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Suchergebnisse: "kasernen"

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15 Ergebnis(se) für "kasernen" gefunden

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1.
Dresden-Nickern: ehemaliges Kasernengelände
kreidefossilien.de » Fundorte » Dresden und Umgebung

Im April 2009 begann die Erschließung eines weiteren Teilgebietes am Stadteilpark (siehe Abb.1, blau). Bis Juni 2009 sollten die ersten 29 der insgesamt 49 neuen Grundstücke mit Wasser-, Abwasser- und Gasleitungen erschlossen werden...

2.
Dresden-Nickern: Erschließung des letzten Bauabschnittes ab 2014
kreidefossilien.de » News » kreidefossilien.de

...typische" Tiefwasserfauna des unteren Turons (I. labiatus/M. nodosoides-Biozonen) weiterführende Links: Wohnen statt Kasernen, STESAD-Mitteilung vom 16.1.2013 Konversionsgebiet Dresden-Nickern, Stadtentwcklung Dresden Fundortseite Dresden-Nickern

3.
Aufschlüsse in der Elbtalkreide 2009/2010
kreidefossilien.de » News » kreidefossilien.de

...Informationen werden unter Fundorte - Dresden und Umgebung -S191 zu finden sein. Wohngebiet in Dresden-Nickern: ehemaliges Kasernengelände Wie die SZ berichtete, begann die Erschließung auf dem Standort der ehemaligen Kasernen im...

4.
Ausblick: Fundorte in Dresden und Umgebung, Teil IV
kreidefossilien.de » Fundorte » potentielle Aufschlüsse

...Wesenitzbogen, Pirna-Copitz Bebauungsplan beschlossen WebGIS pirna.de - Nickerner Stadtgärten, letzter Bauabschnitt (ehem. Kasernengelände in Dresden-Nickern) Erschließung abgeschlossen; Bau EFH, etc. ab 2017 Fundortseite Beiträge...

5.
Galerie: Cephalopoda
kreidefossilien.de » Fossiliengalerie » Fossiliengalerie

Obwohl die Exemplare der sächsischen Kreide praktisch nie Details, wie etwa Lobenlinien besitzen, üben die Steinkerne eine gewisse Anziehungskraft aus. Insbesondere turone Funde sind oft genug zusätzlich sehr stark verdrückt, erreichen aber teils eine beachtliche Größe. 2013 erschien nach über hundert Jahren eine umfassende monographische Bearbeitung der sächsischen Ammoniten - allerdings beschränkt auf die Fauna des oberen Cenomans bis unteres Turon. Eine Auswahl der Literatur mit systematisch, paläontologischem Schwerpunkt findet sich unter Punkt 2.6 der Bibliographie.

6.
Galerie: Crustacea
kreidefossilien.de » Fossiliengalerie » Fossiliengalerie

Eine umfassende Arbeit der sächsischen Krebsfunde (genauer Decapoda) wurde von Joachim Gründel 1974 veröffentlicht. Selbiger bearbeite ebenfalls die Gruppe der Muschelkrebse (Ostracoda) cenomaner und turoner Fundpunkte in der sächsischen Kreide. Literaturverwweise auf die jüngeren systematischen Bearbeitungen der Crustacea des sächsisch-böhmischen Kreidebeckens sind unter 2.7 Crustacea zu finden.

7.
Galerie: Gastropoda
kreidefossilien.de » Fossiliengalerie » Fossiliengalerie

Eine hohe Vielfalt an Schnecken findet sich im Ratssteinbruch (Dresden-Dölzschen, Plauenscher Grund). Der als submarine Schwelle (Flachwasser) interpretierte Fundort bot offensichtlich im oberen Cenoman gute Bedingungen für Vertreter der "Bauchfüsser". Die letzten umfangreichen Bearbeitungen fanden 1905 (Deninger) und 1910 (Weinzettl) statt. Die Nerineacea der sächsisch-böhmischen Oberkreide wurden 1998 (Kollmann) bearbeitet. Weitere Quellen unter 2.5 Gastropoda.

8.
Beck, 1897. Geologischer Wegweiser durch das Dresdner Elbthalgebiet zwischen Meissen und Tetschen [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

VI. Von Kötzschenbroda über Neucoswig1 nach den Plänerbrüchen von Weinböhla.   Diese halbtägige Excursion bewegt sich ausschliesslich im Gebiete von Section Kötzschenbroda und soll die geologische Zusammensetzung des Steilabfalles...

 ... am Leipziger Bahnhof vorüber führt. Hinter den Häusern der Neustadt sehen wir zur Rechten mit steilem Anstieg die Haidesaudterrasse sich erheben, auf deren Rand die grossen Kasernenbauten sich bemerkbar machen. Diese, die jungdiluviale Elbthalaue, die wir zunächst durchfahren, um etwa 50m überragende Terrasse ist dem in geologischer Beziehung zum ... 

9.
Galerie: Foraminifera
kreidefossilien.de » Fossiliengalerie » Fossiliengalerie

Zahlreiche Arten aus dem Cenoman von Dresden wurden von Rompf (1960) beschrieben. Eine hohe Artenzahl wurde dabei am Hohen-Stein in Dresden-Plauen nachgewiesen. Jüngere Arbeiten: Hercogová 1988 (Böhmen), Tröger 1989 (Meißen-Zscheila), Hradecká 1996 (Böhmen). Weitere Verweise auf Fachliteratur können in der Bibliographie der paläontologischen Literatur eingesehen werden.

10.
Beck, 1914. Geologischer Führer durch das Dresdner Elbtalgebiet zwischen Meißen und Tetschen [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Wir verlassen nun die Kalkbrüche und gehen in der alten Richtung auf Weinböhla weiter. Wir folgen erst noch der Spitzgrundstraße, gehen sodann ein Stück auf der Moritzburger Straße, am Oberen Gasthof vorbei und biegen in die Nizzastraße...

 ... am Neustädter Bahnhof vorüberführt. Hinter den Häusern der Neustadt sehen wir zur Rechten mit steilem Anstieg die Heidesandterrasse sich erheben, auf deren Rand die großen Kasernen - bauten sich bemerkbar machen. Diese, die jungdiluviale Elbtalaue, die wir zunächst durchfahren, um etwa 50 m überragende Terrasse ist dem in geologischer Beziehung zum ... 

11.
Fischer, 1939. Mineralogie in Sachsen von Agricola bis Werner
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Dieses Stück erwähnt schon 1749 J. C. Helk in seiner "Nachricht von den Versteinerungen um Dresden und Pirna" Hamburg. Magazin, Bd.4, 5. Stück, S.535); später nennt es auch C. F. Schulze auf S. 54 und Taf. lI, Fig.6, seiner "Betrachtung...

 ... Practici nach Vorschlägen des Generalstabsmedikus D. Hofman n (740), Feldlazarettmedikus Pi t s ehe I 074}) und des Hofchirurgen G ü n t her (747) am 18. November 1748 im Kasernengebäude (Flügel D) in Dresden-N, eröffnet worden. Als erste Lehrer wirkten an ihr der Leibarzt D. Ha e n e l , Pi t. s ehe I und G n t her für Anatomie, Physiologie, Chirurgie ... 

12.
Seifert, 1955. Stratigraphie und Paläogeographie des Cenomans und Turons im sächsischen Elbtalgebiet
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...

 ... Plenus-Plänersandstein enthalten sein muß. Zieht man dessen Mächtigkeit bei dem benachbarten Zehista mit 15;60 m ab, so ergibt sich als Mächtigkeit des Labiatus-Sandsteins in der Kasernen-Bohrung rund 40 m.58 Petrostratigraphische Gliederung ben der übrigen Gesteinskomponenten nicht durchsetzen kann (z.B. dunkler Mergel und Pläner); 3. glaukonitführend ... 

13.
Herrmann, 1899. Steinbruchindustrie und Steinbruchgeologie [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Technische Geologie, nebst praktischen Winken für die Verwertung von Gesteinen, unter eingehender Berücksichtigung der Steinindustrie des Königreichs Sachsen, zum Gebrauche von Geologen, Ingenieuren, Architekten, Steinbruchbetriebsleitern,Technikern...

 ... in Ruhrort, Berg.-märk. Bank, Bankhaus Von d. Heydt in Elberfeld, Sparkasse in Düsseldorf, Hötel Deutsches Haus, Gesimse im neuen Rathaus in Braunschweig, Neue Synagoge in, Kasernen Kalk bei Köln, Waisenhaus Montigny bei Metz, Villa Max Baumann in Gießen, Portal des Postgebäudes in Heidelberg, Landtagsgebäude, Reichsversicherungsamt in Berlin, Neues ... 

14.
Prescher, 1959. Geologie des Elbsandsteingebirges [ebook]
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I. Einleitung Im Kranze der deutschen Mittelgebirge nimmt die Sächsische Schweiz eine eigene Stellung ein. Weder die absolute Höhe ihrer Berge, noch die Größe selbst verschaffen ihr diese Stellung, sondern die eigenartige und nur...

 ... Schichtlücke gebraucht.Das Material 49 Sie entspricht etwa der Ablagerungszeit, die nach der Labiatuszone noch . verflossen ist. Dem Blick im Gottleubatal bei den ehemaligen Kasernen in Pirna den östlichen Talhang hinauf bietet sich ebenfalls ein terrassierter Hang dar, aber er ist nicht senkrecht, sondern geneigt und nur 30 mhoch. Diese 30 m entsprechen ... 

15.
Rast, 1959. Geologischer Führer durch das Elbsandsteingebirge [ebook]
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A. Allgemeiner Überblick über die geologischen Verhältnisse des Elbsandsteingebirges Das Elbsandsteingebirge nimmt unter den deutschen Mittelgebirgslandschaften.eine besondere Stellung ein. Durch das Gestein bedingt, beherrschen schroffe...

 ... man sich durch folgende # Zahlen eine Vorstellung machen: Die Obergrenze des Oberpläners® liegt am Cottaer Spitzberg bei etwa 320 m, 6 km nordnordwestlich, an den Pirnaer Kasernen im Gottleubatal, bei 137m, 15km südsüdöstlich, am SW-Hang des Hohen Schneeberges, aber bei 627 m. Auch das bereits bekannte mindelpleistozäne Gottleubatel läßt sich von ... 

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