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Suchergebnisse: "dohna"

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66 Ergebnis(se) für "dohna" gefunden

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1.
Dohna: Kahlbusch
kreidefossilien.de » Fundorte » klassische Fundstellen

Blick in das Gelände am Kahlbusch — eine Anhöhe oberhalb von Dohna, 2005 Wie die Brandungsklippe "Hoher Stein" in Dresden Plauen, ist auch der ehemalige Steinbruch am Kahlbusch ein Zeugnis der obercenomanen Transgression. In älterer...

2.
Deichmüller, 1882. Ueber das Vorkommen cenomaner Versteinerungen bei Dohna [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

97 Ueber das Vorkommen cenomaner Versteinerungen bei Dohna. Von Dr. J. V. Deichmüller. Schon seit längerer Zeit sind die Lagerungsverhältnisse der Quader- und Plänerschichten der Gegend um Dohna durch die Arbeiten von Geinitz und...

3.
Häntzschel, 1930. Ein neuer Granit- und Cenoman-Aufschluss nördlich Dohna bei Dresden
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Ein neuer Granit- und Cenoman-Aufschluß nördlich Dohna bei Dresden. Von Walter Häntzschel, Dresden. Mit 2 Abbildungen im Text. In der Umgebung von Dohna (Blatt 83 [Pirna] der geologischen Spezialkarte von Sachsen) treten an mehreren...

Ein neuer Granit- und Cenoman-Aufschluß nördlich Dohna bei Dresden. Von WALTER HÄNTZSCHEL, Dresden. Mit 2 Abbildungen im Text. In der Umgebung von. Dohna (Blatt 83 [Pirna] der geologischen Spezialkarte von Sachsen) treten an mehreren Stellen fossilreiche cenomane Schichten mit ihrem Liegenden, meist Granit oder Porphyr, zutage. Die Aufschlüsse, die ... 

4.
Dohna: Brücke über das Müglitztal
kreidefossilien.de » Fundorte »

Am Profil in der Böschung (Abb. 2) ließen sich an der Basis der Dohnaer Granodiorit (a), gefolgt von Konglomeraten (b, 50cm ø und mehr) beobachten. Die gerundeten Gerölle bestehen aus Granodiorit des Untergrundes und vereinzelt aus...

5.
Meusegast: Brücke über das Seidewitztal
kreidefossilien.de » Fundorte »

...befand sich am nordöstlichen Ende des Seidewitztals bei Meusegast. Meusegast liegt in circa 2-3 km Luftlinie von Dohna entfernt und wurde 1999 zur Stadt Dohna eingemeindet. Abb. 2: Brückenbaustelle vom rechten Flussufer (südlich...

6.
Die frühe Kreideforschung: Teil 1: C.F. Schulze
kreidefossilien.de » Kreidehistorie » Kreidehistorie

...Freital), Funde im Zschonergrund in Cotta, (Dresden) sowie von einem sogenannten "Petrefactenberg" zwischen Krebs (Dohna) und "Zehist" (Zehista, Pirna).  Der Dresdner Arzt Christian Friedrich Schulze (1730-1775) Der Dresdner...

7.
Der Begriff Klippenfazies
kreidefossilien.de » Geologie » Geologie

...Ablagerungen (M. geslinianum-Biozone) am Kahlebusch („locale Klippenbildungen“ und „Die Klippenfacies am Kahlebusch“) in Dohna eingeführt und durch Petrascheck (1899) konkretisiert. Insbesonders durch die Erforschung der obercenomanen...

8.
Häufig gestellte Fragen
kreidefossilien.de » Suchen »

...de) entnehmen. Aber: Ein (sehr) kleines Fossilien- und Mineralienkabinett - Teil einer Dauerausstellung - ist im Dohnaer Heimatmuseum (stadt-dohna.de) zu finden. Veranstaltungen: Sammlerbörsen und Messen in Dresden - Wo und Wann...

