Suchergebnisse: "harz"
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3. Ablagerungen der Oberen Kreideformation 63. Auf dem Grundgebirge und den spärlichen Resten des mittleren Rotliegenden lagern im Böhmischen Mittelgebirge unvermittelt Gebilde der Oberen Kreideformation, mit dem Zenoman beginnend...
... Von PrivatDas Gebiet rheinischer Störungen. dozent Dr. G. Frebold. Mit einer Routenkarte, 37 Textabb. u. 6 Tafeln. (XVIIllu.195S.).1925 8,70 29. Geologischer Führer durch den Harz von Dr. Dahlgrün, Prof. Dr. Erdmannsdörffer und Dr. Schriel. ZweiTeile mit zahir. Textabb. u. Tafeln. Teil I: Oberharz und Brockengebiet. Mit 51 Textabb. u. 6 Taf. (Xu ...
VIII Kreide-Formation.(Nr. 10 und 11 der Karte).1. Literatur. K. Reichenbach: Geol. Mitth. aus Mähren; Darstellung der Umgegenden von Blansko. Wien, 1834.A, Reuss: Beiträge zur geognostischen Kenntniss Mährens. Jahrb. der k. k. geol...
... erhaltenen Einschlüssen unterliegt es keinem Zweifel, dass diese Schiefer dem Unter-Devon angehören und dem Spiriferen Sandsteinen der Eifel, wie den unterdevonischen Quarziten des Harzes entsprechen. Mit den gleichalterigen Quarziten des Dürrberges bei Würbenthal haben sie blos Spirifer macropterus gemein. A. Makowsky. Petrowitz Ueber bei Raitz den ...
Jan Krejčí & Rudolf Helmacker, 1882. Erläuterungen zur Geologischen Karte des Eisengebirges (Železné Hory) und der angrenzenden Gegenden im östlichen Böhmen. Archiv für die naturwissenschaftliche Landesdurchforschung von Böhmen (Františka Rivnáce) Praha 5 (1): 1–207.
... Torfe finden sich nebst geringeren Kräuterstengeln auch Baum- strnke der noch jetzt an moorigen Stellen wachsenden Sumpfkiefer (Pinus uligi- nosa) mit zu Fichtelit umgewandeltem Harz. Die seitlichen Ausläufer der Torf- decke gehen unter den Wiesengründen ziemlich hoch. Unter dem Zdärskoteiche zieht sich die Torfdecke bis gegen Polnicka (Pelles) hin ...
Dieses Stück erwähnt schon 1749 J. C. Helk in seiner "Nachricht von den Versteinerungen um Dresden und Pirna" Hamburg. Magazin, Bd.4, 5. Stück, S.535); später nennt es auch C. F. Schulze auf S. 54 und Taf. lI, Fig.6, seiner "Betrachtung...
... der Zeche Goldene Krone bei Marienberg, bei Lessau und seltener auf den Silbergruben zu St. Joachimsthal. Der zur gleichen Klasse gerechnete G i ps, der u. a. bei Stolberg am Harz, bei Jena und "stark glänzend, rötlich und grünlich" bei Meißen gefunden wurde, umfaßt sicherlich nicht nur unseren Gips, sondern wohl auch zum Teil kohlensauren Kalk-wird ...
Die Erforschungsgeschichte des heimathlichen Bodens ist so alt wie die Menschheit, die ihn bewohnt. Die ersten neolithischen Jäger, die, den Flussläufen folgend, Einzug in unser Land hielten, waren die ersten Geognosten. Sie durchsuchten...
... Stolpen, vom Bielberg bei Annaberg und vom Schneeberge bei Grünau, Marmor von Waldheim, Maxen und Burgk bei Dresden, marmorartige Wackensteine von Wolkenstein, Schwarzenberg und Harzdorf, ein schön geschichtetes Gestein von Ebersdorf, Amethyst von Warmbad, rothe Steine, zum Theil mit weissen Punkten, von Saalhausen unfern Dresden, ein harter flötzweise ...
Das Kieslingswalder Gestein und seine Versteinerungen. Mit 6 Tafeln Abbildungen, nach der Natur gezeichnet von A. Langenhan und M. Grundey, Breslau. Einleitung: In dem Maaße, wie man gegenwärtig beim geographischen Unterrichte auch...
... jetzt 4 deutlich gekennzeichnete Species unter den Funden von Kiesliugswalde und Neuwaltersdorf entdeckt, welche zu bestimmen Herr Rittmeister von Haenlein in Vlankenburg am Harz, ein hervorragender Kenner der 1noceramen, die Güte hatte. Genannter Forscher legte am 14. Nov. 1889 im naturwissenschaftl. Vereine für Sachsen und Thüringen dar, daß die ...
Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...
