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Suchergebnisse: "harz"

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106 Ergebnis(se) für "harz" gefunden

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101.
Otto, 1852. Additamente zur Flora des Quadergebirges in der Gegend um Dresden und Dippoldiswalde [ebook]
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Vorwort Ich will Dir meine Schätze bieten. Sei meine Freundin Du! Schiller. Wie das Glück zur Weisheit sprach, spreche ich jetzt zu Ihnen, verehrte Meister in der Petrefacteukunde! Was das Glück mich finden liess, will ich der Wissenschaft...

 ... Geinitzia cretacea Endlicher, die auch in diesen Schichten vorkommt? und die einstigen Erhöhungen (jetzt Eindrücke im Abdruck) vielleicht Knospen noch unentwickelter Nadeln auf der harzigen Rinde, welche länger Widerstand leistete, als die innern Holzgefässe? Doch ich rufe in Bezug auf dieses Fossil „Scio, ut nesciam“, und es wird mir so lange problematisch ... 

102.
Gutbier, 1858. Geognostische Skizzen aus der Sächsischen Schweiz und ihrer Umgebung [ebook]
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Das Westende des Tunnels bei Oberau (F. 1?) können wir füglich als einstigen Uferrand der Meeresbildung ansehen. Dort lagert zum Quadersandstein gehöriger Grünsandstein als unterste Schicht über den das Grundgebirge bildenden Gneisklippen...

 ... Terebrateln und die Pholade , letztere bei Zeschnig, häufig vor. ") Wol aber südlich des Fichtelgebirges und von da durch die Rauhe Alp bis zum Iuragebirge, nördlich und westlich des Harzes und östlich der Oder, v, Vutbler, geognoff, Skizzen. 45l) Zweiter Abschnitt, Wo er am vollständigsten vorhanden war, in der Hohnsteiner Kalk grube südöstlich der ... 

103.
Roemer, 1870. Geologie von Oberschlesien
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IV. Kreide-Formation Ablagerungen der Kreideformation sind in dem Kartengebiete in drei verschiedenen Gegenden entwickelt, nämlich einmal in dem die Umgebung von Tetschen, Skotschan, Bielitz, Kenty und Wadowice begreifenden Theile...

 ... durch die starke glattflächige senkrechte Zerklüftung lebhaft an das Ver halten der Kieselschiefer in der unteren Abtheilung des Steinkohlen-Gebir ges in Westphalen und auf dem Harze erinnert, bildet eine schmale Zone am Fusse der hohen Sandsteinberge längs der ganzen Nord-Karpathen und ist an vielen Punkten durch Steinbrüche aufgeschlossen, weil ... 

104.
Gumprecht, 1835. Beiträge zur geognostischen Kenntniß einiger Theile Sachsens und Böhmens [ebook]
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a) Oberaue. Schon von weitem erkennt man östlich von Oberaue da, wo das Moritzburger Granitplateau in das Elbthal abfällt, und der S. 99 bereits erwähnte Fahrweg nach der Buschmühle in den Abfall tief einschneidet, dass der untere...

 ... und Neudorf im Glätzischen *), das von Schiefer und Sandsteinbruchstücken im Kalk steine zu St. Frémond *) und endlich das von Kiesel schiefer und Schieferfragmenten in der Harzer Grauwacke gelten *). Ein solcher Einschluss von Fragmenten älte rer Massen kann gar nicht befremden, selbst wenn man sich für die Entstehung der Schiefer und der meisten ... 

105.
Geinitz, 1839–1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges [ebook]
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Komplettband: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Einzelbände erschienen unter folgendem Titel: 1839: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft...

 ... Liberalität bei Benutzung von kostbaren Werken mich kräftig unterstützten. Die ganz treuen Abbildungen, welche ich der vielfach erprobten Meisterhand des Herrn Kupferstechers Harzer in Dresden verdanke, werden, nach der Natur gezeichnet, nur diejenigen Exemplare darstellen, die entweder ganz neue Arten Sind, oder von denen es mir längst Schon wünschenswerth ... 

106.
Schander, 1923. Die cenomane Transgression im mittleren Elbtalgebiet [ebook]
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Inhalt. Die Verhältnisse im mittleren Elbtalgebiet zur Jurazeit und vor Bildung der terrestrischen Kreideablagerungen Die terrestrischen Ablagerungen in Sachsen Die terrestrischen Ablagerungen der Kreide in Böhmen Die praecenomanen roten Verwitterungsdecken Die Transgression des cenomanen Meeres im mittleren Elbtalgebiet Die sächsisch-böhmische cenomane Klippenfazies Literatur

 ... ihspärliche sehr unregelihnen in sind und Holzreste Blätter Pflanzenabdrücke. Stammstücke feinkörnigen sehr sehlecht erhalten zu finden. Ashnlich sie die Quadersendsteine des Harzvorlandes den Credneriensandsteinen nicht. Sie sind terrestrischen Entstehungsweise nicht geeig-. net für eine gut konserrierende Einbettung allem pflanzenführenden Zonen ... 

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