Suchergebnisse: "gutbier"
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Das Westende des Tunnels bei Oberau (F. 1?) können wir füglich als einstigen Uferrand der Meeresbildung ansehen. Dort lagert zum Quadersandstein gehöriger Grünsandstein als unterste Schicht über den das Grundgebirge bildenden Gneisklippen...
ans der und ihrer Umgebung. Von A. von Gutbier. Nit l,i,j m den it qsdnntsn Abbildungen. Leipzig Verlaqsl'iiel'l'andlung von I. I. Weder. 1858.I0V,I,X,'I3.Norwort. Vie Geognostischen Skizzen sind in der Illustrirten Zeitung zuerst erschienen; nur durch diese Vermittelung wurde es möglich, ihnen so viele Zeichnungen beizugeben. Dennoch sind mehrere ...
...Aufmunterung meiner sehr geehrten Freunde, besonders die der Herren Professor Dr. Geinitz und Oberstleutnant von Gutbier in Dresden, sowie die ziemlich gewisse Vermuthung, dass mit mehrern hier folgenden ganz identische Vorkommnisse...
... Paläontologie, wenn auch sonst ein alter Knabe. Die freundliche Aufinunterung meiner sehr geehrten Freunde, besonders die der Herren Professor Dr. Geinitz und Oberstleutnant von Gutbier in Dresden, sowie die ziemlich gewisse Vermuthung, dass mit mehrern hier folgenden ganz identische Vorkommnisse noch nicht beschrieben und abgebildet wurden, gaben ...
1956 Datensätze – Die letzten 25 Neuzugänge anzeigen [This section requires a browser that supports JavaScript and iframes.] Export der vollständigen Bilbiographie nach BibTeX (kreidefossilien-bibliographie.bib = Permalink: kreidefossilien...
... Geognostische Wanderungen: Geognostische Beschreibung der Gegend von Tharand – Ein Beitrag zur Kenntniss des Erzgebirges – (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig : 1–176. Gutbier, A., 1835. Geognostische Skizzen aus der Sächsischen Schweiz und ihrer Umgebung – (J. J. Weber) Leipzig : 1–108. Gumprecht, T.E., 1835. Beiträge zur geognostischen ...
Beitrag zur Kenntniss der oberen Kreide am nördlichen Harzrande. Von Herrn G. Müller in Berlin. (Hierzu Tafel XVI-XVIII.) Schon Friedrich Hoffmann beschrieb eingehend die Kreideablagerungen zwischen Blankenburg, Halberstadt und Quedlinburg...
... gitterförmige Verzierung erhält. Selten am Salzberg, am Anisberg bei Derenburg und an der Schanzenburg bei Heudeber. 54. Lithodomas cf. Scheuchzeri 1871-75. Lithodo111us Scheuc/1zeri GuTBIER GK1N1Tz, sp. bei GEIN. Elbthalgeb. l, S. 219, t. 51, f. 22, 23, 27 - 30. Eine Colonie von Bohrmuscheln aus dem Horizont des Ammonites Margae vom Bahneinschnitt ...
Vorwort. Die landschaftlich so reizvollen und Wirtschaftlich so wichtigen Absätze der Meere, welche zu Ende des Mittelalters der Erde, in der Periode der „Oberen Kreide“, einen beträchtlichen Teil unseres Vaterlandes überfluteten...
... a. d. Kreideformation d. Plauenschen Grundes. Sitzber. derselben 1896. 27. Gumprecht, F. E Beiträge z. geolog. Kenntnis einiger Teile Sachsens und Böhmens. Berlin 1835. 28. Gutbier, A. v Geognost. Skizzen a. d. Sächsischen Schweiz. Leipzig 1858. 29. Hettner, A Gebirgsbau u. Oberflächengestaltung d. Sachs. Schweiz. Stuttgart 1887. 30. Hibsch, J. E ...
XV. Das Kreidemeer. In verschiedenen Zeitperioden wurden die Gebirge von innen heraus wirkenden Kräften aufgewölbt und durch die äußeren Einwirkungen der Sonnenwärme, des Frostes, der atmosphärischen Niederschläge, der Flußläufe...
... 1875. -Die Blattinen der unteren Dyas von Weißig bei Pillnitz. 1880. Geinitz, Die Dyas mit NachtrAgen. 1861-62. 1880. 1882. -Die Leitpflanzen des Rotlienden. 1858. -u. v. Gutbier, Die Verstemerungen des Zechsteingebirges und des Rotliegenden in Sachsen. 1848-1849. Göppert, Die fossile Flora der permischen Formation. 18M-1865. -'-u. Stenzei, Die Medulloseae ...
Kapitel I. Der geologische Aufbau der schlesisch- böhmischen Kreideformation. Grundlegend für alle späteren Arbeiten über die Geologie unseres Gebietes waren ohne Zweifel die vorzüglichen Forschungen Beyrichs, wenngleich ihn auch...
