Suchergebnisse: "kieslingswalde"
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... Wissenschaften in Prag (mathematisch-naturwissenschaftliche Classe) (königl. böhmische Gesellschaft der Wissenschaften) Prag 1900: 1–9. Sturm, F., 1901. Der Sandstein von Kieslingswalde in der Grafschaft Glatz und seine Fauna – Jahrbuch der Könglich Preussischen geologischen Landesanstalt und Bergakademie (Simon Schropp) Berlin 21: 39–98. Petrascheck ...
Die Paläogeographie,Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal-Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) werden anhand der aktuellen Lithostratigraphie formationsweise beschrieben und in einen...
... Schrammstein-Formation, Pirna-Zatzschke, × 2; Original zu Scaphites auritus Schloenbach bei Geinitz (1874: Taf. II.35, Fig. 10). p, Scaphites geinitzi d’Orbigny, 1850 oder Scaphites cf. kieslingswaldensis doylei Wright, 1979, MMG: SaK 12642, Lateralansicht; Unterconiacium, Zatzschker Mergel der oberen Schrammstein-Formation, Pirna-Zatzschke, × 3 ...
Die Perucer Sandsteíne in der Umgebung von „Bad Bělohrad". Im Jahre 1903 hat Herr Prof . Dr. Anton Fric bei B a d Bělohrad am Bache in der Schlucht bei B r t e v sehr interessante Perucer Kreidesandsteinschichten mit äusserst reichlichen...
... vorfindbar, so gut erhalten sincl, dass man in dem Sinne einzelne Sandsteinstucke von Bělohrad mit den f einen, f reilich weit härteren Sandsteinen von Bohmisch L e i p a und Kieslingswalde, ja stellenweise sogar mit dem tertiären Quarz-Sandstein von Schüttenitz bei Leitmeritz vergleichen konnte. unser Vaterland für den Phytopalaeontologen noch so ...
The complete bibliography can be exported to the BiBTeX-format here. 1. General/Miscellaneous 2. Palaeozoology 2.1 Micro- & Nannofossils: Foraminifera, Radiolaria, Dinoflagellata... 2.2 Porifera 2.3 Anthozoa (and other Cnidaria) 2...
... jednotlivých vrstev. IV. Teplické vrstvy – Archiv pro prírodovìdecký výzkum prozkoumání Cech (Františka Rivnáce) Praze 7 (2): 1–113. Langenhan, A. & Grundey, M., 1891. Das Kieslingswalder Gestein und seine Versteinerungen – Jahresbericht nebst Mitglieder-Verzeichnis des Glatzer Gebirgs-Vereins (Glatzer Gebirgs-Verein) Glatz 10: 3–12. Fritsch, A ...
Hermann Andert, 1934. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 3: Die Fauna der obersten Kreide in Sachsen, Böhmen und Schlesien. Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 159: 1–477.
... dessen Verwertung für die Stratigraphie bei der Ausdehnung des böhmischen Kreidegebietes zum großen Te il noch nicht möglich. In der Glatzer Kreide war der fossilreiche Kieslingswalder Sandstein von Geinitz , Langenhan & Grundey und Sturm bearbeitet worden, in der Löwenberger Kreide lag die Fossilbearbeitung von Drescher vor. Außerdem gab es noch ...
Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung . ................................ 1 Einführung in das Gelände ......................... 2 Petrographisch-tektonischer Teil Allgemeiner Aufbau ............................. 4 Die Störungslinien...
... M. Weiter fanden sich wenig aufgeschlossen in 415 m Höhe Sst., graugelbbraun, Ik., hart, eisenschüssig; in -410 m Höhe Sst., gelb und rötlich, fk., weich, mit Gervillia kieslingswaldensis STUR)I sp. Pecten laevis NILSS. Das Jel!chkengebie~ 123 . Peclen mrgatus NILSS. Neithea gryphoota SCHLOTH. sp. Ostrea vesicularis !.AM. Ostrea incurva NILSS. Tapes ...
Gustav Williger, 1882. Die Löwenberger Kreidemulde, mit besonderer Berücksichtigung ihrer Fortsetzung in der preussischen Ober-Lausitz. Jahrbuch der Königlich Preussischen geologischen Landesanstalt und Bergakademie (Simon Schropp) Berlin 1882: 55–124.
... Karst. Arch., Bd, xt, 1838. ' A. RÖMER. Versteinerungen' des norddeutschen Kreidegebirges, 1841. REUSS. Versteinerungen der böhmischen Kreide: . GEINITZ. Petrefacten von Kieslingswalde,1843. BEYRICH. Ueber die Entwickelung des Flötzgebirges in Schlesien. Karst. Arch.,'Bd. XVII, 1844. H. B.' GEINITZ. Das Quadersandsteingebirge in Deutschland, 1849 ...
