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Suchergebnisse: "kieslingswalde"

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68 Ergebnis(se) für "kieslingswalde" gefunden

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61.
Fritsch & Schlönbach, 1872. Cephalopoden der böhmischen Kreideformation [ebook]
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VORWORT. Dei dem Studium der böhmischen Kreideformation, welches sich das Comitee zur Durchfor­schung von Böhmen zur Aufgabe gestellt hat, und das zugleich auch von Dr. Schlönbach in Angriff genommen wurde, stellte sich bald das Bedürfniss...

 ... Paleontologie stratigraphique. Paris. 1850. H. B. Geinitz: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidege­birges, sowie der Versteinerungen von Kieslingswalde. Leipzig. 1850. Fried. Ewald: lieber die Gränze zwischen Neocom und Gault. (Zeitschrift der deutschen geol. Gesellschaft. Bd. IL S. 440.) 1850. Kner Versteinerungen ... 

62.
Geinitz, 1843. Die Versteinerungen von Kieslingswalda [ebook]
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Hanns Bruno Geinitz, 1843. Die Versteinerungen von Kieslingswalda und Nachtrag zur Charakteristik des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 1–23.

Die Versteinerungen von Kiesingswalda und Nachtrag zur Charakteristik des sächsisch-höhmischen Kreilegehrges Dr. Hanns Bruno Geinitz Dresden und Leipzig Muesum Die Versteinerungen von Kieslingswalda und N a c h t rag ZUI I" Charakteristik des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges, WO Il Hanns Bruno Geinitz, Dr. phil., Lehrer der Physik an der Königl ... 

63.
Geinitz, 1871-1875. Das Elbthalgebirge in Sachsen
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Der Druck dieser Blätter hatte kaum begonnen, als Professor von Reuss inmitten einer neuen Arbeit über die Bryozoen des österreichisch-ungarischen Miocäns am 1. November 1873 so heftig erkrankte, dass er die Revision eines grossen...

 ... oberen Quadersarnlsteine des Annenberges bei Haltern in Westphalen (Taf. 4. Fig. 5). Den wirklichen Hem. lacunosus dagegen besitzt das Dresdener Museum aus dem Grünsande von Kieslingswalde im Glatzischen und aus der oberen Kreide von Schonen. 2. H. Li g er i e n s i s d'Orb. -Taf. 5. Fig. I. 1853-1855. d'Orbigny, Pal. frarn;. terr. cret. VI. p. 253 ... 

64.
Velenovsky, 1885. Die Gymnospermen der böhmischen Kreideformation [ebook]
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VORWORT Seit einer Reihe von Jahren mit dem Studium der Flora der böhmischen Kreideformation beschäftigt veröffentlichte ich bereits in den „Beiträgen zur Palaeontologie Oesterreich-Ungarns" von E. von Mojsisovics und Neumayr in Wien...

 ... imMalnicer Sandsteine bei Malnic, in jungeren Ablagerungen bei Vunic, Sovic, Levin, Priesen, Chocen, VoSkobrd bei Podebrad, und endlich in den Chlomeker Sandsteinen bei Kieslingswalde und Tannenberg. Wiewohl diese Conifere allgemein verbreitet ist, so sind doch grössere Stticke oder beblätterte Zweige derselben eine grosse Seltenheit. Das beste Zweigfragment ... 

65.
Hochstetter, 1868. Ein Durchschnitt durch den Nordrand der böhmischen Kreideablagerungen bei Wartenberg unweit Turnau [ebook]
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247   Von Prof. Dr. Ferdinand v. Hochstetter. (mit einem Holzschnitt.) Vorgelegt in der Sitzung am 21. April 1868. Ein mehrwöchentlicher Aufenthalt in der Kaltwasser - Heilanstalt Wartenberg bei Turnau im Herbste 1867 gab mir...

 ... identisch mit dem Weissenberger Pläner bei Frag, von dem Gümbel gleichfalls nachgewiesen hat, dass er mehrere paläontologische Horizonte in sich begreift, und ebenso mit den Kieslingswalder Schichten. Alle diese Schichten sind eine und dieselbe, durch thonige Schichten nach oben und unten von den Quadern getrennte Entwicklungsform des Pläners, und ... 

66.
Woldřich, 1918. Die Kreidefauna von Neratovic in Böhmen [ebook]
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Einleitung. Nördlich von der Eisenbahnbrücke an der Strecke der böhmischen Nordbahn wurde bei Neratovic bei der Flußregulierung unweit des rechten Elbeufers ein Fangdamm errichtet. Ehedem ragte hier bei normalem Wasserstande der felsige...

 ... Priesener Schichten in Böhmen, nach Eastman im Cenoman und Turon in Sachsen, Böhmen, England; im Senon Englands, nach Sturm (63, Taf. III, Fig. 2, S. 56) im Emscher von Kieslingswalde. Oxyrhina Mantelli Agassiz. 1839. Oxyrhina (Mantelli), Geinitz, Charakteristik (19), S. 12, Taf. 1, Fig. 4a-e. 1845. — — Reuß, Versteiner. (56), S. 5, Taf. 3, Fig. 1 ... 

67.
Galerie: Cephalopoda
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Obwohl die Exemplare der sächsischen Kreide praktisch nie Details, wie etwa Lobenlinien besitzen, üben die Steinkerne eine gewisse Anziehungskraft aus. Insbesondere turone Funde sind oft genug zusätzlich sehr stark verdrückt, erreichen aber teils eine beachtliche Größe. 2013 erschien nach über hundert Jahren eine umfassende monographische Bearbeitung der sächsischen Ammoniten - allerdings beschränkt auf die Fauna des oberen Cenomans bis unteres Turon. Eine Auswahl der Literatur mit systematisch, paläontologischem Schwerpunkt findet sich unter Punkt 2.6 der Bibliographie.

68.
Prescher, 1962. Die Entwicklungsgeschichte der geologischen Forschung in der Südostoberlausitz [ebook]
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E. Die Zeit der intensiven Forschung (1911—1945) Die Kreideforschungen H. ANDERTs (1911—1939) Wie nicht anders zu erwarten war und wie z. B. im benachbarten Elbsandsteingebirge ebenfalls zu beobachten ist, fanden die Resultate der...

 ... enthalten sollte, teilte. Wichtiger als diese Gliederung, die DANZIG (1894) widerrufen hat, ist seine ursprüngliche Ansicht, daß die Lückendorfer Kalksandsteine den Schichten Kieslingswalde entsprechen sollten, eine Auffassung, die spätere Bearbeiter völlig ignorierten. Die eigenartige Ansicht vom Alter der Waltersdorfer Sandsteine, sie seien dem ... 

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