Suchergebnisse: "holz"
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Inhaltsverzeichnis Einleitung Geographische Einführung in das Gelände Petrographisch-tektonischer Teil Allgemeiner Aufbau. Die Störungslinien. Beschreibung der einzelnen Schollen Das nördliche Tafelland. A. Die Liliensteinscholle...
... konnte ich folgende Arten sammeln: Lima canalifera GOLDF. Exogyra columha Lam. Neithea grypl1eata Scmorn. sp. Callia11assa a11tiqua Ü1'To Anomia subtruncata d'ORB. verkohlte Holzteile. Die Schichten gehören der Labiatus-Zone an. Im vorderen Schrammsteingebiet wurde die Schichtenfolge an folgenden Punkten festgestellt: A n d e r l{ ö n i g s n a s ...
IV. Ueber das Alter des Ueberquaders im sächsischen Elbthalgebirge. Von Wilhelm Petraczek in Dresden-Plauen. Bei der Aufnahme des Gebietes zwischen Pirna und Wehlen für die geologische Specialkarte des Königreiches Sachsen wurde von...
... Goldf. Brauns, Salzbergmergel. Zeitschr. lur d. gesammte Naturwissensch., p. 360. 1887. nodulifera. Müller in Jahrb. d. preuss. geol. Landes anstalt, p. 433. 1887. nodulifera Holzapfel, Palaeontographica, Bd. 35, p. 135. Taf. 15, Fig. 1. 1887. Fritsch, Iserschichten. Archiv für d. natur- wissensch. Landesdurchforschung v. Böhmen, Bd. 5, p. 108. Quer ...
The complete bibliography can be exported to the BiBTeX-format here. 1. General/Miscellaneous 2. Palaeozoology 2.1 Micro- & Nannofossils: Foraminifera, Radiolaria, Dinoflagellata... 2.2 Porifera 2.3 Anthozoa (and other Cnidaria) 2...
... Úpohlavy : Berenicea-type bryozoans (Cyclostomata) from Úpohlavy section – Geoscience Research Report (Czech Geological Survey) Praha 45: 146–148. Martha, S., Niebuhr, B. & Scholz, J., 2016. 9. Cheilostome Bryozoen : Cheilostome Bryosoans. In: Niebuhr: Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 2 – Geologica Saxonica – Journal of Central European Geology (Museum ...
Im unteren Quader von Wendischcarsdorf bei Dippoldiswalde erfüllen wurmähnliche Bildungen die letzte brauchbare Bank so, dass man auf einer Platte von einer Quadratelle 20-30, ja oft 50 derselben zählen kann. Man findet theils Abdrücke...
... Erkennungszeichel\ zur Zeit noch unpassend erscheint, nennen wir u,nser Petrefact höchst generell „Herpetonites holothurioides. '' Die frühere Ansicht, dass nur feste, hornartige, kalkige,. holzige Theile organischer Körper fossil sein könnten, ist schon längst widerlegt, besonders in der Neuzeit durch das Auffinden von fossilen Quallen (Acalepha ...
Hermann Andert, 1934. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 3: Die Fauna der obersten Kreide in Sachsen, Böhmen und Schlesien. Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 159: 1–477.
... des Harzrandes wurden 47 Arten aufgeführt. Besonders die Darstellung von G. Müller, 1898, über Ilsede läßt sichere Vergleiche zu. Aus dem Untersenon von Aachen, über das von Holzapfel, 1887/88, eine mit ausgezeichneten Abbildungen versehene Monographie erschienen ist, sind 59 Arten in die Zusammenstellung aufgenommen worden. Die aus dem Untersenon ...
Technische Geologie, nebst praktischen Winken für die Verwertung von Gesteinen, unter eingehender Berücksichtigung der Steinindustrie des Königreichs Sachsen, zum Gebrauche von Geologen, Ingenieuren, Architekten, Steinbruchbetriebsleitern,Technikern...
... Zeolithe Hornblende (Amphibol)- und Augit (Pyroxen)-Gruppe Gemeine und basaltische Hornblende 27, Uralit 27, Smaragdit 27, Nephrit 27, Asbest, Amiant 27, Bergleder, -kork, -holz 27, Biebeckit 27, Gem. u. basalt. Augit 27, Diallag 27, Omphazit 27, Jadeit 27, Bronzit 27, Enstatit, Hyper- sthen 27, Verwendung 28, Krokydolith 28, Rhodonit 28. Glimmergruppe ...
I. Einleitung Nachdem zwischen den beiden Kriegen die genauere Erforschung der sächsischen Oberkreide weit vorangetrieben worden war (ANDERT, SCHANDER, LAMPRECHT, SEIFERT, HÄNTZSCHEL, SCHEIDHAUER, UHLIG), sind die „Niederschönaer...
... Lager auf der Höhe östlich Langhennersdort [siehe unter B] durch Grube aufgeschlossen. Bis faustgroße, weiße Quarzgerölle, dazu Gangquarz Quarzitschiefer Gneis, stenglich : Holz, verkieselt (Araucarien?).“ Zu diesen Angaben veröffentlichte SCHREITER (1939) eine Schotteranalyse als Mittel aus 5 Zählungen: 72% Milchquarzgerölle 18% Gangquarz 3—9% Kieselschiefer ...
Einleitung Bei der großen Beachtung, welche die Sedimentpetrographie innerhalb der Geologie während der letzten 30 Jahre erfahren hat, war es unbedingt notwendig, die Ablagerungen der sächsischen Kreide ebenfalls mit zur Diskussion...
... sclerotis GEIN. aus dem Turon von Groß-Cotta bei Pirna beschrieben hat. RICHTER deutet diese Bohrlochausfüllungen ebenfalls als ein „gespicktes Geröll‘ (es handelt sich hier um Treibholz). In Probe 110, einem Feinsandstein aus dem gleichen Horizont, sind mehrere bis 4 cm Durchmesser erreichende Sandsteinkugeln beobachtet worden. Danach scheint es ...
INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...
... Standardprofil in Merbitz aus (Bild 6; UHLIG, S. 10): 11. 5,80 m Pläner, lichtgrau und schmutziggelb gescheckt mit dunkleren, tonreichen Flecken und Streifen, von lockerem Gefüge und holzfaserartigem Bruche, selten etwas dichter und härter, reich an Glimmer; deutlich geschichtet mit meist 30—50 cm starken Bänken, 10. 2,35 m Pläner von stark schwankender ...
VII. Das Grundgebirge. In engstem Zusammenhang mit der Tektonik der sächsischen Kreide steht die Frage nach der Beschaffenheit des Grundgebirges. Hier stehen zwei Ansichten einander gegenüber. ,LEPSIUS verlegt die Ablagerungsgrenze...
... der entfernteren Bezirken 110 des gesamten Granitareals. Sie durchsetzen den normalen Granit wie auch dessen Zermalmungszonen; auch ältere Gänge - wie der Diabasgang des Keilholzes nordöst.ich Lichtenhain -- werden von ihnen durchschnitten. Zweifellos verdanken diese Quarzgänge ihre Entstehung der Heovung des Granitmassivs, bei dessen Emporwölbung ...
Vorwort. Als erste Veröffentlichung der im Frühjahr 1872 unter der Leitung von HERMANN CREDNER ins Leben gerufenen Geologischen Landesuntersuchung von Sachsen erschien im Jahre 1874 die von ALFRED JENTZSCH bearbeitete Zusammenstellung...
... Naumann, Carl Friedrich: Sachsen. N. Jb. Min. 1874. Über die Hohburger Porphyrberge in 337—361. u. 1 Karte (Taf. V). Credner, H.: Der geologische Bau von Leipzig. Mit 2 S. Holzschn. Bär u. Hermann 1878. Credner, H.: Der Boden der Stadt Leipzig. Erläuterungen zu (en geologischen Profilen durch den Boden der Stadt Leipzig und deren nächster Umgebung ...
Die bisherigen Ansichten über die Stratigraphie des sächsischen Turons. Bei meinen geologischen Arbeiten über die obere Kreide zwischen der Elbe bei Schandau und dem Jeschken wurde auch das sächsische Elbsandsteingebirge in den Kreis...
... Ammonites peramplus Sow. (St.) Lima canalifera GOLDF. (St.) Pecten laevés N1Lss. (St.) Pholadomya tnodulifera MÜNST. (St.) Pecten cretosus DEFR (St.) Glycimeris Geinitze: HOLZAPFEL (St.) Vola quadrícostata Sow. (St.) Venus faba Sow. (St.) Exogyra Columba LAM. (St.) Ewlphyla Zentícularís GOLDF. (St.) Rhynchonella pMcatfilis Sow. (St.) Pølfnna cretaeea ...
E. Die Zeit der intensiven Forschung (1911—1945) Die Kreideforschungen H. ANDERTs (1911—1939) Wie nicht anders zu erwarten war und wie z. B. im benachbarten Elbsandsteingebirge ebenfalls zu beobachten ist, fanden die Resultate der...
... mit dem Titel „Reise durch Sachsen, in Rücksicht der Naturgeschichte und Oekonomie“, das 1785 zu Leipzig erschien. . In Hirschfelde bemerkte er am Neißeufer, daß bituminöses Holz dort, cbenso wie unterhalb Gießmannsdorf, Türchau und Drausendorf, wo es unter einem %, Ellen mächtigen Tonlager gefunden wurde, ansteht. Die sehr ausführliche Beschreibung ...
Durch Vermittlung von Herrn Bergdirektor STOHN gelangte das geologische Institut der Bergkademie Freiberg in den Besitz einer eigenartigen Sandsteinstufe, die aus den Steinbrüchen der Firma FrecKk und ILLMERT am Fuße des Cottaer Spitzberges...