9.
Galerie: Anthozoa
kreidefossilien.de » Fossiliengalerie » Fossiliengalerie

Die sächsischen Korallen haben seit den späten 1980er Jahren durch Hannes Löser eine umfassende Neubearbeitung erfahren. Die Bearbeitung der Scleractinia (Steinkorallen) wurde mit neuem Material von historischen Fundstellen, wie Meißen-Zscheila, Dohna-Kahlbusch oder dem Ratssteinbruch im Plauenschen Grund durchgeführt. Aus Letzterem sind bereits seit Ende des 18. Jahrhunderts Funde von Korallen bekannt. Die Taxonomie richtet sich nach Löser, 2009. Fossile Korallen aus Jura und Kreide. Weitere Literatur findet sich in der Bibliographie der paläontologischen Literatur, Punkt 2.3

10.
Geinitz, 1840. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Zweites Heft. [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Hanns Bruno Geinitz, 1840. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Zweites Heft. A. Das Land zwischen dem Plauen'schen Grunde bei Dresden und Dohna. B. Fische, Crustaceen, Mollusken (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 31–62.

 ... • Foo FESo =-s Dresden und Leipzig, der Ar'n o 1 d is c h e n B u c h h an d | u n g. 184 0.A. zwischen 1) Allgemeines Verhalten des Pläners und Quadersandsteins Grunde und Dohna Pläner Pläner Pläner Pläner dem Planen'schen und Quadersandstein zwischen dem Plauen'schen und Goppelner Grunde und Quadersandstein zwischen dem Goppelner Grunde und Lockwitzthale ... 

11.
Galerie: Porifera
kreidefossilien.de » Fossiliengalerie » Fossiliengalerie

Wie in vielen anderen Bereichen der sächsischen Kreide ist der Bearbeitungsstand auch bei den Schwämmen schlecht. Funde, die bei Aufsammlungen in der Umgebung von Dohna (Seidewitztal, A17) gemacht wurden, konnten zahlreichen Typen zugeordnet werden. Einige davon wurden in der älteren Literatur (bisher nur) mit Fundpunkten in Böhmen in Verbindung gebracht. Eine übergreifende Neubearbeitung des sächsischen und böhmischen Materials wäre daher sicherlich sehr interessant. Weiteres in der Bibliographie der paläontologischen Literatur (Kreide) über Sachsen & Böhmen, Abschnitt 2.2 Porifera

12.
Interaktive geologische Profile mit Google Charts
kreidefossilien.de » Geologie » Geologie

Beim Bau der A17 wurde 2004 bis 2006 an der Brücke über das Seidewitztal bei Meusegast (Dohna) eine obercenomane Transgressionsabfolge an einem Profil (120m) freigelegt. Die Böschung liegt heute unmittelbar an der Autobahntrasse —...

13.
Mertin, 1941. Decapode Krebse aus dem Subherzynen und Braunschweiger Emscher und Untersenon [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...Pennrich bei Dresden; Protocallianassa antiqua var. cenomanensis M. Edw. von Dippoldiswalde, Malter, Oberhäßlich, Dohna; Enoploclytia (Palaeastacus) plauensis Gein. von Plauen bei Dresden. England: Enoploclytia sussexensis Mant...

 ... haentzscheli n. sp. ( = L. duelmenensis G l a e s s n e r 1932), Pennrich bei Dresden; Protocallianassa antiqua var. cenomanensis M. E d w . von Dippoldiswalde, Malter, Oberhäßlich, Dohna; Enoploclytia (Palaeastacus) plauensis Gein. von Plauen bei Dresden. E n g l a n d : Enoploclytia sussexen~ sis Mant.; Hoploparia longimana M c C o y . T u r o n ... 

14.
Spongites saxonicus - vom Schwamm zum Spurenfossil
kreidefossilien.de » Kreidehistorie » Kreidehistorie

...insbesondere für Arten die keine SiO2-haltigen Spiculae ausbilden. Tatsächlich finden sich z.B. in der Umgebung von Dohna Schwämme, die Erhaltungsbedingt keine Skleren enthalten. Funde von andere Aufschlüssen sind dagegen sehr gut...

15.
Pötzsch, 1803. Bemerkungen und Beobachtungen über das Vorkommen des Granits in geschichteten Lagen oder Bänken ... [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...blaulichgrauen Kalkstein, oder Steinmergel, der insge.- mein Pläner genannt wird. Er zieht sich aus der Gegend unterhalb Dohna gerunter, macht auf der Dresdner oder südlichen Seite die sanft ansteigenden Anhöhen und das ganze Thal...