... Für diese Arbeit haben Birgit Gaitzsch (TU Bergakademie Freiberg), Peter Suhr (vormals LfULG Freiberg, jetzt MMG), Christian Neumann (Museum für Naturkunde Berlin), Mathias Harzhauser (Naturhistorisches Museum Wien) und Jan Sklenář (National-Museum Prag) Originale oder Bildmaterial von Seesternen zur Verfügung gestellt, wofür wir uns an dieser Stelle ...
Vorbemerkungen. Zur Gliederung des Turons und Emschers: a) Das nördliche Hauptgebiet. b) Die Lähner Grabenmulde. Zur Tektonik des Gebietes: a) Das tektonische Kartenbild. b) Bemerkungen zur Frage der jüngeren Krustenbewegungen im...
... a.a. 0 . 1912/13, S. 85. 37) Die große Mächtigkeit des Schlesischen Überquaders läßt es ausgeschlossen erscheinen, daß er etwa nur dem unteren Teile der Granulatenkreide am Harz entspricht, so daß noch nach der Ablagerung Zeit für eine „Wernigeröder Phase“ gewesen wäre. Infolge der Nähe der Kippungsachse, wird man eher mit einer Abnahme der Segmentierung ...
Hermann Andert, 1911. Die Inoceramen des Kreibitz-Zittauer Sandsteingebirges. Festschrift des Humboldtvereins zur Feier des 50jährigen Bestehens am 22. Oktober 1911 (Humboldt-Verein) Ebersbach: 33–64.
... Sinne von Katzer ist also hier eine Landpflanzen führende Bank Emscher aufzufassen. Von den Jnoceramen unseres Emschergebietes sind auch mehrere für den Emscher des nördlichen Harzrandes charakteristisch, es sind dies In. Kleini, percostatus und subquadratus, ferner höchstwahrscheinlich auch am Harzrand vorkommend In-Winkholdioides = Winkholdi ...
David Rüst, 1888. Beiträge zur Kenntniss der fossilen Radiolarien aus Gesteinen der Kreide. Palaeontographica - Beiträge zur Naturgeschichte der Vorzeit (E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung) Stuttgart 34: 181-213.
... spruche mit der Ansicht einiger Autoritäten steht. So erklärt H. B. GErnrTz in seiner Arbeit über die sogenannten Koprolithenlager von Helmstedt, Büddenstetlt und Schleweke bei Harzburg (in den Abhandlungen der naturwissenschaftlichen Gesellschaft Isis in Dresden 1883), dass ihm unter allen untersuchten Phosphatknollen. kein einziger wirklicher Koprolith ...
Hanns Bruno Geinitz, 1848. Über obern Quader. Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geognosie, Geologie und Petrefaktenkunde (E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung) Stuttgart. 1848: 778-780.
... Kislingswalda eben 80 gut dem oberen Quader angehören, wie der Königstein und die Bastei in der Sächsischen Schweitz. Wem779 aber diess Alles noch nicht genügt, der gehe in den Harz, w.o Selbst Herrn Romer s letzte Zweifel darüber Schwinden müssen. Hier wird er finden, welche bedeutende Rolle der obere Quader auch in dem Zarge spielt, wie die beiden ...
Th. WEGNER¹) leitet seine Besprechung von Inoceramus regularis D’ORB. mit folgenden Worten ein: »Es kann wohl keinem Zweifel unterliegen, daß von den Autoren unter In. Cripsi keine Art, sondern ein Inoceramentypus verstanden wird...
... der Gattung Endocosiea ‘von Inoceramus an die Hand geben. -..dC: v, Haesuem: Über die Entwicklungsgeschichte des Inoceramus Oripsü Manteu und sein Vorkommen am Nordrande des Harzes. Schrift. Naturwiss. Ver. des Harzes in Wernigerode 7, 1892, S. 5 des 8.-Abdr. 4. Jonannes Boesm, Inoceramus Cripsi auct. 53 Halten wir an der Gattungsdiagnose fest, so ...
Franz Eugen Geinitz, 1900. Ein Lebensbild aus dem 19. Jahrhundert. - Leopoldina (E. Blochmann & Sohn) Halle 36 (4–6): 59-70,85-89,98-104.
... Sachsen. Ueber einige Kiesablagerungen u. d. diluv. Säugethiere des K. Sachsens. Isis, Abh. 15—27. Isis. 98. Die sog. Koprolithenlager v. Helmstedt, Büddenstedt n. Schleweke b. Harzburg. Ueber neue Funde in den Phosphatlagern von Helmstedt pp. Isis, Abh. 98. Nachträge pp. 78. Isis, Abh. Nr. 12. Isis. 8. 68. Isis. 3—14. 1 Tf. Tf. Ebenda. Untersuch ...
A. Lagerungsverhältnisse des Quadersandsteingebirges. Nicht Neuerungssucht ist es, dass ich den eingebürgerten Namen „Kreidegebirge“ mit dem von „Quadersandsteingebirge“ vertausche. Der alte Name passt nicht mehr für das neue Gewand...