Hermann Andert, 1911. Die Inoceramen des Kreibitz-Zittauer Sandsteingebirges. Festschrift des Humboldtvereins zur Feier des 50jährigen Bestehens am 22. Oktober 1911 (Humboldt-Verein) Ebersbach: 33–64.
... Chlomeker Schichten in Kreibitz erst in etwa 352 m Höhe. Weiter begründet er in dieser Arbeit paläontologisch die Gleichaltrigkeit der Chlomeker Schichten mit dem Sandstein von Kieslingswalde. - Kaß er 1?) gibt in seinem ganz Böhmen umfassenden Werke eine allgemeine Charakteristik der Chlomeker Schichten und hebt den Wechsel von Sandstein und Mergel ...
Vorbemerkungen. Zur Gliederung des Turons und Emschers: a) Das nördliche Hauptgebiet. b) Die Lähner Grabenmulde. Zur Tektonik des Gebietes: a) Das tektonische Kartenbild. b) Bemerkungen zur Frage der jüngeren Krustenbewegungen im...
... Böhmen noch bis in die C h l o m e k e r Schichten (Emscher) hinaufreicht. Cucullaea Deichmuelleri S t u r m . Mit diesem Namen belegte STURM eine Form aus dem Emscher von Kieslingswalde, zu der er auch einen von GEINITZ, Elbtal II, Taf. 16, Fig. 4, als Cucullaea subglabra abgebildeten Steinkern zieht. Auf diese Form lassen sich auch mehrere Stücke ...
Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...
... Postelwitz-Formation; MMG: Sak 6804) und die beiden jüngsten Exemplare in das höhere Unterbis tiefere Mittelconiacium („Hockenauer Sandstein“, Scupin 1912 – 1913: Abb. 47; „Kieslingswalder Tone“, MB.E.5313). Die Erstabbildung und -beschreibung als „Pentagonaster semilunatus“ [nach Linck (in Linck et al. 1733)] aus den „pirnaischen Sandsteinbrüchen“ ...
Die Überarbeitung ergab eine Reihe neuer Bestimmungen; die alten Namen werden in Klammern beigefügt. Eine Anzahl neuerer Fundstücke wurden, soweit sich ein Zusammenhang mit behandelten Arten ergab, in die Bearbeitung eingeschlossen...
... h von Strehlen. B a y e r n : Regensburg: Protocallianassa ex ä f f . antiqua (Roem.). E n g l a n d : Enoploclytia leachi (Mant.). E m s c h e r : S c h l e s i e n : Kieslingswalde: Linuparus schlüteri (Trib.); Protocallianassa antiqua (Roemer), z.T. aus Grabgängen; Raninella elongata M. E d w . S e n o n : W e s t f a l e n : Enoploclytia leachi ...
1. Úvod. Bylo především i. v Čechách, Sazku, sousedního skou Slezska. křídou. naší snahou sz. Moravě, Křídu Z tohoto prozkoumati stratigrafii české křidy, t. Kladsku a pak rozsířiti výzkum ten i do slezskou celého a českou území dohromady...
... Vzory: Lužice - IX., Krebsscheerensandstein = Sandsteinartige Gebilde bei Trübau, Zwitau (ihre Stellung noch nicht sicher gestellt) = IX.; Geinitz’s Oberer Quadermergel von Kieslingswalde = IX. 2. Der Plänerkalk. Vzor Teplice = X a—d. Sandiger Kalkmergel und Thonmergel, neuvádí tu přesně vzory lokalit, myslí tím asi souhrn pásem V až VII. z Poohří ...
Le Crétacé de Baviere commence dans les Alpes de Baviere entre le lac de Constance et Salzbourg, oů il repose sur le Jurassique. Dans cette région le Crétacé ne forme à la surface terrestre qu'une bande étroite comprenant tous les...
... Teplitzerschichten Xbc, Chlomekerschichten Xc. Priesenerschichten anassenschichten (Baculitenmergel) bei Schneebergschichten Rohozec IX, Obere IXd, VIII, Untere Iserschichten IX, Kieslingswalderschichten IX. Iserschichten VIII, Kroužeker Calli- Sandstein VIII. Wehlowitzerschichten VII + VI. © Pásmo Základ: Malnitzerschichten IVb V dle Zahálky. (IVm ...
Bei Bearbeitung der Inoceramen der sächsisch-schlesisch-böhmischen Kreide hat HEINZ (1932) meine Kreidestratigraphie einer Kritik unterzogen. Im folgenden sei hierzu Stellung genommen. Zatzschke und Hinterjessen. HEINZ (1932, S. 28...