... der Vertiefung örtlich verteilt vorfinden. Man konnte sie als zusammengebackenen Sand deuten, der vielleicht frei von der Decke der Vertiefung herabgefallen oder durch Treibholz hindurch auf den Boden des Hohlraums gelangt ist. Irgendeine dieser Bildungen aber als konkretionär verfestigten Flugsand anzusprechen, scheint mir dagegen nicht einleuchtend ...
1. Úvod. Bylo především i. v Čechách, Sazku, sousedního skou Slezska. křídou. naší snahou sz. Moravě, Křídu Z tohoto prozkoumati stratigrafii české křidy, t. Kladsku a pak rozsířiti výzkum ten i do slezskou celého a českou území dohromady...
... a Wehlen tyto skameněliny: „Placenticeras D’ Orbignyanum Gein, Nautilus rugatus Frič et Schlónb., Pholadomya nodulifera Münst, Liopistha aequivalvis Goldf, Panopaea Geinitzi Holzap., Pholas sclerotites Gein. Tapes faba Sow., Cyprina quadrata D’Orb. (besonders für die obersten Schichten der Alten Poste charakteristisch), Pinna cretacea Schlot., Vola ...
Einleitung Das vorliegende Werk bringt Arbeiten über die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland zum Abschluß. Nach Veröffentlichung des größeren Teils der Makrofauna bedurfte es noch planmäßiger Untersuchungen aller...
... verfolgen. Es liegt nicht im Zweck Ich möchte aber annehmen, daß sie auch bei der Erforschung anderer fossiler Tierklassen, ersetzt man den Mineralisierungsbegriff durch den Verholzungsbegriff, auch der fossilen Pflanzen, in mancher Hinsicht anregend wirken können. Was nun die einzelnen Etappen der stammesgeschichtlichen Entwicklung anbelangt, so ...
Vorwort Bei der Verwirklichung eines Bildbandes über die mesozoischen Fossilien Helgolands zeigte sich sehr bald, daß es nicht zuletzt wegen der vielen Neufunde in den letzten Jahren notwendig war, die Zusammenstellung in zwei Teilbände...
... Phosphorit-Steinkerne sind die Gattungen Thracia und Panopaea häufiger (Taf. 10, /o) E t T3Fig. 1-8). Auch Bohrmuschel-Steinkerne finden sich in den nicht seltenen versteinerten Holzresten (Taf. 15, Fig. 1-2), sind aber meistens erst nach deren Zerlegung erkennbar. Die vor allem in Pyrit-Erhaltung vorliegenden Vertreter der noch heute lebenden Gattung ...
Josef Velenovský & Ladislav Viniklář, 1931. Flora cretacea Bohemiae: Nové dodatky k české křídové květeně IV. Díl. - Neue Beiträge zur böhmischen Kreideflora. IV. Teil. Rozpravy Státního geologického ústavu c̆eskoslovenské republiky 5: 1–112.
... mehreren Staubbeuteln am unteren Rande und spiralig angeordnet. Die gleiche Form zeigen die männlichen Blüten der rezenten Callitris. Die stärkeren Zweige tragen nicht selten holzige Fruchtzapfen, welche auf den Abdrücken als sehr tiefe, mit schwarzer Kohlenmasse erfüllte, breit elliptische Gebilde erscheinen. Wir vermochten nur mit großer Mühe dieselben ...
Ablagerungen der Kreidezeit im Erzgebirge. In der oberen Kreidezeit breitete sich das Kreidemeer über einen erheblichen Teil des östlichen Erzgebirges aus (Transgression), Der Nachweis der Verbindung mit dem Elbtalgebiet ist auch...
... Tharandt — Edle Krone — Dorfhain — Stlingenberg-Colmnitz................................105 4. Hainsberg — Rabenau — (Malter) — Naundorf — Ammelsdorf — Frauenstein . . . . 117 5. Holzhau — Hermsdorf ~ Bärenfels — Kipsdorf ................................................................... 141 6. Bahnhof Hermsdorf-Rehefeld — Zinnwald- Altenberg — Babnhof ...
I. Einleitung Im Kranze der deutschen Mittelgebirge nimmt die Sächsische Schweiz eine eigene Stellung ein. Weder die absolute Höhe ihrer Berge, noch die Größe selbst verschaffen ihr diese Stellung, sondern die eigenartige und nur...
... schwankt und führte viele Versteinerungen (vor allem Ammoniten). Auffallend ist aber auch die Pechkohle, von der wohl mit die dunkle Farbe herrührt. Diese Kohle ist ehemaliges Treibholz des Jurameeres.26 . Die Jura-Zeit Spuren eines hellen Kalksteines führen zu einem tonigen Mergel mit festen Kalksteinknollen über, der 1 bis 8,5 m mächtig ist und ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 9 Monaten, 3 Wochen
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 3 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 2 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren