Suchergebnisse: "ammoniten"
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David Rüst, 1888. Beiträge zur Kenntniss der fossilen Radiolarien aus Gesteinen der Kreide. Palaeontographica - Beiträge zur Naturgeschichte der Vorzeit (E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung) Stuttgart 34: 181-213.
... ganz so reich erschien ein hellgrauer, sehr dichter, kieseliger Kalk des Neocom von Gardenazza, über der St. Cassian~Bildung gelagert, mit vielen grossen, noch unbestimmten Ammoniten. Das Gestein enthält sehr viele und zum Theil gut erhaltene Radiolarien, deren Schalen leider nur in wenigen, Fällen schwarz gefärbt und dann sehr kenntlich sind. Es ...
Tafel: Figur Originalbezeichnung in Schlüter, 1867 revidierte Bezeichnung (Riegraf & Scheer, 1991) Bem. I: 1, 4 Ammonites coesfeldiensis n. sp Hoplitoplacenticeras coesfeldiense (Schlüter, 1867) I: 2-3 - " - Hoplitoplacenticeras...
... rasch folgen, als es das Zeichnen und Lithographiren der Tafeln gestattet. Was die Anordnung des zur Mittheilung kommenden Materials anbelangt, so erscheint es unthunlich, die Ammoniten familienweise. zu gruppiren, da nicht das gesammte Material auf einmal zur Bearbeitung zu Gebote steht. Denn ist dies auch mit der eigenen Sammlung der Fall, so können ...
Franz Eugen Geinitz, 1900. Ein Lebensbild aus dem 19. Jahrhundert. - Leopoldina (E. Blochmann & Sohn) Halle 36 (4–6): 59-70,85-89,98-104.
... theils an Brücken; Er mit freudigem Gebrumm: Im Diluvium erst wird’s feiner, Denn die Ichthyosauren kommen, [es; Gut bestimmen kann man sie „Hält’s ein Mensch bis Achtzig aus, Ammoniten angeschwommen, Durch die Inocerami. Stirbt die Menscheit nicht gleich aus!“ Aber in der Luft fliegt nix, Unter’'m Schatten der Geinitzien Ausser’m Archaeopteryx, Treiben ...
Anton Fritsch, 1883. Studien im Gebiete der böhmischen Kreideformation. Paläontologische Untersuchungen der einzelnen Schichten. 3. Die Iserschichten. - Archiv für die naturwissenschaftliche Landesdurchforschung von Böhmen (Františka Rivnáce) Praha 5 (2): 1–137.
... mehr als 50 Arten Petrefacten gekennzeichnet. Der Weg berührt beim Aufsteigen gegen Ohorousek zuerst die feste, sandig kalkige Schichte (2), welche riesige Inoceramen und Ammoniten führt, dann eine mürbe thonige Lage (3) mit Trigonia limbata, Pinna decussata etc. Die weitere Lage (4) ist mehr durch die dieselbe oben und untenbegränzende, sehr feste ...
Čeněk Zahálka, 1916. Die Sudetische Kreideformation und ihre Aequivalente in den westlichen Ländern Mitteleuropas. Jahrbuch der kaiserlich-königlichen geologischen Reichsanstalt (Lechner) Wien 65 (1/2): 1-176.
... In den Übergangsregionen graue Sandmergel mit Kalkbänken. stellenweise mit vielen Rhychonella plicatilis, in den sandigen Regionen weichere, gelbliche Sandsteine. Armut an Ammoniten. 5 --- -------------,.------------_._--- a. In manchen Bezirken graue Mergel oder Sandmergel mit kalkigen Bänken, oft glaukonitisch, reich an Fossilien mit auffallenden ...
Einleitung. Nördlich von der Eisenbahnbrücke an der Strecke der böhmischen Nordbahn wurde bei Neratovic bei der Flußregulierung unweit des rechten Elbeufers ein Fangdamm errichtet. Ehedem ragte hier bei normalem Wasserstande der felsige...
... J. Krejčí, Geologie. Prag 1877. 85. — Studien im Gebiete der böhm. Kreideformation. Archiv für die naturw. Landesdurchf. v. Böhmen. Bd. I, 1869. 36. G. C. Laubeu.& Bruder, Ammoniten der böhmischen Kreide. Palaeontographica, Stuttgart 1887. 37. R Leonhard, Die Fauna der Kreideformation in Oberschlesien. Palaeontographica, Bd. 44. Stuttgart 1897. 38 ...
Vorwort. Die landschaftlich so reizvollen und Wirtschaftlich so wichtigen Absätze der Meere, welche zu Ende des Mittelalters der Erde, in der Periode der „Oberen Kreide“, einen beträchtlichen Teil unseres Vaterlandes überfluteten...
... Schalenoberfläche, der "Abdruck". Diese Erhaltungsart, Steinkern und Abdruck, ist in der sächsischen Kreide Regel für alle Versteinerungen aus dem Quader, ebenso für alle unsere Ammonitenfunde. Eine Verschmelzung von Steinkern und Abdruck stellt der "Skulptursteinkern" dar, bei welchem dem Innenausguß auch die äußere Schalenskulptur aufgedrückt ist ...
AMMONITES REVELIERANUS. Diamètre, 11 cenlimètres. A l'état naissant, c'est-à-dire au diamètre de un centimètre, celle coquille est entièrement lisse. Au diametre de deux centimètres elle se couvre de côtes qui s'arrêtent au dos et...
MÉMOIRES SOCIÉTÉ IMPÉRIALE D'AGRICULTURE SCIENCES ET ARTS D'ANGERS (ANCIENNE ACADÉMIE D'ANGERS) NOUVELLE PÉRIODE TOME TROISIÈME ANGERS IMPRIMERIE DE COSNIER ET LACHÈSE Chaussée Saint-Pierre, 13DESCRIPTION DE TROIS NOUVELLES ESPÈCES D'AMMONITES DU TERRAIN CRÉTACÉ Des environs de Saumur (étage turonien) et des ammonites Carolinus et Fleuriausianus, à ...
Der Export der vollständigen Bibliographie nach BiBTeX ist hier möglich. 1. Allgemeines 2. Paläozoologie 2.1 Mikro- & Nannofossilien: Foraminifera, Radiolaria, Dinoflagellata, ... 2.2 Porifera 2.3 Anthozoa (und andere Cnidaria) 2...
... deutschen Kreide. II. Abtheilung – Palaeontographica – Beiträge zur Naturgeschichte der Vorzeit (Theodor Fischer) Cassel 24 (1–4): 1–144. Laube, G.C., 1886. Ueber böhmische Kreide-Ammoniten – Verhandlungen der kaiserlich-königlichen Geologischen Reichsanstalt (Alfred Hölder) Wien 1886 (7): 152–154. Laube, G.C. & Bruder, G., 1887. Ammoniten der Böhmischen ...
Die Anregung zu dieser Studie verdanke ich Herrn Professor Dr. Frech, der mir die Sammlungen des Breslauer Mineralogischen Museum bereitwillig zur Verfügung stellte. Sodann war ich bemüht, durch eigene Aufsammlungen an Ort und Stelle...
... 5; Taf. 16, Fig. 1 (male!). Der Kiel ist glatt und scharf, die Rippen sind paarweise ungleich, die längeren am Innenrande zu kleinen Knoten erhöht. Die geringe Grösse des Ammoniten lässt die Vermuthung zu, dass er den Jugendzustand eines unter anderem Namen bekannten darstellt. Das einzige vorliegende Exemplar stammt aus der Brongniartizone des Kalkmergels ...
Hanns Bruno Geinitz, 1840. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Zweites Heft. A. Das Land zwischen dem Plauen'schen Grunde bei Dresden und Dohna. B. Fische, Crustaceen, Mollusken (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 31–62.
... XXXIII, f. 1. a, b, 3. a, b, A. rusticus Sow. Min. C. II. pl. 177., Mant. G. S. E. Engl. p. 377; A. Susseriensis Mant. Geol. Suss. T. XX, 2, und T. XXI, 10, p. 114 und 115.) Ammoniten, welche im Quadersandsteine sich oft von bedeutender Grösse finden, zeichnen sich durch ihre dicken, fast achtkantigen Umgänge aus, auf deren jedem sich ungefähr 20 ...
Der Druck dieser Blätter hatte kaum begonnen, als Professor von Reuss inmitten einer neuen Arbeit über die Bryozoen des österreichisch-ungarischen Miocäns am 1. November 1873 so heftig erkrankte, dass er die Revision eines grossen...
... Königstein; meist nur in jüngeren Exemplaren von 6-7 Cm. Durchmesser findet er sich vereinzelt im Plänerkalke von Strehlen und Weinböhla. Fr i t s c h wies das Vorkommen dieses Ammoniten in den unterturonen Weissenberger und Maluitzer Schichten in Böhmen nach, und zwar von ähnlicher Grösse wie in Sachsen; Sc h 1ü t er führt als Fundorte für A. Austeni ...
Heinrich Laus, 1906. Geologische Übersicht Mährens und Österr.-Schlesiens mit Berücksichtigung der nutzbaren Mineralien (Carl Winkler) Brünn: 1–53.
... mit Brauneisenerzlinsen und feinen, reinweißen Tonen gebildet. Insbesondere die Olomutschaner Mergel und Kalksteine erweisen sich als sehr petrefaktenreich; sie enthalten Ammoniten (Amaltheus cordatus Sow., Plylloceras-, Harpoceras-, Peltoceras- und Oppelia-Arten), Belemniten (B. hastatus Blainv.), Brachiopoden (Terebratula coarctata Pk., Waldheimia ...
Hanns Bruno Geinitz, 1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Drittes Heft. Die sächsisch-böhmische Schweiz, die Oberlausitz und das Innere von Böhmen. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 63–116.
... Glatt und rund, schlangenförmig gewunden oder scheiben- und knäulförmig zu sammenlìegend, dünn fadenförmig, bis zu 1‘“ dick. Im Plänerkalke sitzen sie häufig auf Spatangen, Ammoniten und anderen Körpern auf, im Plänermergel und oberen' Grünsande liegen sie gewöhnlich nesterweise zu sammen und scheinen oft Veranlassung zu der Anhäufung von Glaukonit ...
Hanns Bruno Geinitz, 1843. Die Versteinerungen von Kieslingswalda und Nachtrag zur Charakteristik des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 1–23.
... fälschlich als Scaphites Hillsii be stimmte und Tab. XIII, Fig. 3 ganz schlecht gezeichnete Exemplar. A. varians? Sow. M. C. Tab. 176. Leth. T. 33, Fig. 2. Ein Bruchstück eines Ammoniten mit hohem, glattem Rückenkiele, welcher durch zwei glatte Furchen eingefasst ist. An der Grenze des breiten Rückens und der Seiten stehen hohe, starke Knoten, welche ...
Hans Wilschowitz, 1906. Beitrag zur Kenntnis der Kreideablagerungen von Budigsdorf und Umgebung. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns und des Orients (Wilhelm Braumüller) Wien 19: 125–134.
... Tattenitz gesammelt, einige stammen von Dittersdorf aus den Kalken derselben Stufe. Zahn von Otodus appendiculatus Ag. Schuppen von Osmeroides Lewiensis Ag. Zwei fragliche Ammonitenreste (Desmoceras ?). Eriphyla lenticularis Schloth. Pinna cretacea Schloth. Panopaea plicata d'Orb. Panopaea regularis d'Orb. Avicula anomala Sow. Perna sp. Stuck mit ...
VORWORT. Dei dem Studium der böhmischen Kreideformation, welches sich das Comitee zur Durchforschung von Böhmen zur Aufgabe gestellt hat, und das zugleich auch von Dr. Schlönbach in Angriff genommen wurde, stellte sich bald das Bedürfniss...
... Description of the cretaceous Fossils by W. Gabb. p. 57. 1865. Eömer: Die Quadrantenkreide des Sudmerberges bei Goslar. Palaeontographica. tom. XIII. p. 193. 1865. F. Süss: Ueber Ammoniten. Sitzungsber. d. kais. Akad. d. Wissensch. Mathem.-naturwis. Klasse 52. Band Erste Abth. 6, p. 71. 1866. Seeley: On Ammonites from the Cambridge Greensand. Annales ...
A. Allgemeiner Überblick über die geologischen Verhältnisse des Elbsandsteingebirges Das Elbsandsteingebirge nimmt unter den deutschen Mittelgebirgslandschaften.eine besondere Stellung ein. Durch das Gestein bedingt, beherrschen schroffe...
... abgetrennt. 6. Scaphitenschichten Sie verkörpern den jüngeren Teil des Mittelturons. Leitend und namengebend ist der Kopffüßler Scaphites geinitzi D’ORB, eine Nebenform der Ammoniten, bei der sich der Endabschnitt der Schale von der Spiralform ablöst und ein Stück streckt, um dann wieder hakenförmig zurückzubiegen (Abb. 1,6). Durch Fossilfunde sicher ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 5 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 8 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 11 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 10 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 8 Monaten