... Stellen der Thalabhänge *) Auch Gimnich. 2) Hier findet sich aber auch ein krystallinischer Trümmerkalk oder ein grünkörniger kalkiger Sandstein, wie man ihm an mehreren Orten des Harzes begegnet. 3) Auch Kunrad = Künraad = Künraad = Cunrad =r= Hundert = Kumraede. aufgeschlossen ist. F. Römer hal es überhaupt a. a. 0. schon nachgewiesen und ausgesprochen ...
1. Die Aufschlüsse beim Bau des Oberauer Tunnels und bei seinem Abtrag Der Bau des ersten Eisenbahntunnels in Deutschland durch die "Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie" in den Jahren 1837 - 1839 war für die damalige Zeit ein großes...
... Königreichs Sachsen, Section Kötzschenbroda. Oberau (~9), 1. Aufl. 1892; 2. Aufl. 1906. STRAUSS, A.: Dikotyle Pflanzen1"este aus dem Oberpliocän von Willershausen (Kreis Osterode, Harz). Jb. preuß. geol. 1.-A. 51, S. 302 336. Berlin 1930. WEGELE, H.: Stratigraphie und Tektonik der tertiären Ablagerungen von Oldenrode Düderode Wille1'shausen. Diss ...
I. Hexactinellidae. Systematische Stellung der Hexactinelliden. Unter den zahlreichen Entdeckungen O. Schmidts im Gebiete der Spongiologie hat in paläontologischer Hinsicht keine eine Bedeutung von so grosser Tragweite erlangt, wie...
... Hinsicht jedoch zeigen sie ein eigenthümliches Verhalten. Legt man nämlich kleine durch Aetzen gewonnene Fragmente oder Dünnschliffe in Canadabalsam oder in irgend ein anderes Harz mit ähnlichem Brechungscoefficient, so erhält man bei Prüfung unter dem Mikroscop ein sehr undeutliches Bild. Die Umrisse sind nicht scharf abgegrenzt und alle feineren ...
Der Sandstein von Kieslingswalde in der Grafschaft Glatz und seine Fauna. Von Herrn Friedrich Sturm in Breslau. (Hierzu Taf. II—XI.) Einleitung. Die Anregung zu vorliegender Arbeit verdanke ich Herrn Professor Dr. Frech, der mir im...
... Schlüter zeigte auch (1. c.) die Identität des Emschers mit der Etage Coniacien (Coqu.) in Frankreich. Später (1888) wies G. Müller die Uebereinstimmung der Zone des Amm. Margae am Harzrande mit dem ScHLÜTER'schen Emscher nach. Eine Betrachtung beifolgender Tabelle zeigt nun, das auch der Kieslingswalder Sandstein ein gleiches Alter wie der »Emscher« ...
Scaphites Geinitzii, d'Orb. Taf. 23. Fig. 12—22. Taf. 27. Fig. 9. 1840. Scaphites aequalis, Geinitz, Characterist. der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges, pag. 40 (Fundort Strehlen). [...] Das Gehäuse...
... zweifellos ist, da die Loben nicht sichtbar sind, der Bauch aber, wahrscheinlich in }I'oige von Compression, scharf erscheint. Von Strombeck 1. c. führt die Art auch nördlich vom Harze an, und zwar aus Tourtia, Varians-und Rotomagensis-Pläner. Ein Dutzend Exemplare in meiner Sammlung, ausserdem in vielen norddeutschen Sammlungen und Museen, wie in ...
Hanns Bruno Geinitz, 1839.Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft. Der Tunnel bei Oberau in geognostischer Hinsicht und die dieser Bildung verwandten Ablagerungen zwischen Oberau, Meißen und dem Plauen'schen Grunde bei Dresden. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 31–62.
... Liberalität bei Benutzung von kostbaren Werken mich kräftig unterstützten. Die ganz treuen Abbildungen, welche ich der vielfach erprobten Meisterhand des Herrn Kupferstechers Harzer in Dresden verdanke, werden, nach der Natur ge zeichnet, nur diejenigen Exemplare darstellen, die entweder ganz neue Arten sind, oder von denen es mir längst schon wünschenswerth ...
Obwohl die Anzahl der aus der Kreide-Formation des nordwestlichen Deutschlands bekannt gemachten Brachiopoden-Arten eine verhältnissmässig durchaus nicht geringe zu nennen ist — A. Roemer zählte z.B. schon im Jahre 1841 in seinen...
... 1860. S t o b a e u s , Dissertatio de Numulo Brattenburgensi; 1732. schrift d. deutsch. geol. Ges. IX, n. g. G. IX == A. von Strombeck, Die Gliederung des Pläners nächst dem Harze, in Zeitschr. d. deutsch. geol. Gesellsch, IX, In; und im neuen Jahrb. für Mineral. etc. 7. Heft, 1857. = A. von Strombeck, Beitrag zur Kenntniss des Pläners über der West ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 9 Monaten, 3 Wochen
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 3 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 2 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren