Suchergebnisse: "harz"
106 Ergebnis(se) für "harz" gefunden
Hinweise zur Suche:
- Sollten keine Dokumente gefunden werden, bitte die Zahl der Suchbegriffe reduzieren.
- Verallgemeinern Sie gegebenenfalls ihre Suchbegriffe: anstelle von "Dresdner", lieber nach "Dresden" suchen, etc.
- TIPPS zur Suchfunktion
Beitrag zur Kenntniss der oberen Kreide am nördlichen Harzrande. Von Herrn G. Müller in Berlin. (Hierzu Tafel XVI-XVIII.) Schon Friedrich Hoffmann beschrieb eingehend die Kreideablagerungen zwischen Blankenburg, Halberstadt und Quedlinburg...
... Mittheilungen der Mitarbeiter der Königlichen geologischen Landesanstalt über Ergebnisse der Aufnahmen im Jahre 1887 K. A. LoHu: Ueber Aufnahmen im Brocken-Massiv und auf Blatt Harzburg . M. KocR: Ueber Aufnahmen auf Blatt Harzburg . . A. HALFAR: Ueber die Auffindung von Petrefacten zwischen Brocbberg-Ackerquarzit und Osteroder Grünsteinzug und über ...
Gottfried Müller, 1890. Die Rudisten der Oberen Kreide am nördlichen Harzrande. Jahrbuch der Könglich Preussischen geologischen Landesanstalt und Bergakademie (Simon Schropp) Berlin 10 (1889) : 137–148.
Die Rudisten der Oberen Kreide am nördlichen Harzrande. Von Herrn G. Müller in Berlin. (Hierzu Tafel XVIII.) Ewald ) verdanken wir die erste Kunde über das Vorkommen von Kudistcn am nördlichen Harzrande. Derselbe fand diese Zweischaler am Sudmerberg, am Fuss der Teufelsmauer zwischen Weddersieben und Thale und am südlichen Fuss der Teufels mauer zwischen ...
...Fischer, Cassel 1850–1854 Erste Lieferung. September 1850 Beiträge zur geologischen Kenntniss des nordwestlichen Harzgebirges. Friedrich Adolph Roemer 1–67 IA Squaliden-Reste aus dem Posidonomyen-Schiefer des Oberharzes bei Ober-Schulenburg...
...Muschelschaalen gleichsam bestreuet, sehr feste, dahero schwer zu zer- p. 9schlagen, scheinen ungleich und sehen wie scharzgrauer Marmor oder Kalkstein aus, nehmen auch Politur an. Sie sind nicht allein sehr reich an Muscheln,sondern...
...dieser Karte begründet wurde. Eine genauere paläontologische Untersuchung wurde durch den Beginn der Aufnahme des Harzes verhindert. 1) Geinitz: Die Versteinerungen von Kieslingswalde und Nachtrag zur Charakteristik des sächsisch-böhmischen...
... Cenoman, ohne daß diese Altersbestimmung in den Erläuterungen3) zu dieser Karte begründet wurde. Eine genauere paläontologische Untersuchung wurde durch den Beginn der Aufnahme des Harzes verhindert. !) Geinitz: Die Versteinerungen von Kieslingswalde und Nachtrag zur Charakteristik des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Dresden und Leipzig 1843 ...
...Neustadt am Rübenberge im Hannoverischen, bey Salzthal im Braunschweigischen Salzdalischer Stein), bey Goslar am Harze, bey Dischleben, bey Hora und Bleicherode in der Grafschaft Hohenstein, bey Wernigerode, bey Esperstadt...
...in dem westphälischen Kreidebusen zwischen Rhein und Weser und im Gebiete zwischen Elbe und Weser im Norden des Harzes ausgebildet ist, während als Typus der zweiten die Kreide Sachsens betrachtet werden kann. Diese...
... hauptsächlich in zweierlei Entwicklungsformen auf, von denen die erste in dem westphälischen Kreidebusen zwischen Rhein und Weser und im Gebiete zwischen Elbe und Weser im Norden des Harzes ausgebildet ist, während als Typus der zweiten die Kreide Sachsens be trachtet werden kann. Diese beiden Kreide-Meere scheinen nur gering mit einander communicirt ...
...Muschelschaalen gleichsam bestreuet, sehr feste, dahero schwer zu zer- p. 9 schlagen, scheinen ungleich und sehen wie scharzgrauer Marmor oder Kalkstein aus, nehmen auch Politur an. Sie sind nicht allein sehr reich an Muscheln...
... gewiß, daß sie diejenigen, welche man seit kurzer Zeit in der Gegend von Töpliz, in Böhmen, findet, weit übertreffen. Diese Steinkohlen sind ein blättriches, klüftiges, bergharziges und zum Theil auch metallisches Gestein. Die Steinkohlen im Plauischen Grunde sind sehr alau nisch, weswegen unsere Vorfahren, welche diese besondere Eigenschaft derselben ...
...Der erste, der diesen Irrtum erkannte, war Frech5, der in seiner Arbeit über die untersenonen Tone vom Südrande am Harz auf die Beziehungen zu der schlesischen Überquader-Fauna aufmerksam machte. 1 Über die Kreidebildungen der Gegend...
... obere Kreide einschließlich des Danien hier vertreten sei. Der erste, der diesen Irrtum erkannte, war Frech5, der in seiner Arbeit über die untersenonen Tone vom Südrande am Harz auf die Beziehungen zu der schlesischen Überquader-Fauna aufmerksam 1 Über die Kreidebildungen der Gegend von Löwenberg. Zeitschi', d. deutsch, geol. Gesellsch., 15, 1863 ...
...de/proben-daten-karten-3d-modelle-26776.html weitere WMS-Dienste des LfULG geologie.sachsen.de Sachsen-Anhalt(LAGB) keine geol. Daten per WMS? TERENO (Harzregion, GÜK) www.lagb.sachsen-anhalt.de ArcGIS REST: https://www.ufz.de/arcgis/rest/services/extern/TERENO_Observatory_UTM_Geology_Surface/MapServer...
IV. Ueber das Alter des Ueberquaders im sächsischen Elbthalgebirge. Von Wilhelm Petraczek in Dresden-Plauen. Bei der Aufnahme des Gebietes zwischen Pirna und Wehlen für die geologische Specialkarte des Königreiches Sachsen wurde von...
... Ablagerungen von Kieslingswalde und Lücken dorf südlich von Zittau, sowie aus dem Unter-Senon der Löwenberger Kreide mulde*), von Waldau östlich von Görlitz, des nördlichen Harzrandes und des Aachener Beckens. Auch in obersenonen Ablagerungen ist sie verbreitet Cyprina quadrata d' Orb. 1840. l80cardia cretacea Geinitz, Charakteristik II, p. 53, Taf ...
Über sudetische, prätertiäre junge Krustenbewegungen und die Verteilung von Wasser und Land zur Kreidezeit in der Umgebung der Sudeten und des Erzgebirges. Eine Studie zur Geschichte der Kreidetransgression von Prof. Dr. Hans Scupin...
... zur Kenntnis der Flora von Burg 262 ” Über den Formenkreis der Statice Limunium und ihrer nächsten Verwandten 401 Wein, K., Th. Beling, Beiträge zur Flora des nordwestlichen Harzes 12'J Wüst, Ewald, Die plistozänen Ablagerungen des Travertin- gebietes der Gegend von Weimar und ihre Fossilien- bestände in ihrer Bedeutung für die Beurteilung der Klima ...
Inoceramus inconstans Woods und verwandte Arten. Von Hermann Andert, Ebersbach i. S. Mit 2 Textfiguren. (Schluß.) 3. Inoceramus Schloenbachi J. Böhm. Diese von Goldfuss1 zuerst als I. Cuvieri Sowerby beschriebene und abgebildete Art...
... dürfte die Benützung der Synonymenliste bei Woods in jedem Falle mit Vorsicht zu geschehen haben. Nur durch 1 O. Müller, Beitrag zur Kenntnis der oberen Kreide am nördlichen Harzrande. Jahrb. d. Kgl. preuß. geol. L.-A. 1887. Taf. 17 Fig. 3a—c. p. 413. s Woods, a. a. 0. p. 314. Textfig. H8. c Wooes, a. a. 0. p. 315. Textfig. 72. * Andert, a. a ...
Hermann Andert, 1934. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 3: Die Fauna der obersten Kreide in Sachsen, Böhmen und Schlesien. Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 159: 1–477.
... v. hauer sp., die alle vier als Leitfossilien des Emschers gelten. Ferner fand sich im Emscher von Kreibitz Inoceramus kleini G. M üll., charakteristisch für den Emscher des Harzrandes, der früher hier nur mangelhaft vertreten war, in zahlreichen Exemplaren, an zwei Stellen sogar bankweise. An der E.-St. Tannendorf konnten beim Bau der Drehscheibe ...
Die Riesenammoniten von Seppenrade, Pachydiscus Zittel Seppenradensis II. Landois. Mit zwei Tafeln in Lichtdruck. Von Prof.-Dr. Η. Landois. Am 23. Februar wurden wir durch nachstehende telegraphische Depesche überrascht: „Seppenrade...
... nicht selten . In dem Niveau der unter Nr. 11 bezeichneten Gruppe :„ Quarzige Gesteine von Haltern mit Pecten muricatus" haben sich nach Schlüter weder in Westfalen noch am Harze Ammoneen gezeigt. Auch in den unter Nr. 10 bezeichneten Schichten der „Sandmergel von Recklinghausen mit Masurpites ornatus " sind bis jetzt keine Ammoniten aufgefunden ...
Die Paläogeographie,Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal-Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) werden anhand der aktuellen Lithostratigraphie formationsweise beschrieben und in einen...
... al. 2006, Kley & Voigt 2008, Voigt 2009, Niebuhr et al. 2011). Die rasche Inversion dauerte mit Sicherheit bis in die spätere Oberkreide (Campanium) an (vgl. Entwicklung am Harznordrand: T. Voigt et al. 2006). Spaltspurendaten von der Lausitzer Überschiebung in Sachsen deuten auf Erosionsbeträge von mehreren Kilometern Sedimentgestein mit Hebungsraten ...
„Man darf sich nicht von einzelnen Exemplaren leiten lassen, das gilt für alle, oft verdrückte Inoceramen". von Strombeck, Z. d. d. g. G. 1859, pag. 49. Da der Wunsch, es möchten jene hervorragenden Formen unter den Inoceramen, welche...
... 11. A ) Jahresbericht des naturw. Ver. Halle, 1852, pag. 91. 5 ) Zittel, Gosaubivalven, pag. 23, tab. 15, fig. 6. 6 ) Geinitz, Elbthalgebirge II, pag. 50, tab. 14. — 265 — Am Harze soll sie schon im „Mytiloides-Pläner" vorkommen, ihr Hauptlager im darüberliegenden Brongniarti-Pläner haben und höher nicht hinaufsteigen. Im westfälischen Becken ist ...
Herrn D. Joh. Gottlob LehmannsSammlung einiger MineralischerMerckwürdigkeiten des PlauischenGrundes bey Dreßden. Felices coloni, si sua bona sciant.§. 1. Plauische Grund ist nebst dem darzugehörigen Gebürgen eine gewisse Gegend, welche...
... noch anstellen, und mehrere Antners ckungen davon mittheilen. II. - - - Unsere Steinkohlen, die wir um und in dem Plauischen Grund finden, sind ein blättriches, klüfftiges, bergharziges, und zum Theil auch metallisches Gestein. Ich sehe hier hauptsäch lich auf den Unterschied der Sächsischen Stein kohlen, und derer Böhmischen, welche man seit einiger ...
Der Ilsenburgmergel 1), das Abschlußglied der Kreideformation in der subhercynen Mulde, umgrenzt am Austberge bei Benzingerode Sande, die zwar den Anschein diluvialen Alters, in Wahrheit jedoch, wie die organischen Einschlüsse dartun...
... Waldes. (Hierzu Tafel 4) . . . . . . . . . . . . . . . 148-155 J. BÖUM: Übel' Pecten septemplicatm; auct. (Hierzu Tafel 5) . 156-160 G. DAHMK\t: Studien übel' die Fanna des Oberharzer Kahleberg· sandsteins. 11. (Hierzu Tafel 6-17 und 7 Textfiguren) 161-306 K. Kor,EScll: Bcitrag zur Stratigraphie des Mittleren Buntsandsteins im Gebiete des Blattes ...
Ernst Beyrich, 1855. Über die Lagerung der Kreideformation im schlesischen Gebirge. Abhandlungen der Königlich Preussischen Akademie der Wissenschaften (Akademie-Verlag) Berlin 1854: 57–80.
... Haustein benutzter Quadersandstein von feinem Korn, welcher bei Giersdorf reich ist an organischen Resten von auffallender Ubereinstimmung mit solchen, die an der Nordseite des Harzes am Regenstein in einem gleichfalls über dem turonen Plänerkalk liegenden jüngern Quadersandstein gefunden werden. Zu oberst endlich folgen mürbe Sandsteine mit Lagen ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 3 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 6 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 9 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 8 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 6 Monaten