Suchergebnisse: "kieslingswalde"
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Der Sandstein von Kieslingswalde in der Grafschaft Glatz und seine Fauna. Von Herrn Friedrich Sturm in Breslau. (Hierzu Taf. II—XI.) Einleitung. Die Anregung zu vorliegender Arbeit verdanke ich Herrn Professor Dr. Frech, der mir im...
Der Sandstein von Kieslingswalde in der Grafschaft Glatz und seine Fauna. Von Herrn Friedrich Sturm in Breslau. (Hierzu Taf. II—XI.) Einleitung. Die Anregung zu vorliegender Arbeit verdanke ich Herrn Professor Dr. Frech, der mir im Frühjahr 1898 die Bearbeitung der tektonischen und stratigraphischen Verhältnisse der Kreideformation im südlichen Theile ...
Das Kieslingswalder Gestein und seine Versteinerungen. Mit 6 Tafeln Abbildungen, nach der Natur gezeichnet von A. Langenhan und M. Grundey, Breslau. Einleitung: In dem Maaße, wie man gegenwärtig beim geographischen Unterrichte auch...
... von. diesem Gesichtspunkte ausgehend in erster Linie einiger geologisch höchst lehrreicher Fundftellen zu gedenken, nämlich der Umgebung der malerisch gelegenen Dörfer Kieslingswalde und Neuwaltersdorf bei Habelschwerdt Zunächst befinden wir uns, sobald wir unsern Blick rückwärts in unabsehbar weit zurückliegende Zeiten versenken, der unbestreitbaren ...
...Böhmisch-Leipa, theils von Tannenherg bei Rumburg her, die gute andere Hälfte aber wurde dem grüngelblichen Sandsteine von Kieslingswalde in der Grafschaft Glatz entnommen und somit auch bei der Bearbeitung des streng böhmischen...
...Kreidegebirges« dem Löwenberger Quadersandstein einige Bemerkungen, ebenso Geinitz in seiner Beschreibung der Kieslingswalder Kreide, besonders mit den auch von Dechen behandelten, Kohlen führenden Ablagerungen der Kreide beschäftigte...
... Roemer widmet in seinen »Versteinerungen des norddeutschen Kreidegebirges« dem Löwenberger Quadersandstein einige Bemerkungen, ebenso Geinitz in seiner Beschreibung der Kieslingswalder Kreide, besonders mit den auch von Dechen behandelten, Kohlen führenden Ablagerungen der Kreide beschä ftigte sich Beyrich in seiner Abhandlung »Über die Entwicklung ...
...Scaphiten- und Cuvieri-Zone, ihren oberen Teil als Emscher ansprach1. Sturm 2 betrachtete in seiner Arbeit über den Kieslingswalder Sandstein die Priesener Schichten als Scaphitenzone und stellte dementsprechend die Teplitzer Schichten...
... 216.der obersten Kreideschichten in Sachsen etc. 677 als Scaphiten- und Cwrtm-Zone, ihren oberen Teil als Emscher ansprach1. Stürm* betrachtete in seiner Arbeit über den Kieslingswalder Sandstein die Priesener Schichten als Scaphitenzone und stellte dementsprechend die Teplitzer Schichten an die obere Grenze der Brongniarfi-Zone, worin ihm Flegel3 ...
...Untersuchung wurde durch den Beginn der Aufnahme des Harzes verhindert. 1) Geinitz: Die Versteinerungen von Kieslingswalde und Nachtrag zur Charakteristik des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Dresden und Leipzig 1843, S. 3 u...
... dieser Karte begründet wurde. Eine genauere paläontologische Untersuchung wurde durch den Beginn der Aufnahme des Harzes verhindert. !) Geinitz: Die Versteinerungen von Kieslingswalde und Nachtrag zur Charakteristik des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Dresden und Leipzig 1843, S. 3 u. 4. 2) Beyrich: Das Quadersandsteingebirge in Schlesien. Zeitschr ...
...dies Schichten, die meist als Lieberquader bezeichnet wurden und die in Bezug auf die Fauna den Schichten von Kieslingswalde aequivalent sind. Der einzige Fundort, welcher Geinitz und Reuss Material lieferte, war Kreibitz, doch fehlten...
... von Prof. {rejet als Grossskaler Sandstein bezeichnet. Es sind dies Schichten, die meist als Jeberquader bezeichnet wurden und die in Bezug auf die Fauna den Schichten m Kieslingswalde aequivalent sind. Der einzige Fundort, welcher Geinitz und Reuss Material lieferte, war Kreibitz, doch fehlten dort eben die für diesen Horizont bezeichnenden Arten ...
Johann Heinrich Robert Göppert, 1842. Über die fossile Flora der Quadersandsteinformation in Schlesien - als erster Beitrag zur Flora der Tertiärgebilde. Novorum Actorum Academiae Caesareae Leopoldino-Carolinae Naturae Curiosum [=Verhandlungen der kaiserlichen leopoldinisch-carolinischen Akademie der Naturforscher] (Eduard Weber) Breslau und Bonn 19 (2): 99-134.
... Plänersandstein, Pläncrmergel, Plänerkalkstein) den bei weitem grösseren Raum ein. In der Grafächaft Glatz beginnt der Hauptzug des Quadersandsteins in der Gegend von Ober-Langenau, Kieslingswalde und Habelschwerdt, verbreitet sich von da nordwestlich zwischen Reinerz und Wünschelburg, dort vom.Urgebirge und rothen Sandsteingebilde begrenzt, nach ...
Clemens August Schlüter, 1862. Die macruren Decapoden der Senon- und Cenoman-Bildungen Westphalens. Zeitschrift der deutschen Geologischen Gesellschaft (Wilhelm Hertz) Berlin 14: 702-749
... p. 11b178 a. p. 330-33:). London.) 1850~ GEINITZ, Charakteristik der Schichten und Petrefakten des sächsisch -böhmischen Kreidegebirges, sowie der Versteinerungen von Kieslingswalde. m. 31 Tfl. N. Ausg. Leipzig. t 850. GEINITZ , das Quadersandsteingebirge in Deutschland. m. 12 Tf. Freiberg 1849-50. 1850. BELL, .Notes on the Crustacea o/ the Challc ...
Über sudetische, prätertiäre junge Krustenbewegungen und die Verteilung von Wasser und Land zur Kreidezeit in der Umgebung der Sudeten und des Erzgebirges. Eine Studie zur Geschichte der Kreidetransgression von Prof. Dr. Hans Scupin...
... 4) Ob sich auch hier wie in Sachsen l) Zur Geologie des Heuscheuergebirges. Verhandl. d. k. k. geol. Reichsanst., 1903, N. 13. ») a. a. 0. S. 17. ») Der Sandstein von Kieslingswalde in der Graßchaft Glatz und seine Fauna. Jahrb. d. preuß. geol. Landesanst. 1900, S. 43. 4) Flegels Brongniarti-Pläner in der Heuscheuer umfaßt, wie ich glaube, noch ...
Liste von abgebildeten Fossilien der sächsisch-böhmischen und Zittauer (sudetischen) Kreide Beryx ornatus Ag., S. 127, Taf. VII: Schuppe, in 1/2 nat. Gr., aus dem Plänerkalke von Strehlen Koprolithes Mantellii Ag., S. 151, Taf. VIII...
Kapitel I. Der geologische Aufbau der schlesisch- böhmischen Kreideformation. Grundlegend für alle späteren Arbeiten über die Geologie unseres Gebietes waren ohne Zweifel die vorzüglichen Forschungen Beyrichs, wenngleich ihn auch...
... Breslau 1890. 7 ) W. Petraschek; Zur Geologie des Heuscheuergebirges. Verhandlungen der K. K. Geologischen Reichsanstalt, Wien 1903 No. 13. s ) F. Sturm ; Der Sandstein von Kieslingswalde in der Grafschaft Glatz und seine Fauna. Jahrbuch der Kgl. Preuss. Geologischen Landesanstalt, Berlin 1900. 9 ) R. Michael; Cenoman und Turon in der Gegend von Cudova ...
Einleitung. In der Umgegend von Oppeln in Oberschlesien hat die Forschungsarbeit der Geologen schon sehr frühzeitig eingesetzt. Bereits in der ersten Hälfte des XIX. Jahrhunderts hatten ihr C. v. Oeynhausen 1), Friedrich Adolph Roemer...
... Gastropoden verursacht wird. Vergleich auf Grund stratigraphisch gut verwendbarer Inoeeramen!' Auch wird damit späterhin ein wie aus dem nahen Emscher der Heuscheuer, von Kieslingswalde, der Löwenberger Mulde und der Kreibitz-Zittauer Sandsteine, resp. des dortigen Untersenons u. s. w. unmöglich. FORAMINIFERA. Frondieularia angusta Nilsson 1827 Nilsson ...
Ernst Beyrich, 1855. Über die Lagerung der Kreideformation im schlesischen Gebirge. Abhandlungen der Königlich Preussischen Akademie der Wissenschaften (Akademie-Verlag) Berlin 1854: 57–80.
... und voll von beigemengten Glimmerschüppchen, übergehend in grobe Conglomerate, setzt als oberstes Glied des Systems östlich von Habelschwerdt zwischen Neu-Waltersdorf und Kieslingswalde eine Gruppe von Bergen zusammen, welche durch den Reichthum der bei letzterem Ort besonders in Menge zusammengehäuften Versteinerungen schon in alter Zeit berühmt ...
