kreidefossilien.de • Die sächsisch-böhmische Kreide

Einige Beiträge zur Kenntniss der böhmischen Kreideformation Von Jaroslav J. Jahn. Mit einer lithographirten Tafel (Nr. VIII) und vier Zinkotypien im Text. Das Comité für die naturwissenschaftliche Landesdurchforschung von Böhmen...

 ... KreideformatioD. 165 Nicht selten ist auch die Schale bei den Holitzer Fossilien kalkig (einige Bivalven, Echinodermen, Spougien). Schlönbachia Germari? Rss. sp. — F. (selten). Helkoceras Reussianum d'Orb. — F. (selten). Ilamites. — F. (selten). Baculites sp. ind. — F., J. (selten). Turritella acicularis Bss. — F. (selten). Scala decórala Gein. — ... 

§39 Die übrigen Gänge allhier übergehe ich mit Stillschweigen, da sie sowohl in dem Sienit, als auch in dem am Ausgange desselben (wo sich der Grund erweitert) anschließenden Thonporphyr weiter nichts auszeichnendes an sich haben...

 ... Von einem ähnlichenVorkommen derVersteinerungen in vermeyntem Porphyr aus dem PlauenschenGrundeallhier milder es gleiche Bewandtniß hatte, und dennoch vom ehemaligen Professor Helk als in Porphyr, der ein Gemenge von Kalkstein und Sienitgrus war, anerkannt ward, (20) habe ich schon den Irrthum ehemals aus ebenfalls eigenen Beobachtungen erläutert ... 

Gottfried Müller, 1890. Die Rudisten der Oberen Kreide am nördlichen Harzrande. Jahrbuch der Könglich Preussischen geologischen Landesanstalt und Bergakademie (Simon Schropp) Berlin 10 (1889) : 137–148.

 ... Kreideformation anzusehen haben. Er kommt auf den von Mergel gebildeten Anhöhen, z. B. auf dem Galgenberge bei Wernigerode und dem Burg berge bei Stapelburg vor. Vor dem aus Muschelkalk bestehenden Wienberge bei Ilsenburg kommt er ebenfalls auf der grössten Höhe des Mergels, obwohl nur in losen, abgerissenen Stücken vor.Tafel XVIII. Fig. 1. Fig. 2 ... 

Beiträge zur Kenntniss der Gattung Oxyrhina mit besonderer Berücksichtigung von Oxyrhina Mantelli Agassiz von Charles R. Eastman. Hierzu Tafel XVI—XVIII. Historische Einleitung. Die fossilen Haifischzähne des Lamnidae-Typus, welche...

 ... hervorgegangenen Zähne als eine Längsreihe, die nach einander an derselben Stelle sich verschiebenden Zähne als eine Querreihe. (Vergl. Otto Jaekei,, Selachier aus dem oberen Muschelkalk Lothringens, Abhandig. z. geol Specialkarte v. ElsassLothringen. Band III. Heft 4. 1889, S. 275.) Indem nun diese Merkmale ebenso ausgesprochen sind bei den Zähnen ... 

I. Einleitung Im Kranze der deutschen Mittelgebirge nimmt die Sächsische Schweiz eine eigene Stellung ein. Weder die absolute Höhe ihrer Berge, noch die Größe selbst verschaffen ihr diese Stellung, sondern die eigenartige und nur...

 ... Bisweilen interessiert das Gold in der Elbe und das veutete in den Nebenflüssen. Eigentliche Fortschritte sind nicht zu beobachten. Vom Pirnischen Sandstein berichtet J. C. HELK 1749 einige Beobachtungen, er kennt vor allem schon einige Versteinerungen, so die Steckmuschel Pinna, einen Seestern und „cylindrische Adern wie versteinerte Baumzweige“ ...