Pokládám vlak za oprávněné odlišení středního turonu, velmi dobře vyznačeného hojným výskytem druhu Inoeeramue lamarcki PARK ...
Von besonderem Interesse ist in Sachsen noch eine Klippenfazies, als nördlichstes sächsisches Cenomanvorkommen, deren Fauna deshalb von Wichtigkeit ist. Es ist das Cenoman bei Oberau (östlich Meißen). Hier hat GEINITZ bei dem Tunnelbau...
... unruhiger. Die Sandsteinbänke und Toneinlagerungen keilen sehr rasch aus, dünnplattige Sandsteine liegen sehr unregelmäßig gewellt und gebogen, an den Rändern teilweise ineinander greifend. Dieser schnelle, bunte Wechsel von feinkörnigen Sandsteinen, Toneinlagerungen, Konglomeraten, groben und dünnschiefrigen Sandsteinen ist für diese Gegend charakteristisch ...
1. Der Gesteinswechsel im Brongniartiquader. Die Stufe des Brongniartiquaders ist uns im Winterberggebiet in etwa 350 m Mächtigkeit erschlossen. Das Leitfossil, der lnoccramus Brongniarti Sow. wäre jetzt richtiger Volviceramus Lamarcki...
... besonders die Schwierigkeiten hervor, die dadurch entstehen, daß „zwei verschiedene Arten von5 Terrassen und Ebenheiten nebeneinander liegen und sich berühren, vielleicht ineinander greifen, und daß sie bei der flachen Lagerung der Schichten und der ungefähren Uebereinstimmung der Schichtenneigung und der Flußriclltung auch äußerlich so schwer zu ...
Beiträge zur Kenntniss der Gattung Oxyrhina mit besonderer Berücksichtigung von Oxyrhina Mantelli Agassiz von Charles R. Eastman. Hierzu Tafel XVI—XVIII. Historische Einleitung. Die fossilen Haifischzähne des Lamnidae-Typus, welche...
... apiculatus Ag. und O. subbasalis Kipr.; an Lamna speciosa Neugeb. und an Oxyrhina conica Davis. Daraus geht nur so viel mit Sicherheit hervor, dass während die typischen Formen durchgreifend characteiistisck sind, die Zwischenformen häufig in einander übergehen. 3 Bassahi's Abbildungen, Taf. 1, Fig. 1 und 2, sollen in dem Maasstabe 1 : 12 resp. 1 ...
ÜBER CLYTIA LEACHI Rss., EINEN LANGSCHWÄNZIGEN DEKAPODEN DER KREIDEFORMATION. VON PROF. Dr. A. EM. REUSS ZU PRAG, wirklichen Mitgliede der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften (MIT V TAFELN.) (VORGELEGT IN DER SITZUNG DER MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHEN...
... entworfen zu sein, da derselbe auf unsere Species wenig passt. Wie M'C o y aber Enoploclytia Leachii als der lebenden Gattung Ga/athea zunächst verwandt ansehen konnte, ist unbegreiflich. Er scheint dazu durch den stark gezähnten Schnabel, den kleinen Hinterieib (was aber von E. Leachii ganz unrichtig ist) und die ungetheilten äusseren LAppen der ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… 9 months, 3 weeks ago
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. 1 year ago
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… 2 years, 3 months ago
Sehr schöne Anleitung, danke! 3 years, 2 months ago
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 4 years ago