... Tannenberg) und Dachsloch (Hznz Tannendorf 1932, 8. 4346) sei folgendes bemerkt. Die E.-St. Tannendorf hat mit ihren 170 Arten im Vergleich mit dem Emscher der Löwenberger und Kieslingswalder Kreide eine einwandfreie Emscherfauna geliefert (Axperr 1929 8. 180—189, sowie „im Druck“). Zufällig sind hier Inoceramen nur gering vertreten, doch hat sich ...
Die bisherigen Ansichten über die Stratigraphie des sächsischen Turons. Bei meinen geologischen Arbeiten über die obere Kreide zwischen der Elbe bei Schandau und dem Jeschken wurde auch das sächsische Elbsandsteingebirge in den Kreis...
... Ablagerungen vorherrschend. Nach den Tabellen VOll STURM [43, S. 44 und 52] würde ich die Obergrenze der Scaphitenzone bereits an die Obergrenze der unteren Abteilung der unteren Kieslingswalder Tone setzen, wo anscheinend der Inoceramus Brongniartfi Sow. verschwindet. STURMS Scaphiten- und Cuvierizone sowie der En scher, der nördlich vom Orte Kieslingswalde ...
Ernst von Otto, 1854. Additamente zur Flora des Quadergebirges in Sachsen - II. Heft, Enthaltend meist noch nicht oder wenig bekannte fossile Pflanzen. (Verlag von G. Mayer) Leipzig: 1-53.
... d. Nat. nebst Beschreibung. Nürnberg, 1788. Geinitz, Characteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch -böhmischen Kreide gebirgE's, sowie VE'rsteinerungen von Kieslingswalde, 1850. Quadergebirge oder die Kreideformation in Sachsen, mit besonderer Ilerücksichtigung der Glaukonitreichen Schichten. Gekrönte Preisschrift; Leipzig, 1850. Quadersandsteingebirge ...
Čeněk Zahálka, 1916. Die Sudetische Kreideformation und ihre Aequivalente in den westlichen Ländern Mitteleuropas. Jahrbuch der kaiserlich-königlichen geologischen Reichsanstalt (Lechner) Wien 65 (1/2): 1-176.
... einseitigen paläontologischen Beobachtungen. Da z, B. die mergelige Fazies der Zonen V, VI und VII den kalkmergeligen Fazies der Zone X bc ähnlich ist, 1) F ri c zählt auch die Kieslingswalder Schichten in Glatz zu den Cblomeker Schicbten. Wir werden in unseren späteren Arbeiten über die Kreide im Glatzischen beweisen, daß die Kieslingswalder Schichten ...
„Man darf sich nicht von einzelnen Exemplaren leiten lassen, das gilt für alle, oft verdrückte Inoceramen". von Strombeck, Z. d. d. g. G. 1859, pag. 49. Da der Wunsch, es möchten jene hervorragenden Formen unter den Inoceramen, welche...
... im nördlichen Deutschland bis jetzt noch nicht aufgefunden worden. Noch eine andere Art scheint dem östlichen Deutschland eigenthümlieh zu sein, nämlich jene Muschel von Kieslingswalde in der Grafschaft Glatz, welche Geinitz anfänglieh als Inoceramus concentricus, neuerlich, indem er sich der Autorität Stoliczka's anschliesst, Inoceramus Geinitzianus ...
August Emanuel Reuss, 1845-1846. Die Versteinerungen der böhmischen Kreideformation. Mit Abbildungen der neuen oder weniger bekannten Arten. (E. Schweizerbart) Stuttgart. Erste Abtheilung: 1-58. Zweite Abtheilung: 1-148. 51 Tafeln.
... Tetschen, Zloseyn, Mühlhausen, u. s. w.; seltner im Grünsandstein von Laun, Czencziz, Malnitz, Semich, Das bei GEINitz (Nachtrag T. III, F. 8) abgebildete Exem plar von Kieslingswalde gehört wohl nicht zu dieser Spezies, sondern zu A. triloba RoEMER (l. c. p. 64, T. VIII, F. 13). Steinkerne im untern Quader von Tyssa und sehr selten im Grünsand und ...
VORWORT. Seit einer langen Reihe von Jahren bereitete ich nach und nach das Material zu dieser Arbeit vor und fand nur mit Mühe die zur Veröffentlichung nöthige Zeit. Die Arbeiten der Landesdurchforschung brachten in mehr als zwanzig...
... a u d n i t z. Fig. 8. Fragment des Cephalothorax. {Nat. Grösse. Nro. des Orig. i52.) Palaeocorystes Callianassarum, Fr. (Text pag. 46.) Aus den Chlomeker Schichten von Kieslingswalde. Fig. 9. a. Steinkern des Cephalothorax von oben. b. Derselbe von der Seite. {Nat. Grösse. Nro. d. Orig. 143.) Necrocarcinus avicularis, Fr. (Text pag. 47.) Aus den ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 10 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 1 Monat
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 3 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 2 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren