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Suchergebnisse: "hohnstein"

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21.
Prescher, 1954. Sedimentpetrographische Untersuchungen oberturoner Sandsteine im Elbsandsteingebirge
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Einleitung Bei der großen Beachtung, welche die Sedimentpetrographie innerhalb der Geologie während der letzten 30 Jahre erfahren hat, war es unbedingt notwendig, die Ablagerungen der sächsischen Kreide ebenfalls mit zur Diskussion...

 ... Grundgebirge: Zweiglimmergranit Pegmatit Granodiorit Quarzgänge Stolpener Stockgranit (?) Rotliegendes: Porphyr Trias: Grüner Ton (vom Brand, Stufe b) Jura: Brauneisenstein Kalkstein (Hohnstein, Stufe e) Hornstein (Wünschendorf, Stufe a) Kalksandstein (Mühlbergstraße Hohnstein) Unterkreide: 2. Brauneisenstein (?) Transport und Sedimentation Durch ... 

22.
Seifert, 1955. Stratigraphie und Paläogeographie des Cenomans und Turons im sächsischen Elbtalgebiet
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INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...

 ... Winterberggebietes von F. LAMPRECHT. Im gleichen Jahr erschien die ausführliche Arbeit AN- DERTs über das Elbsandsteingebirge und diejenige HÄNTZSCHELs über die Kreideschichten bei Hohnstein. Die tschechisch geschriebene Arbeit von €. ZA- HALKA (1924), die manche nützliche Angabe enthält, wird wegen ihrer verfehlten stratigraphischen Einordnung der ... 

23.
Foerster, 1925. Beiträge zur tektonischen Deutung der Kluftsysteme im sächsischen Quadergebirge [ebook]
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VII. Das Grundgebirge. In engstem Zusammenhang mit der Tektonik der sächsischen Kreide steht die Frage nach der Beschaffenheit des Grundgebirges. Hier stehen zwei Ansichten einander gegenüber. ,LEPSIUS verlegt die Ablagerungsgrenze...

 ... Friedrichswalde anzenommen Verlauf N 50° der Lausitzer W. Störungslinie: N 59 W.,90 Verlauf I. Rechts der der Klüfte: Elbe. 1. Gebiet zwischen Uttewalder Grund-Straße Lohmen- Hohnstein- Amselgrund-Elbe. Wände des Uttewalder Grundes, des Basteigebietes und der Gansfelsen. Die Klüfte variieren N 55° zwischen und 6% W. Die Mehrzahl der Klüfte hält sich ... 

24.
Andert, 1933. Inoceramen aus dem sudetischen Oberturon und Emscher [ebook]
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Bei Bearbeitung der Inoceramen der sächsisch-schlesisch-böhmischen Kreide hat HEINZ (1932) meine Kreidestratigraphie einer Kritik unterzogen. Im folgenden sei hierzu Stellung genommen. Zatzschke und Hinterjessen. HEINZ (1932, S. 28...

 ... bei Waltersdorf, in dem sich die stratigraphische Höhenlage einer Schicht unzählige Male ändert, nicht in Rechnung. Emscher in Sachsen? Zu der Einstufung der Schichten von Hohnstein mit 1. frech FrceL habe ich mich (1932) eingehend ausgesprochen und habe keine Veranlassung, meinen Standpunkt zu ändern. Ausdrücklich sei jedoch nochmals festgestellt ... 

25.
Andert, 1933. Die Kreideablagerungen bei Pirna in Sachsen [ebook]
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Obermittelturoner Plänermergel und oberer oberturoner Tonmergel. Dasselbe Alter wie die tonigen Schichten von Elbersdorf haben die dunklen Plänermergel im Brausnitzbachtale in 260-280 m Höhe (SEIFERT S. 58-61). Sie gehören in das...

 ... dem hier besprochenen Gebiet an der Herrenleitesandstein, die Sandsteine von Zeichen über der dunklen Tonbank einschließlich dieser, sowie der Sandstein am Diebskeller bei Hohnstein (nach Seirert alles mittlere Scaphitenschichten) und ferner der Steinbruch an der Hackkuppe (Annert 1928, S. 26), nach SEIFERT342 H. Andert, obere Scaphitenschichten ... 

26.
Kampfrath, 1918. Die Geländestufen und Geländegräben in der Umgebung von Dresden [ebook]
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[…] Beim Bau der Teplitzer Straße, ebenfalls in Dresden-Südvorstadt liegend, wurden Mergelschichten aufgedeckt, die nach den darin ge- fundenen Versteinerungen von W. PETRASCHECK²⁾ für jünger angesehen wurden als die Plänerkalkschichten...

 ... und zum Teil auch ganz in ihrer Nähe liegen. Diese Stufen befinden sich südlich von Waltersdorf und nördlich von Porschdorf auf der Liliensteiner Ebenheit, sowie östlich von Hohnstein auf der Lausitzer Granitplatte. Auf Blatt Stolpen (Nr. 68), östlich von Blatt Pillnitz, sind nördlich von der Stadt Stolpen mehrere auffällige Gräben und an der Südseite ... 

27.
Pietzsch, 1922. Die geologische Literatur über den Freistaat Sachsen aus der Zeit 1870–1920
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Vorwort. Als erste Veröffentlichung der im Frühjahr 1872 unter der Leitung von HERMANN CREDNER ins Leben gerufenen Geologischen Landesuntersuchung von Sachsen erschien im Jahre 1874 die von ALFRED JENTZSCH bearbeitete Zusammenstellung...

 ... 83: Pirna. Aufnahme von R. Beck, abgeschlossen 1889. Erläuterung 1892. 120 S. 1 Taf. II Auflage. Bearbeitet von K. Pietzsch 1913. Erläuterung 1916. 158 S. 84: Königstein — Hohnstein. Aufnabme von R. Beck, abgeschlossen 1892. Erläuterung 1895. 44 S. 85: Sebmitz—Kirnitzschthal. Aufnahme von R. Beck, abgeschlossen 1893. Erläuterung 1895. 42 8. 86: Hinterhermsdorf—Daubitz ... 

28.
Andert, 1927. Zur Stratigraphie der turonen Kreide des sächsischen Elbtales
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Die bisherigen Ansichten über die Stratigraphie des sächsischen Turons. Bei meinen geologischen Arbeiten über die obere Kreide zwischen der Elbe bei Schandau und dem Jeschken wurde auch das sächsische Elbsandsteingebirge in den Kreis...

 ... Karte der Umgebung von ANDERT, Soest. Berlin 1909. 6. - Erläuterung zu Blatt Unna der geologischen Karte von Preußen. Berlin 1911. 6. BECK, R., Erläuterung zu Blatt Königstein-Hohnstein der geologischen Karte von Sachsen. Leipzig 1893. 7. - u. J. HAZABD, Erläuterung zu Blatt Dresden der geologischen Karte von Sachsen. Leipzig 1893. 8. - u. J. Hnascn ... 

29.
Prescher, 1959. Geologie des Elbsandsteingebirges [ebook]
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I. Einleitung Im Kranze der deutschen Mittelgebirge nimmt die Sächsische Schweiz eine eigene Stellung ein. Weder die absolute Höhe ihrer Berge, noch die Größe selbst verschaffen ihr diese Stellung, sondern die eigenartige und nur...

 ... Richtung über den Kuhberg, den Doberberg bei Dobra, südlich der Hohburkersdorfer Linde nach der Hocksteinschenke. Der schönste Aufschluß lag in der Wartenbergstraße westlich von Hohnstein. Diesen Ort durchquert sie in seiner Mitte und läuft weiter über die Waitzdorfer Höhe; an der Kohühle quert sie das Sebnitztal und streicht am Ortseingang von Altendorf ... 

30.
Niebuhr & Wilmsen, 2014. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 1
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Die Paläogeographie,Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal-Gruppe, Cenomanium bis  Coniacium) werden anhand der aktuellen Lithostratigraphie formationsweise beschrieben und in einen...

 ... hummocky cross-bedding) belegen (Voigt 1994, 2011). Wiederholt in die flachmarinen Küstensande eingeschaltete, matrixreiche Brekzien und Konglomerate (Schuttströme, z. B. in Hohnstein) legen nahe, dass durch synsedimentäre Bewegungen der Randstörung signifikante Topographie erzeugt und bis in das Coniacium hinein vorwiegend Deckgebirgsschichten (Unterkreide ... 

31.
Pietzsch, 1914. Verwitterungserscheinungen der Auflagerungsfläche des sächsischen Cenomans
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Die Ablagerungen der Kreideformation beginnen in Sachsen mit cenomanen Schichten, welche diskordant auf paläozoischem Gebirge auflagern. Dieses ist gerade im Verbreitungsgebiet der Kreide recht kompliziert gebaut, und zwar beteiligen...

 ... Resultat, da die Nachrichten über die petrographische Ausbildung dieser zurzeit nicht mehr aufgeschlossenen Schichten nur wenig eingehend sind. Die älteste Schicht bildet bei Hohnstein die sog. rote Lage, die nach COTTA 2) aus rotem, weißem und gelbem Ton besteht. Ihre Zugehörigkeit zum. Jura muß als unsicher betrachtet werden; da andernorts an der ... 

32.
Beck, 1914. Geologischer Führer durch das Dresdner Elbtalgebiet zwischen Meißen und Tetschen [ebook]
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Wir verlassen nun die Kalkbrüche und gehen in der alten Richtung auf Weinböhla weiter. Wir folgen erst noch der Spitzgrundstraße, gehen sodann ein Stück auf der Moritzburger Straße, am Oberen Gasthof vorbei und biegen in die Nizzastraße...

 ... und über den Kuhetall, den Großen Winterberg und das Prebischtor nach der Edmundsklamm und Herrnskretzschen 254 20. Exkursion. Von Pirna über die Herrenleithe nach Lohmen, Hohnstein, Brand nach Wendischfähre, sowie dem Gohrisch - Stein und Königstein 269 Nachweis der wichtigeren Literatur . . . 277 Sach- und Ortsregister 295 I. Überblick über den ... 

33.
Bruder, 1886. Neue Beiträge zur Kenntniss der Juraablagerungen im nördlichen Böhmen. II [ebook]
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Georg Bruder, 1886. Neue Beiträge zur Kenntniss der Juraablagerungen im nördlichen Böhmen. II. Denkschriften der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe (Wien) 93 (3): 193–214.

 ... Khaa sogenannte tithonische Brachiopoden in vier Arten und zehn Exemplaren vorliegen, während unter den mir in mehr als dreifacher Individuenanzahl zur Verfügung gestellten. Hohnsteiner Brachiopoden sich nur ein einziges Exemplar von T. aff. formosa vorfand, und anderseits die entschieden norddeutschen Formen Waldheimia humeralis und ARhynchonelld ... 

34.
Beck, 1897. Geologischer Wegweiser durch das Dresdner Elbthalgebiet zwischen Meissen und Tetschen [ebook]
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VI. Von Kötzschenbroda über Neucoswig1 nach den Plänerbrüchen von Weinböhla.   Diese halbtägige Excursion bewegt sich ausschliesslich im Gebiete von Section Kötzschenbroda und soll die geologische Zusammensetzung des Steilabfalles...

 ... Diese Linie bildet, nur einen kleinen Abschnitt dieser grossen im allgemeinen von NW. nach SO. verlaufenden Dislocation, die von Oberau bei Meissen über Weinböhla, Pillnitz, Hohnstein, Hinterhermsdorf, Zeidler, Khaa, Daubitz und endlich südlich von Zittau vorbei bis zum Jeschkengebirge sich hinzieht. Der südlich von dieser über 20 Meilen langen Linie ... 

35.
Geinitz, 1850. Das Quadergebirge oder die Kreideformation in Sachsen [ebook]
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EINLEITUNG. Die neuesten Untersuchungen *) im Gebiete der Kreideformation haben gelehrt, dass diese Gruppe von Gebirgsarten auf die folgenden Etagen zu vertheilen ist: 1. den oberen Quadersandstein, 2. den Quadermergel, und zwar a...

 ... rechten Elbseite zwischen Pirna und Herniskretzschen, wo sich der Quader von Copitz aus über Liebethal nach Dittersbach allmälig emporzieht, um sich zwischen Dürr-Röhrsdorf, Hohnstein, Waitzdorf, Altendorf und Hinter-Hermsdorf an dem Granite emporzurichten*) und an seiner Gränze zum Theil von der älteren emporgerissenen Juraformation überdeckt zu ... 

36.
Weiß, 1829. Zur Erläuterung der beiden Abbildungen des Steinbruchs von Weinböhla bei Meißen, Taf. VI und VII [ebook]
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Christian Samuel Weiß, 1829. Zur Erläuterung der beiden Abbildungen des Steinbruchs von Weinböhla bei Meißen, Taf. VI und VII. - Archiv für Mineralogie, Geognosie, Bergbau und Hüttenkunde (Georg Reimer) Berlin 1 (1): 155-160.

Was wir im ersten Hefte des XVI. Bandes des Archives für Bergbau und Hüttenwesen von den Verhältnissen der Auflagerung des Syenites auf den Plänerkalkstein (ob Kreide) in dem Steinbruche von Weinböhla bei Meißen, dem geognostisch merkwürdigsten wohl aller bekannter in Sachsen, beschrieben haben, sind wir jetzt im Stande, den Lesern dieser Zeitschrift ... 

37.
Geinitz, 1839. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft. [ebook]
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Hanns Bruno Geinitz, 1839.Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft. Der Tunnel bei Oberau in geognostischer Hinsicht und die dieser Bildung verwandten Ablagerungen zwischen Oberau, Meißen und dem Plauen'schen Grunde bei Dresden. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 31–62.

 ... 8. 1836. broch. 2 Thlr. – – deren zweites Heft. Auch unter dem besonderen Titel: die Lagerungsverhältnisse an der Grenze zwischen Granit und Quadersandstein bei Meissen, Hohnstein, Zittau und Liebenau; untersucht und beschrieben in den Jahren 1836 und 1837. Mit 3 lithographirten Tafeln. gr. 8. 1838. broch. 1 Thlr. – – über Thierfährten im bunten ... 

38.
Geinitz, 1840. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Zweites Heft. [ebook]
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Hanns Bruno Geinitz, 1840. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Zweites Heft. A. Das Land zwischen dem Plauen'schen Grunde bei Dresden und Dohna. B. Fische, Crustaceen, Mollusken (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 31–62.

 ... 8. 1836. broch. 2 Thlr. – – deren zweites Heft. Auch unter dem besonderen Titel: die Lagerungsverhältnisse an der Grenze zwischen Granit und Quadersandstein bei Meissen, Hohnstein, Zittau und Liebenau; untersucht und beschrieben in den Jahren 1836 und 1837. Mit 3 lithographirten Tafeln. gr. 8. 1838. broch. 1 Thlr. – – über Thierfährten im bunten ... 

39.
Geinitz, 1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Drittes Heft [ebook]
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Hanns Bruno Geinitz, 1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Drittes Heft. Die sächsisch-böhmische Schweiz, die Oberlausitz und das Innere von Böhmen. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 63–116.

 ... Ansicht А. v. Humboldt’s, dafs auch plutonische Kräfte auf die Niveauverhältnisse der sächsischen Schweiz mehrfach mit einwirkten, dürfte aufser den bekannten Verhältnissen bei Hohnstein namentlich für *) Pegg. Ann. 1841. No. 9. p. 157-158._102_ den Quadersandstein des linken Elbufers gelten, da von Pirna aus bis nach dem hohen Schneeberge die Schichten ... 

40.
Geologische Karte von Sachsen 1:25.000
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Einige Sectionen in Nordsachsen finden sich auch in den Ausgaben der Geologische Spezialkarte von Preussen und den Thüringischen Staaten (1853-1943). Eine umfangreiche Sammlung geologischer Kartenblätter ist unter geo-leo.de zu finden...

 ... Pietzsch, 1912 Alexowsky, 1999 Alexowsky, 1999 5049 83 Pirna Pirna, Pirna Beck, 1892 Beck, 1889 Pietzsch, 1916 Pietzsch, 1913 Alexowsky, 1997 Alexowsky, 1997 5050 84 Königstein-Hohnstein Königstein, Königstein Beck, 1893 Beck, 1892 5051 85 Sebnitz-Kirnitzschthal Sebnitz, Sebnitz Beck, 1895 Beck, 1893 5052 86 Hinterhermsdorf-Daubitz Hinterhermsdorf ... 

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