ROCNÍK XXVI. TRIDA II. CÍSLO 41. Příspěvek k paleontologii a stratigrafii českého útvaru křídového.I. Fauna neratovická. Lamellibranchiata. PodáváDoc. Dr. JOSEF WOLDRICH.Se dvëma tabulkami a 5 obrazy v textu.(Prcdlozeno dne 8. cervna...
... — jak se zdá — dosti ostrá. Reuss uvádí nezřetelná jádra ze spodní opuky lounské v Čechách; Geinitz cituje náš druh ze spodního pláneru saského, ze zelených pískovců u Kieslingswalde a ze svrchního kvádru v Čechách. Dle W oods-e vyskytuje se v Anglii v Upper Greensandu a cenomanu. Modiola (genus?) arcacea Geinitz. 1849 Mytilus arcaceus, Geinit z ...
IV. Ueber das Alter des Ueberquaders im sächsischen Elbthalgebirge. Von Wilhelm Petraczek in Dresden-Plauen. Bei der Aufnahme des Gebietes zwischen Pirna und Wehlen für die geologische Specialkarte des Königreiches Sachsen wurde von...
... ist. Mit Sicherheit ist sie in Böhmen erst in dem obersten Quader von Kreibitz nachgewiesen. Man kennt sie ferner aus den mit Kreibitz gleichalterigen Ablagerungen von Kieslingswalde und Lücken dorf südlich von Zittau, sowie aus dem Unter-Senon der Löwenberger Kreide mulde*), von Waldau östlich von Görlitz, des nördlichen Harzrandes und des Aachener ...
Valentin Weinzettl, 1910. Gastropoda českého křídového útvaru [Die Gastropoden der böhmischen Kreideformation]. Palaeontographica Bohemiae (königl. böhmische Gesellschaft der Wissenschaften) Praha 8: 1-56.
... který se však u cetných exemplaru opakuje. V Chlomeckých pískovcích dosti hojné. 6. Dentalium glabrum Gein. (Tab. I. fig. 10, ll.) Dentalium glabrum G e i n i t z 1843: Kieslingswalde pg. ll. Tab. I. fig. 27. G e i n i t z 1846: Grundriss pg. 390. Tab. XII. fig. 16. M ü l l e r1851: Petref. d. Aach. Kreideformation pg. 5. D r e s c h e r 1863: Zeitschr ...
Johannes Böhm, 1911. Zusammenstellung der Inoceramen der Kreideformation & 1914. Zusammenstellung der Inoceramen der Kreideformation [Nachtrag.]. Jahrbuch der Könglich Preussischen geologischen Landesanstalt und Bergakademie Berlin: 32 (1): 375-406 & 35 (1): 595-599.
... Jahre 1843. 1846. 40. KOSSMAT: Ãœber einige Kreidcvereteinerun^en vom Gabun. Sitz.-Ber. k. Akad. Wiss. Wien. Math.-naturw. Kl. 102, 1893. 46. LANGEMIAN und GBCNDEV: Das Kieslingswalder Gestein und seine Versteinerungen. 18. Jahresber. d. Glatzer Geb.-Ver. 1891. 74. LEONHARD: Die Fauna der Kreidefurmation in Oberschlesien. Palaeontographica. 44, 1897 ...
Carl Wilhelm Gümbel, 1867. Skizze der Gliederung der oberen Schichten der Kreideformation (Pläner) in Böhmen. Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie (E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung) Stuttgart 1867: 795–809.
... Libocher Graben Jahrbuch 1867. 51 noch Callianassa antiqua und Ammonites peramphis, A. Woolgari, Arcen, grosse Ostrea columba enthalten und sich dadurch den Iser- oder Kieslingswalder- Schichten annähern, wesentlich bekräftigt. Ich sah diese Schichten in dem Seitenthäkhen zwischen der Kranzecker Mühle und dem Dorfe Nebuzel deutlich über dem Sandstein ...
Johann Heinrich Robert Göppert, 1847. Zur Flora des Quader-Sandsteins in Schlesien, als Nachtrag zu der früher erschienen Abhandlung über den selben Gegenstand. Novorum Actorum Academiae Caesareae Leopoldino-Carolinae Naturae Curiosum [=Verhandlungen der kaiserlichen leopoldinisch-carolinischen Akademie der Naturforscher] (Eduard Weber) Breslau und Bonn 14 (1): 353-365.
... dem obern und untern Quader der Grafschaft Glatz, Habelschwerdt, zwischen Habelschwerdt und Eisersdorf, bei Altwaltersdorf und Melling, Nieder- und Ober- Langenau, Ober-Kieslingswalde, in Sachsen und Böhmen nach Geinitz, im Quadersandstein bei Regensburg (Exemplare sah ich in der Sammlung des Grafen Münster), vielleicht auch in dem Quadersandstein ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 3 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 6 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 9 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 8 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 6 Monaten