Suchergebnisse: "meißen"
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I. Einleitung Nachdem zwischen den beiden Kriegen die genauere Erforschung der sächsischen Oberkreide weit vorangetrieben worden war (ANDERT, SCHANDER, LAMPRECHT, SEIFERT, HÄNTZSCHEL, SCHEIDHAUER, UHLIG), sind die „Niederschönaer...
... Umifang des auf der Karte dargestellten Gebietes wurde so bemessen, daß alle Kreideablagerungen der Elbtalkreide vom Erzgebirge bis in die Westlausitz und von der Gegend bei Meißen bis an die Grenze der CSR enthalten sind. Bewußt wurde — wie auch bei SEIFERT (1955) — das Zittauer Gebirge außer acht gelassen. Insgesamt wurde eine Fläche von etwa 1600 ...
I. EINLEITUNG Das Cenoman in Sachsen, besonders in der Umgebung von Dresden, ist schon in verschiedenster Hinsicht, so auch makropaläontologisch, eingehend untersucht worden. Es soll hier auf die Arbeiten von GEINITZ (1872/75), PETRASCHEK...
... massenhaft auf, Foraminiferen selten. ---~------~-----~------~--------- Bei dem von KIRSTEN gesammelten Material befanden sich auch Formen mit der Fundortbezeichnung "Ratsweinb'erge Meißen"; das ist ein Steinbruch unterhalb der Ratsweinberge nördlich vom Bahnhof Meißen. Nach SEIFERT (1955, S. 49) handelt es sich um Erstablagerungen des transgredierenden ...
Vorwort. Als erste Veröffentlichung der im Frühjahr 1872 unter der Leitung von HERMANN CREDNER ins Leben gerufenen Geologischen Landesuntersuchung von Sachsen erschien im Jahre 1874 die von ALFRED JENTZSCH bearbeitete Zusammenstellung...
... Granite (Altenberg, Zinnwald, Graupen, Bobritzsch) . © 2 2 Corn e) Ganggesteine des Erzgebirges . -. : 2: 22 2 nr na. 6. Granite und „granitische Gänge“ des Granulitgebirges . 7. Meißener Syenit-Granit-Massiv (mit Ganggefolge und Kontakthof). a) Syenit, Granit, usw. 2. 2 2 2 oo one b) Ganggefolge . : : Co Hm nen c) Kontakthof . 2 2: 2 Co oo nn 61 ...
Die bisherigen Ansichten über die Stratigraphie des sächsischen Turons. Bei meinen geologischen Arbeiten über die obere Kreide zwischen der Elbe bei Schandau und dem Jeschken wurde auch das sächsische Elbsandsteingebirge in den Kreis...
... zur Zeit Berge und Täler beide Gebiete trennen, so ist die Entfernung für Meeresverhältnisse verschwindend gering. Eine ehemalige Verbindung zwischen der Kreide von Dresden - Meißen und der des nördlichen Harzrandes wird man bei dem in den wichtigsten Zügen übereinstimmenden Fossilinhalt der beiden Gebiete annehmen müssen. Die Faziesverhältnisse sprechen ...
E. Die Zeit der intensiven Forschung (1911—1945) Die Kreideforschungen H. ANDERTs (1911—1939) Wie nicht anders zu erwarten war und wie z. B. im benachbarten Elbsandsteingebirge ebenfalls zu beobachten ist, fanden die Resultate der...
... Gebirge. — Naturwiss. Wochenschrift, N. F, 3, S. 187—188. . * BEYER, O., C. FÖRSTER, CH. MÄRZ (1906): Die Oberlausitz. — Landschaftsbilder aus dem Kgr. Sachsen. S. 62—108. Meißen, 1906. * PRIEMEL, K. (1907): Die Braunkohlenformation des Hügellandes der preußischen Oberlausitz. — Zeitschr. f. Berg-, Hütten- u. Salinenwesen 1907, S. 1—72. HEIDRICH ...
Technische Geologie, nebst praktischen Winken für die Verwertung von Gesteinen, unter eingehender Berücksichtigung der Steinindustrie des Königreichs Sachsen, zum Gebrauche von Geologen, Ingenieuren, Architekten, Steinbruchbetriebsleitern,Technikern...
... Naundorf, Kubschütz, Stiebitz, Zockau, ferner bei Tautewalde, Schirgiswahle, Sohland, Wehrsdorf, Spremberg, Schönbach, Ebersbao.h, Herwigsdorf unw. Löbau, dann bei und unterhalb Meißen, besonders an den Riesensteinen, bei Zscheila, Siebeneichen, Koblbusch, Keilbusch, Zadel, Diera, Zehren, Rottewitz, Diesbar, Seußlitz, Niederlommatzsch, unw. Pirna ...
Ablagerungen der Kreidezeit im Erzgebirge. In der oberen Kreidezeit breitete sich das Kreidemeer über einen erheblichen Teil des östlichen Erzgebirges aus (Transgression), Der Nachweis der Verbindung mit dem Elbtalgebiet ist auch...
... Wendung vom Erzgebirge zu den Sudeten liegen. Diese Anordnung betrifft die eruptivreichen Gebiete des nordöstlichen Erzgebirges, feine Abdachung zur Elbe, die Umgebung von Meißen und eine erhebliche Fläche vonNordwestsachsen. Es handelt sich wahrscheinlich um „Torsionssprünge" mit den Richtungen NW—SBasaltnd SW—NO, die sich bei der scharfen Abbiegung ...
I. Einleitung Im Kranze der deutschen Mittelgebirge nimmt die Sächsische Schweiz eine eigene Stellung ein. Weder die absolute Höhe ihrer Berge, noch die Größe selbst verschaffen ihr diese Stellung, sondern die eigenartige und nur...
... Schloß. Denn es wird auf der Elbe nach auswärts in weit enernte Länder verfrachtet. Aus diekerem und festerem Gestein werden die Mühteine hergestellt. Solcher findet sich in Meißen bei der Burg Lohmen, die von Pirna etwa 3 Meilen (4,5 km) entfernt ist.“Einführung 3 Die anderen Autoren des 16. bis 17. Jahrhunderts berühren unser Gebiet höchst oberflächlich ...
Vorbemerkungen 5 A. Das Profil an der Autobahn bei Merbitz 6 B. Vergleich des Profils von Merbitz mit anderen Profilen 16 C. Die übrigen Vorkommen der cenoman-turonen Übergangszone mit ... 25 D. Das Gesamtbild des Aufbaues und der...
... Kreideplatte längs des27 linken Elbtalhanges, das Kreidegebiet bei Tharandt und das südlich der Wendischcarsdorfer Verwerfung gelegene. Bezüglich der Vorkommen rechts der Elbe, bei Meißen-Zscheila "und Oberau, kann hier auf Häntzscheu (1933, S.49—51) verwiesen werden, da an diesen Orten keine neuen Beobachtungen gemacht wurden. Von Oberau gab H. Gauwrz ...
A. Allgemeiner Überblick über die geologischen Verhältnisse des Elbsandsteingebirges Das Elbsandsteingebirge nimmt unter den deutschen Mittelgebirgslandschaften.eine besondere Stellung ein. Durch das Gestein bedingt, beherrschen schroffe...
... Erläuterungen z. geol. Spezialkarte des Kgr. Sachsen, Blatt Großer Winterberg-Tetschen (104), Leipzig 1895 .—-—, Geologischer Führer durch das Dresdner Elbtalgebiet zwischen Meißen und Tetschen. Führer I, 2. Aufl., Berlin 1914 Sammlung geologischer . Bezoes, H.-D., Kreidestratigraphie und Tektonik des Gebietes zwischen Stadt Wehlen und Hohnstein (Sächs ...
1.3 Das Cenoman im Tharandter Gebiet In der Unteren Kreide war die Landoberfläche bei einem subtropischen Klima im Tharandter Gebiet tiefgründig roterdig verwittert. Die Auflagerungsfläche für die Sedimente der Oberen Kreide war flachwellig...
... durch z. T. grobe Syenodioritgerölle und Fossilreichtum ausgezeichnete Schwellen- bzw. Klippenfazies tritt Abb. 14 Alcinocamax plenus (vgl. Exkursionstagebuch Nr. 7: Gebiet des Meißener Massivs). Die Normalfazies gliedert sich in folgende Zonen: obere Plenuszone Pläner bzw. Plänersandstein mittlere Plenuszone fossilreicher feinkörniger Sandstein (Pennricher ...
