Suchergebnisse: "dölzschen"
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Wie in vielen anderen Bereichen der sächsischen Kreide ist der Bearbeitungsstand auch bei den Schwämmen schlecht. Funde, die bei Aufsammlungen in der Umgebung von Dohna (Seidewitztal, A17) gemacht wurden, konnten zahlreichen Typen zugeordnet werden. Einige davon wurden in der älteren Literatur (bisher nur) mit Fundpunkten in Böhmen in Verbindung gebracht. Eine übergreifende Neubearbeitung des sächsischen und böhmischen Materials wäre daher sicherlich sehr interessant. Weiteres in der Bibliographie der paläontologischen Literatur (Kreide) über Sachsen & Böhmen, Abschnitt 2.2 Porifera
EINLEITUNG. Die neuesten Untersuchungen *) im Gebiete der Kreideformation haben gelehrt, dass diese Gruppe von Gebirgsarten auf die folgenden Etagen zu vertheilen ist: 1. den oberen Quadersandstein, 2. den Quadermergel, und zwar a...
... Plauenschen Grunde nehmen die Schichten des unteren Pläners den ganzen Flächenraum ein, welcher durch die Dörfer Priessnitz, Ockerwitz, Pennrich, Pesterwitz, Neu-Nimtsch, Teltschen (Dölzschen) und Plauen begränzt wird. Wie überall in seiner Zusammensetzung sehr variirend, ist er auch hier, bei verschiedenem Gehalte an Thon, Kalk und Kieselerde, bald ...
Kreide im sächsischen Elbtalgebiet (Deutschland). Eine der wesentlichen Verbindungen des tethyalen Faunenreiches mit dem nördlichen gemäßigten Faunenreich liegt in der Elbtalzone zwischen den Blöcken des Erzgebirges (Teil der Mitteleuropäischen...
... BROTZEN), Hedbergella delrioensis (CARSEY) and Rotalipora cushmani (MORROW) was observed at Meissen Zscheila in silty marls of the Mobschatz Formation: Fig. 3, 5 (TRÖGER, 1989). Dölzschen Formation Fossils are rare in the basal and uppermost levels of the Dölzschen Formation with the exception of an ichnofauna in association with Chondrites events ...
Hanns Bruno Geinitz, 1840. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Zweites Heft. A. Das Land zwischen dem Plauen'schen Grunde bei Dresden und Dohna. B. Fische, Crustaceen, Mollusken (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 31–62.
... Terebratula alata Brongt. aus dem Quadersandsteine von Bannewitz. Char. H. I. p. 14. 11. 15. 16. 17. 18. 19. 21. 23. Terebratula pectunculata? v. Schl. aus dem untersten Pläner bei Dölzschen. Char. H. I. p. 14. a, b, c. Terebratula octoplicata Sow. aus Strehlen. Char. H. I. p. 15. a, b, c. Terebratula Mantellianea Sow. aus Strehlen. Char. H. 1. p ...
Zahlreiche Arten aus dem Cenoman von Dresden wurden von Rompf (1960) beschrieben. Eine hohe Artenzahl wurde dabei am Hohen-Stein in Dresden-Plauen nachgewiesen. Jüngere Arbeiten: Hercogová 1988 (Böhmen), Tröger 1989 (Meißen-Zscheila), Hradecká 1996 (Böhmen). Weitere Verweise auf Fachliteratur können in der Bibliographie der paläontologischen Literatur eingesehen werden.
Die sächsischen Korallen haben seit den späten 1980er Jahren durch Hannes Löser eine umfassende Neubearbeitung erfahren. Die Bearbeitung der Scleractinia (Steinkorallen) wurde mit neuem Material von historischen Fundstellen, wie Meißen-Zscheila, Dohna-Kahlbusch oder dem Ratssteinbruch im Plauenschen Grund durchgeführt. Aus Letzterem sind bereits seit Ende des 18. Jahrhunderts Funde von Korallen bekannt. Die Taxonomie richtet sich nach Löser, 2009. Fossile Korallen aus Jura und Kreide. Weitere Literatur findet sich in der Bibliographie der paläontologischen Literatur, Punkt 2.3
Taxonomische Ordnung: Nuculida Dall, 1889 Nuculanida Carter et al., 2000 Mytilida Férussac, 1822 Myalinida Paul, 1939 Ostreida Férussac, 1822 Arcida Gray, 1854 Limoida Moore, 1952 Pectinida Gray, 1854 Trigoniida Dall, 1889 Carditida Dall, 1889 Poromyida Ridewood, 1903 Pholadomyida Newell, 1965 Lucinida Gray, 1854 Hiatellida Carter, 2011 Cardiida Férussac, 1822 Pholadida Gray, 1854 Hippuritida Newell, 1965 Trigoniida Dall, 1889 Venerida Gray, 1854
Komplettband: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Einzelbände erschienen unter folgendem Titel: 1839: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft...
... Char. H. I. p. 16, 14. Terebratula alata Brongt. aus dem Quadergandsteine von Bannewitz. Char. H. 1. p.14. 15. Terebratula pectunculata? v. Schl, aus dem untersten Pläner bei Dölzschen, Char. H, I. p. 14, 16. a, b, c. Terebratula octoplicata Sow, aus Strehlen. Char, H. 1, p. 15. 17. a, b, ce. Terebratula Mantellianea Sow. aus Strehlen. 18. a, b, Terebratula ...
Vorbemerkungen 5 A. Das Profil an der Autobahn bei Merbitz 6 B. Vergleich des Profils von Merbitz mit anderen Profilen 16 C. Die übrigen Vorkommen der cenoman-turonen Übergangszone mit ... 25 D. Das Gesamtbild des Aufbaues und der...
... Fossilreichtum des Pennricher Sandsteins und der petrographischen Beschaffenheit. Dem Pennricher Sandstein ähnelt seiner Zusammensetzung nach der an der Straße von Potschappel nach Dölzschen anstehende, mit Pläner wechsellagernde „Plänersandstein“ (siehe auch PerzscH, 1934, S.70!). Während er sich einerseits von den sonst so bezeichneten Gesteinen ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 8 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 11 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 3 Jahren, 2 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 4 Jahren, 1 Monat
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 11 Monaten