Suchergebnisse: "kohle"
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Ignaz Beissel & Eduard Holzapfel, 1891. Die Foraminiferen der Aachener Kreide (Textteil + Atlas). Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge Berlin 3: 1-76; 16 Taf.
... ausgeschieden ist, werden dann am besten in einem Uhrglase in sehr verdünnte Salzsäure gebracht, um die Schalen aufzulösen. Dabei ist darauf zu achten, dass die Eutwickelung der Kohlensäure möglichst langsam vor sich gehen muss, wenn durch deren mecha- nische Einwirkung der Steinkeru nicht zerstört werden soll. Man bringt daher zweckmässig die Schalen ...
Die Kreideformation. Zwei Faziesgebiete, die zweckmäßigerweise getrennt besprochen werden, sind zu unterscheiden: Die Adersbach-Wekelsdorfer Mulde, die sich gegen Süd in das Hochplateau der Heuscheuer fortsetzt und das innerböhmische...
... anderen Flözen liegt. Unverkennbar ist die Stufe bis ins Petersdorfer Tal (hier mit Kalkknollen) verfolgbar, wo zwei alte Schürfungen stehen. Jener westlich der Kirche soll etwas Kohle gefunden haben. Beim Bahnbau wurden unter 3 m gelbgrauen Sandsteins 50 cm schwarzer Schiefer angeschnitten. Bei dem Schürf oben in Döberle ist der Sandstein schon /gröber ...
Ablagerungen der Kreidezeit im Erzgebirge. In der oberen Kreidezeit breitete sich das Kreidemeer über einen erheblichen Teil des östlichen Erzgebirges aus (Transgression), Der Nachweis der Verbindung mit dem Elbtalgebiet ist auch...
... vom Granitporphyr durchsetzt werden. Sie müssen 38nämlich jünger als der Teplitzer Quarzporphyr sein, in dem sie aufsetzen, der seinerseits ein noch jüngeres Alter hat als das kohlenführende Oberkarbon von Schönfeld. Die Vorkommen von Schellerhau, Sadisdorf, Altenberg und Zinnwald sind in den Wanderungen ausführlich beschrieben, weshalb sich eine ...
Josef Velenovský & Ladislav Viniklář, 1931. Flora cretacea Bohemiae: Nové dodatky k české křídové květeně IV. Díl. - Neue Beiträge zur böhmischen Kreideflora. IV. Teil. Rozpravy Státního geologického ústavu c̆eskoslovenské republiky 5: 1–112.
... dar. Auf dem Aste lassen sich nun deutliche, längliche Blattpolster unterschei- —68 —den, an deren Spitze eine rhombische Narbe hervortritt. Diese Narbe pflegt _ auch mit der Kohlenmasse bedeckt zu sein. Nirgends aber, besonders am Astrande ist die vermutliche Blattspitze erkenntlich. Infolgedessen müssen wir annehmen, daß die Blätter bloß als kurze ...
A. Allgemeiner Überblick über die geologischen Verhältnisse des Elbsandsteingebirges Das Elbsandsteingebirge nimmt unter den deutschen Mittelgebirgslandschaften.eine besondere Stellung ein. Durch das Gestein bedingt, beherrschen schroffe...
... Aussicht auf Erfolg hat. Die Kenntnis der Grundtstsachen über das Vorkommen und die Entstehung der für den Aufbau und die Entwicklung unserer Industrie wichtigsten Rohstoffe, wie Kohle und Kalk, Erze, Gesteine und Erden, ja sogar des Wassers, ist in zunehmendem Umfang die Basis für die Höherentwicklung vieler Zweige unserer Volkswirtschaft. Vor allem ...
Phymatella intumescens, Röm. sp. aus den Scaphiten-Schichten der Rohatetzer Anhöhe bei Raudnitz a.E. (Fig. 1-8). Eine Phymatella intumescens mit erhaltener Struktur der Oberfläche und Skelet wurde bisher in der böhmischen Kreideformation...
... Phymatellen aus dem der Rohatetzer Anhöhe bei Raudnitz a. E.). Mit 2 Taf. Sitzb. d. k. Innern des Schwammkörpers ist grössten Theils in böhm. Gesellsch. d. Wissensch. 1885. kohlensauren Kalk verwandelt. Ein geringer Theil ist in ©. Z. Über Isoraphinia texta, Röm. sp. etc. Mit 2 Taf. Sitzb. d. Kais. Akad. d. Wissensch. in Wien 1885. Tome XXXI, Limonit ...
Tafel: Figur Originalbezeichnung in Schlüter, 1867 revidierte Bezeichnung (Riegraf & Scheer, 1991) Bem. I: 1, 4 Ammonites coesfeldiensis n. sp Hoplitoplacenticeras coesfeldiense (Schlüter, 1867) I: 2-3 - " - Hoplitoplacenticeras...
... Gosauschichten. (Hauer, Bei trige zur Paläontologie I. 1. S.7-14. Taf.I-III.) 1859 von Strombeek: Beitrag zur Kenntniss des Pllners über der westphl- Einleitung. 11 Hachen Steinkohlenformation. (Zeitsc~r. d. deutach. geol. Gesellach. Bd. XI. S.27-78.) 1861 J. Binkhotat van den Binkhorat: Monographie dea Gast~ropodea et dea C6pbalopodea de I. craie ...
David Rüst, 1888. Beiträge zur Kenntniss der fossilen Radiolarien aus Gesteinen der Kreide. Palaeontographica - Beiträge zur Naturgeschichte der Vorzeit (E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung) Stuttgart 34: 181-213.
... organischen Körper, so fällt auf, dass die meisten rundlich, cylindrisch oder rundlich~scheibenförmig sind. Unter den weicheren Körpern dieser Art findet man besonders Braunkohle, Seetorf, Mergel und graublaue bis schwarze Thone. Diese letzteren, welche zerbrochen ausserordentlich übelriechend sind, halte ich für ein Analogon der von ·MURRAY beobachteten ...
GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...
... aus dem Mineral Cordierit. In diesem äußeren Kontakthof sind auc die * ähnlichen Andalusitschiefer zu finden, wobei das namengebende Mineral bei gesetzmäßiger Einlagerung von Kohlesubstanz als Chiastolith bezeichnet wird. In Annäherung zum Kontakt verschwinden die Knoten, und es liegen Gesteine, aus Quarz, Glimmer, Cordierit und Andalusit bestehend ...
§. 6. Allein, die Felsen meiner Merckwürdigkeiten, sind von ganz anderer Art, und deren einer als die große Seltenheit zu bewundern. Allerseits sind auf der Koschizer Seite, um der Gegend des Weinbergs herum. Der erste ist zwischen...
... ViertelZoll dicker, 1. Zolllanger und 1.halben Zoll breiter schwarzer milder Cörper, welcher, wegen seiner Schwärtze, Streiffen und Leichte, das vollkommene Ansehen . einer Fichtenen Kohlehat, da doch hiervon noch nirgends einige Spuhren allhier angetroffen wor den, mithin zu verwundern, wie diese hiereinge langet ist? Die Menge dieser Steine ist ...
Herrn D. Joh. Gottlob LehmannsSammlung einiger MineralischerMerckwürdigkeiten des PlauischenGrundes bey Dreßden. Felices coloni, si sua bona sciant.§. 1. Plauische Grund ist nebst dem darzugehörigen Gebürgen eine gewisse Gegend, welche...
... Plauische Grund nur einen Spazier-Gang, eine lustige Gesell schafft, und andere solche Sachengiebet? Kömmt es weit, so erfreuen wir uns über den schönen QVorrath von hiesigen Stein-Kohlen, ohne daß wir uns besorgen sollten, ob nicht eben diese Stein-Kohlen, auf eine bessere Art zum Theil, als ins blose Feuer zu nutzen wären. Wir wol len besser unten ...
Ernst von Otto, 1854. Additamente zur Flora des Quadergebirges in Sachsen - II. Heft, Enthaltend meist noch nicht oder wenig bekannte fossile Pflanzen. (Verlag von G. Mayer) Leipzig: 1-53.
... 38. ,EINLEITUNG. Bisher hat mim immer die Kreideformation als sehr arm an fossilen Pflanzen ~~l'gestellt, und es kann sich allerdings ihre. Flora auch nicht mit der der Steinkohlenformation messen, dafür ist letztere aber auch eine Lnnd-, erstere eine Meeres-Bild ung. Die Neuzeit hat jedoch be~esen, dass die :flora der Kreideformation in ,Virklichkeit ...
Clemens August Schlüter, 1862. Die macruren Decapoden der Senon- und Cenoman-Bildungen Westphalens. Zeitschrift der deutschen Geologischen Gesellschaft (Wilhelm Hertz) Berlin 14: 702-749
... quantitative mineralogische Zusammensetzung der krystallinischen Silikatgesteine zu berechnen . 675 v. CoTTA. Die Erzlagerstätten Europas _ . . 686 v. ALBERT. Vorkommen von Kohlenkalk-Petrefakten in Oberschlesien . 689 J. G. BonNEMANN . Ansichten von Stromboli. (Hierzu Tafel VII bis X.) . 696 CLEMENS ScHLÜTEr Die Macruren Decapoden der Senon-und ...
Carl Wilhelm Gümbel, 1867. Skizze der Gliederung der oberen Schichten der Kreideformation (Pläner) in Böhmen. Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie (E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung) Stuttgart 1867: 795–809.
... Schutt fels bei Regenshurg in Bayern, mit Pflanzen- und Süsswassermuscheln-fiihrenden Sandstein- und Schieferthon-Zwischenlagen, welche letztere vorzugsweise Pflanzenreste und Kohle enthalten. Diese die Unebenheiten der älteren Unterlage ausfüllenden Nieder schlage sind bloss örtlicher Natur. Sie fehlen an vielen Stellen oder werden meist durch ziemlich ...
Johannes Böhm, 1911. Zusammenstellung der Inoceramen der Kreideformation & 1914. Zusammenstellung der Inoceramen der Kreideformation [Nachtrag.]. Jahrbuch der Könglich Preussischen geologischen Landesanstalt und Bergakademie Berlin: 32 (1): 375-406 & 35 (1): 595-599.
... Hieran Tafel l und 2 l K. OHKKSTE-BKISK: Beiträge znr Kenntnis der Farne unil farnähnliclien Gewächse des Culms von Europa. Hierzu Tafel 3-7 . 63 F. FBIBDKNSI: i, : Das Brannkohlen führende Tertiär des Sudeten- Vorlandes zwischen Fraukenstein und Neiße und die Altersfrage der schlesischen Braunkohlen. Hierzu Tafel 8 und 9 . . 104 R. GAS.S: Die Charakterisierung ...
Vorbemerkungen 5 A. Das Profil an der Autobahn bei Merbitz 6 B. Vergleich des Profils von Merbitz mit anderen Profilen 16 C. Die übrigen Vorkommen der cenoman-turonen Übergangszone mit ... 25 D. Das Gesamtbild des Aufbaues und der...
... etwas Glaukonit führend; mit dunkelgrauer, rostfleckiger Lage; im unteren Teile mit tonigen Bestandteilen und geröllführend und mit einem Abdrucke von conf. Peeten elongatus; Kohlenbröckchen in der konglomeratischen Lage. Die Gerölle erreichen die doppelte Größe einer Haselnuß, sind gut abgerollt und bestehen ausschließlich aus Quarz. e) 0,20m Kohlenflözchen ...
Anton Schrammen, 1903. Zur Systematik der Kieselspongien. Mitteilungen aus dem Roemer-Museum (Roemer Museum) Hildesheim 19: 1-21.
... Gattungen incert. sedis: Pattersonia Miller (= Strobilospongia Beecher (Silur). Amphispongia Salter (Silur). Astroconia Solías (Silur). Pyriionema Z itt. (Silur). Hyalostelia Zitt. (Kohlenkalk). Holasterella Carter (Kohlenkalk). Spiractinella Hin de (Kohlenkalk). Acanthactinella Hin de (Kohlenkalk). Tholiasterella H in de (Kohlenkalk). Asteractinella ...
Bemerkenswerte Rippeln Im Turon von Pirna.Von G. Schönfeld in DresdenMit Tafel 6.G. SCHÖNFELD Ganz unerwartet ist dieser vorzügliche Beobachter mitten aus einem Leben gerissen worden, das ganz seiner Lehrertätigkeit und derForschung...
... von W. S. GRESLEy10) 1909 als "inexplicable" aufgeworfene Frage eingehen: Wieso können Gerölle als konglomeratische Einschlüsse im gleichen Gestein vorkommen, also Gerölle von Kohle in Kohle, von Kohlenkalk in Kohlenkalk, von Schiefer in Schiefer, von Sandstein in Sandstein; alles ohne Unterschied des diagenetischen Zustands? Es sei "hard to explain ...
I. Einleitung Im Kranze der deutschen Mittelgebirge nimmt die Sächsische Schweiz eine eigene Stellung ein. Weder die absolute Höhe ihrer Berge, noch die Größe selbst verschaffen ihr diese Stellung, sondern die eigenartige und nur...
... die Aufschlüsse hier und auch an allen anderen Orten seit langem verfallen und erlauben keine neuen Angaben. Die nächstjüngere Ablagerung wird von der „Schwarzen Lage“, einem kohlereichen Ton, gebildet. Sie hat eine Mächtigkeit, die zwischen 1 und8m schwankt und führte viele Versteinerungen (vor allem Ammoniten). Auffallend ist aber auch die Pechkohle ...
Karl Kořistka, 1902. Antonín Frič: vzpomínky k sedmdesátým narozeninám [Antonín Frič: Erinnerungen zum 70. Geburtstag]: 1–79. + Publikationsverzeichnis: 1–6.
... Zittel: Palaeozoologie 111. Bd., pag. 368.) o největším a nejdůležitějším díle Fričově, o čt Yř díl n é monografii fauny plynových lupkůva permských vápenců našich "FAUNA DER GASKOHLE UND DER KALKSTEINE DER PERMFORMATION BŮHMENS", jež náleží k nejznamenitějším spisům novější palaeontologie vůbec. Pokud se týče Stegocephalů, citují Němci z pochopitelných ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 4 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 7 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 10 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 9 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 7 Monaten