Suchergebnisse: "bonnewitz"
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Funde von Pflanzen finden sich regelmäßig in den marinen Schichten des Turons. Die schlechte Erhaltung dieser, lässt jedoch nur selten eine genaue Bestimmung zu. Hervorragende Funde wurden im 19. & 20. Jahrhundert in den fluvialen Tonsteinen (Mittel- bis unteres Obercenoman) der Niederschöna-Formation gemacht. Der historische Fundpunkt in Niederschöna (Typuslokalität bei Freiberg) befindet sich heute in privater Hand und steht unter Schutz. In der böhmischen Kreide wurden zahlreiche Pflanzen in der Peruc-Korycany-Formation gefunden. Literaturhinweise können unter 3 Paläobotanik der Bibliographie eingesehen werden.
Eine hohe Vielfalt an Schnecken findet sich im Ratssteinbruch (Dresden-Dölzschen, Plauenscher Grund). Der als submarine Schwelle (Flachwasser) interpretierte Fundort bot offensichtlich im oberen Cenoman gute Bedingungen für Vertreter der "Bauchfüsser". Die letzten umfangreichen Bearbeitungen fanden 1905 (Deninger) und 1910 (Weinzettl) statt. Die Nerineacea der sächsisch-böhmischen Oberkreide wurden 1998 (Kollmann) bearbeitet. Weitere Quellen unter 2.5 Gastropoda.
Obwohl die Exemplare der sächsischen Kreide praktisch nie Details, wie etwa Lobenlinien besitzen, üben die Steinkerne eine gewisse Anziehungskraft aus. Insbesondere turone Funde sind oft genug zusätzlich sehr stark verdrückt, erreichen aber teils eine beachtliche Größe. 2013 erschien nach über hundert Jahren eine umfassende monographische Bearbeitung der sächsischen Ammoniten - allerdings beschränkt auf die Fauna des oberen Cenomans bis unteres Turon. Eine Auswahl der Literatur mit systematisch, paläontologischem Schwerpunkt findet sich unter Punkt 2.6 der Bibliographie.
GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...
... des Elbtales bei Dresden ebenfalls in kalkig-toniger Fazies vor, während im Elbsandsteingebirge eine sandige Ausbildung vorherrscht, die rechtselbisch bis in das Gebiet von Bonnewitz reicht. Im großen und ganzen herrscht eine einförmige, mächtige Schichtenfolge von Plänermergeln vor, in die bei Strehlen ein Plänerkalkstein eingeschaltet ist. Die unteren ...







!["Rissoa" reussi - Brücke über den Bonnewitzer Grund (S177), Pirna-Bonnewitz (Sächsische Schweiz) - Deninger (1905, S. 27) lagen schlecht erhaltene Exemplare aus Zatzschke vor und „[…] <i>sich [daher nichts] über ihre generische Stellung […] aussagen läßt</i> […]“ - Turon, oberes Turon - Coniac, unteres-mittleres Coniac - Strehlen-Formation häufig vorkommende Schnecke im Mergel von Bonnewitz](https://static.kreidefossilien.de/cache/rissoa_reussi_s177_pirna-bonnewitz_goepfert.309a60178eca06ade2332d889bffedcc8.jpg)





Die hochinteressanten, vor allem Cenoman-Funde am Gamighübel führten mich zu folgender Frage:… vor 7 Monaten, 2 Wochen
Die hochinteressanten, vor allem Cenoman-Funde am Gamighübel führten mich zu folgender Frage:… vor 7 Monaten, 2 Wochen
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Hallo, ist das oben abgebildete Knochenfragment G-17 von Prallhang an der Eger, Slavetín-Kystra… vor 10 Monaten, 3 Wochen
Hallo, won kann ich die bezeichnung finden von die Schichten im zum Beispiel des Devon. Da… vor 1 Jahr, 2 Monaten