... man die Gesamttiefe der Klüfte wohl auf 80 m und mehr schätzen darf. Für die Entstehung dieser Spalten liegt eine vollkommen befriedigende Erklärung bis jetzt noch nicht vor. Gutbier bespricht die Zerklüftung der Kreidesandsteine der Sächsischen Schweiz l ) und kommt zu dem Schluss, dass man die Grundursache zu der Zerklüftung in der Zusammenziehung ...
Wir verlassen nun die Kalkbrüche und gehen in der alten Richtung auf Weinböhla weiter. Wir folgen erst noch der Spitzgrundstraße, gehen sodann ein Stück auf der Moritzburger Straße, am Oberen Gasthof vorbei und biegen in die Nizzastraße...
... Straße zum Brand einzuschlagen, kommen wir oben auf der Höhe an dem ehemaligen Kalkofen und einer verfallenen kleinen Grube vor- über, wo sich ehemals der 1827 durch A. von Gutbier, dem damaligen Kommandanten der Festung Königstein, entdeckte wichtige Aufschluß im Jura befand. In der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts war es eine berühmte Stelle ...
Nachtrag 07/2018: Dieser Beitrag erschien erstmals im August 2015. Eine wissenschaftliche Neubearbeitung der Seesterne (Asteroiden) erschien im zweiten Teil der Kreide-Fossilien (Niebuhr & Seibertz, 2016. Asteroiden), sowie unter...
Christian Samuel Weiß, 1827. Ueber einige geognostische Punkte bei Meißen und Hohnstein. Archiv für Bergbau und Hüttenwesen (Georg Reimer) Berlin 16 (1): 3–16.
... jetzt die Kalksteinhcüche von Weinböhla sind. Der wichtigste, mir zuerst durch die Gefälligkeit eines sehr fleißig und unbefangen beobachtenden Geognosten', des Hrn. Lieut. v. Gutbier, gegenwärtig in Zwickau, bekannt gewordene Punkt, ist wiederum d«r Kalkbruch bei Hohnstein. Hohnstein selbst liegt auf der Gränze des Granit- und Quadersandsteingebirges ...
Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...
... 1850 Asterias Schultzii of Roemer – Forbes: 336. 1850 Pentetagonaster Schulzii d’Orb., 1847 – d’Orbigny: 180, Nr. 677 [non Tharand]. 1858 Asterias Schulzii Cotta und Reich – Gutbier: 8, Abb. 3. → Abb. 10. Goniasteridae. Comptoniaster michaelisi nom. nov.; Mittelturonium, Sandstein a der Postelwitz-Formation, × 1. a, MMG: SaK 6805; Hohlform der Aboralseite ...
Die Erforschungsgeschichte des heimathlichen Bodens ist so alt wie die Menschheit, die ihn bewohnt. Die ersten neolithischen Jäger, die, den Flussläufen folgend, Einzug in unser Land hielten, waren die ersten Geognosten. Sie durchsuchten...
... wurde er mit der ganzen Wucht seiner Autorität zu einem Hemmniss für die Fortentwicklung mancher geologischen Probleme auch innerhalb Sachsens. Der Oberst Christian August von Gutbier*) (geb. 1798 in Ross wein, 1816 in die Armee eingetreten, 1821 —47 in Zwickau, nach dem Schles wiger Feldzuge in Dresden, 1853 Untercommandant der Festung Königstein ...
Adolf Körnich, 1870. Geologie der Umgegend von Meissen : Ein Votrag, gehalten am 25jährigen Stiftungstage "der Isis", Verein für Naturkunde in Meissen. (Louis Mosche) Meissen: 1–32.
... Strandwälle über mehreren Stellen deutet auf ein wechselndes der Stärke der Zuflüsse, hin, einander an Niveau, je nach *) Eine ausführliche Beschreibung dieser Strandwälle hat v. Gutbier Monographie „Die Sandformen der Dresdner Haide‘‘ ‚geliefert, in seiner- 30Wohl eine geraume Zeit, nach der Höhe und Stärke der zu urtheilen, mag dieser Eibsee bestanden ...
Dieses Stück erwähnt schon 1749 J. C. Helk in seiner "Nachricht von den Versteinerungen um Dresden und Pirna" Hamburg. Magazin, Bd.4, 5. Stück, S.535); später nennt es auch C. F. Schulze auf S. 54 und Taf. lI, Fig.6, seiner "Betrachtung...
... Joseph IJ. Gebhardt, Gottfried 116. IH. Gei n i t z , Hanns Bruno 186. 161, 2,63, 166. 2,67, 2,68, 16;. JOI. - 0846/49) 2,'4 - 08.1'8) 2,'2-, 117. 11.1'. 2,38. - H. B. {1 A. v. Gutbier 08H} 2,63. Gelle r t, Christian Ehregott 17J. -Christian Fürchtegott 184. Ger I a c h , Johann Heinrich Samuel 17.1'. 198. Germ a t, Ernst Friedrich 98. 2,37, 3'5 ...
VIII Kreide-Formation.(Nr. 10 und 11 der Karte).1. Literatur. K. Reichenbach: Geol. Mitth. aus Mähren; Darstellung der Umgegenden von Blansko. Wien, 1834.A, Reuss: Beiträge zur geognostischen Kenntniss Mährens. Jahrb. der k. k. geol...
... Rossitzensis Stur. Alethopteris Pluckeneti Gein. furcata Bögt. Dictyopteris Brongniarti Guib. Serli Göpp. Caulopteris macrodiscus Bgt. neuropteroides Bgt. Rittleri Stur. Schizopteris Gutbieriana Pressl. c) Lycopodiaceen (Selagineen). Lepidodendron dichotomum Stbg. | Sigillaria Lepidostrobus sp. Fruchtzapfen. Tlepidodendrifolia Bot. Stigmaria ficoides ...
VII. Das Grundgebirge. In engstem Zusammenhang mit der Tektonik der sächsischen Kreide steht die Frage nach der Beschaffenheit des Grundgebirges. Hier stehen zwei Ansichten einander gegenüber. ,LEPSIUS verlegt die Ablagerungsgrenze...
... tümliche der sächsischen Kluftsysteme zutage, Kreidetafel welche treten sowohl eigenin ihrem Streichen wie in ihrem Fallen einen auffälligen Parallelismus betätigen; schon GUTBIER widmet in seinen „Geognostischen Skizzen“ diesem Klüftungsphänomen ein besonderes Kapitel. Selbstverständlich kann dieser Parallelismus kein kommen starrer, oft streng geometrischer ...
I. Einleitung Im Kranze der deutschen Mittelgebirge nimmt die Sächsische Schweiz eine eigene Stellung ein. Weder die absolute Höhe ihrer Berge, noch die Größe selbst verschaffen ihr diese Stellung, sondern die eigenartige und nur...
... NAUMANN bringt 1838 in seinen „Erläuterungen zur geognostischen Karte des Kgr. Sachsen“ nur Angaben von GÖTZINGER über das Seufzergründel. Denselben Autor zitiert dann 1858 A.Y. GUTBIER in seinen „„Geognostischen Skizzen aus der Sächsischen Schweiz“ über den Heulenberg und den Bergbau, der dort umging. Es stellte sich also im Laufe der Zeit die Annahme ...
Die vorliegende Arbeit, welche schon drei Jahre auf ihre Veröffentlichung warten musste, ist nur als Fortsetzung der früher erschienenen Publicationen „Die Flora der böhmischen Kreideformation“ (Mojsisovics und Neumayer, Beiträge...
... Indusium versteckt waren. “ Unsere Pflanze gehört also sehr wahrscheinlick in die Verwandtschaft der Gattung Cyathea und aus den fossilen Arten könnte die rhätische Gattung Gutbiera (siehe Schimper, Pal6ontol. veget.) ihr am nächsten ‚stehen. Zu derselben Gruppe sind villeicht auch die verwandten Gattungen Matonidium und Selenocarpus. (siehe z. B ...
Edvin Bayer, 1900. Einige neue Pflanzen der Perucer Kreideschichten in Böhmen. Sitzungsberichte der königlich-böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften in Prag (mathematisch-naturwissenschaftliche Classe) (königl. böhmische Gesellschaft der Wissenschaften) Prag: 1-51.
... gefunden". -und weiter sagt el': Uosere Pflaoze gehört also sehr wahrscheinHch in die Verwandtscbaft der Gattung Gyathea und aus den fossilen Arten könnte die rhätische Gattung Gutbiera (Schimper, PaMont. v6g6t.) ihr sm nächsten stehen et c." Ich will der Annahme VEI.ENm'SKY'S, dass die beiden Pflanzpn von Vyiierovic eine und dieselbe Art vorstellen ...
Hanns Bruno Geinitz, 1843. Die Versteinerungen von Kieslingswalda und Nachtrag zur Charakteristik des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 1–23.
... asper, welches ich immer für den oberen Quadersandstein am sichersten bezeichnend gehalten habe, auch höchst selten einmal in anderen Bildungen vorkommen (Herr Hauptmann v. Gutbier in Zwickau fand einige Exemplare im unteern Grün sande des Elbstollens bei Leiteritz und Herr Dr. Reuss neuerdings ein Exemplar im unteren Quader von Graslitz bei Kukus ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 5 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 8 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 11 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 9 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 8 Monaten