Bemerkungen und Beobachtungen über das Vorkommen des Granits in geschichteten Lagen oder Bänken, besonders in der Oberlausitz und dessen relatives Alter, wie auch über den Sienit, mit Berichtigungen und Zusätzen zur mineralogischen Beschreibung der Gegend um Meißen, von Christian Gottlieb Pötzsch, der Kaiserliche Akademie l Naturforscher kortespondtrendem ... 

16.
Foerster, 1925. Beiträge zur tektonischen Deutung der Kluftsysteme im sächsischen Quadergebirge [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...einbezog. […] Ceroman in mergeliger Fazies findet sich übrigens auch an anderen Stellen, z.B. auf dem Kahlebusch bei Dohna. dem Gamighügel bei Kreischa, den Hohen Stein bei Dresden. Diese Hügel haben die Auflagerungsfläche des Cenomans...

 ... Ausbildung auf weiter mit Entfernung. den typischen Braunsteingeröllen. Ceroman in mergeliger Fazies findet sich übrigens aucl an anderen Stellen, z.B. auf dem Kahlebusch bei Dohna. dem Gamighügel bei Kreischa, den Hohen Stein bei D:esden. Diese Hügel haben die Auflagerungsfläche des Cenomans inselförmig überragt. am Kahlbusch beispielsweise tum etwa ... 

17.
Geinitz, 1839–1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Zweites Heft. A. Das Land zwischen dem Plauen'schen Grunde bei Dresden und Dohna. B. Fische, Crustaceen, Mollusken 1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen...

 ... 7, Fig. 1. - Goldf. Tab. 81, Fig. 1.- Uns, p- 19. Bannewitz Postelberg Postelberg Koschütz. Tunnel? IN Wartha | Strehler anneh? |N; Martha.| Strehlen. mühle bei |b. Teplitz. Dohna. bei Pirna. jSauerbr. Bilin. Klassen, Ordnungen, Autoren, Familien, Gattungen| und Arten. Ostrea Lam. FHühleri. - 6. Plicatae. Plicato-striata, Vuterer / Unterste Synonymen ... 

18.
Schulze, 1760. Betrachtung der versteinerten Seesterne und ihrer Theile [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Einige der abbgebildeten Stücke stammen aus der sächsischen Kreide. Vom "Petrefactenberg" von Krebs (Dohna) & Pirna-Zehista stammen die vermeintlichen "Korallengewächse" (entnommen aus Henkel, 1731); der Abdruck eines Seesternes...

–Betrachtung versteinerten der ihrer - Thele. Abgefaßt - - Christian Friedrich Schulzen, riebst einigen ZKupferblättern, Warschau und Dresden, - - - bey Michael Gröll. I 76 o. „FDem Hochedelgebohrten, Hochachtbaren und Hochge lahrten Herrn, - „ H E R WR Fohann Saniel Titi Us, der Mathematik öffentlichen Lehrer auf der Universität zu Witten berg, der ... 

19.
Prescher, 1962. Die Entwicklungsgeschichte der geologischen Forschung in der Südostoberlausitz [ebook]
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...aber fast ein Jahrzehnt alle Forschungen lahm; zumindest was die Publikationen betraf, tritt eine Pause ein. Erst DOHNAT (1923) gab in einem Vortragsbericht einen neuen Anstoß. Nach 15jähriger Arbeit trat H. ANDERT (1928) wieder...

 ... eröffnete BÖHM (1914). Der erste Weltkrieg und die Inflation legten aber fast ein Jahrzehnt alle Forschungen lahm; zumindest was die Publikationen betraf, tritt eine Pause ein. Erst DOHNAT (1923) gab in einem Vortragsbericht einen neuen Anstoß. Nach 15jähriger Arbeit trat H. ANDERT (1928) wieder an die Öffentlichkeit. Zuerst war es nur eine kleine ... 

20.
Leubnitz: Gamighübel
kreidefossilien.de » Fundorte » klassische Fundstellen

...Stein, dem Ratssteinbruch, dem alten Bruch an der Heidenschanze, der Klippe in Meißen-Zscheila oder dem Kahlebusch bei Dohna, handelt es sich auch beim Gamighübel (auch Gamighügel) um einen altbekannten Fundpunkt der sogenannten...

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