Vorwort. Die landschaftlich so reizvollen und Wirtschaftlich so wichtigen Absätze der Meere, welche zu Ende des Mittelalters der Erde, in der Periode der „Oberen Kreide“, einen beträchtlichen Teil unseres Vaterlandes überfluteten...
... Kreide. 1. Beck, R Litoralbildungen i. d. sächs. Kreideform. Berichte d. Naturforsch. Gesellschaft, Leipzig 1895/96. 2. Ders Geolog. Wegweiser d. d. Dresdener Elbtalgebiet zw. Meißen u. Tetschen. Berlin 1897. 3. Bergt, W Der Plänerkalkbrach bei Weinböhla. Abh. d. naturw. Ges. Isis, Dresden 1900. 4. Credner, Herrn u. dessenMitarbeiter, Erläuterungen ...
Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...
... nicht nachvollziehbar wäre, werden hier kurz vorgestellt. Kreide-Lokalitäten in Sachsen Abb. 1a Eine sehr gute Übersicht über die Faziesverteilung der Elbtal-Gruppe zwischen Meißen und Bad Schandau im Cenomanium bis Unterturonium bietet die geologische Karte von Prescher (1957). 1. Nordwestlichste Vorkommen (mit Niederau-Gröbern, Eisenbahntunnel nördlich ...
DIE GASTROPODEN DER SÄCHSISCHEN KREIDEFORMATION von Dr. Karl Deninger. (Mit 4 Tafeln.) Mitteilung aus dem königl. mineralogisch-geologischen Museum in Dresden. Im Jahre 1875 hat Hans Bruno Geinitz seine Erforschung der sächsischen...
... Form falsch ergänzt ist. Auch der eingekrümmte Wirbel ist durch Verletzung zu erklären. Fig. 14 stellt ein abgeriebenes Exemplar dar. Vier Stück von Plauen und Zscheila bei Meißen. Patella sp. 1875. Pileolus} subcentralis Gein., Elbtal, I, S. 248, Taf. 57, Fig. 9. (Nicht Acmaea subcentralis d'Archive.) Die Präparation der Unterseite zeigt, daß es ...
1956 Datensätze – Die letzten 25 Neuzugänge anzeigen [This section requires a browser that supports JavaScript and iframes.] Export der vollständigen Bilbiographie nach BibTeX (kreidefossilien-bibliographie.bib = Permalink: kreidefossilien...
... Tribute to Prof. Dr. Karl-Armin Tröger (1931–2019) – Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften (E. Schweizerbart) Stuttgart 171 (2): 99–103. Wilmsen, M., 2020. Meißen-Dresden-Untergruppe – LithoLex [Online-Datenbank] (BGR) Hannover 10000068. Wiese, F., Čech, S., Walaszczyk, I. & Košťák, M., 2020. An upper Turonian (Upper Cretaceous ...
Literaturhinweise finden sich in der Bibliographie der paläontologischen Literatur.
Obwohl die Exemplare der sächsischen Kreide praktisch nie Details, wie etwa Lobenlinien besitzen, üben die Steinkerne eine gewisse Anziehungskraft aus. Insbesondere turone Funde sind oft genug zusätzlich sehr stark verdrückt, erreichen aber teils eine beachtliche Größe. 2013 erschien nach über hundert Jahren eine umfassende monographische Bearbeitung der sächsischen Ammoniten - allerdings beschränkt auf die Fauna des oberen Cenomans bis unteres Turon. Eine Auswahl der Literatur mit systematisch, paläontologischem Schwerpunkt findet sich unter Punkt 2.6 der Bibliographie.
Eine umfassende Arbeit der sächsischen Krebsfunde (genauer Decapoda) wurde von Joachim Gründel 1974 veröffentlicht. Selbiger bearbeite ebenfalls die Gruppe der Muschelkrebse (Ostracoda) cenomaner und turoner Fundpunkte in der sächsischen Kreide. Literaturverwweise auf die jüngeren systematischen Bearbeitungen der Crustacea des sächsisch-böhmischen Kreidebeckens sind unter 2.7 Crustacea zu finden.
Eine hohe Vielfalt an Schnecken findet sich im Ratssteinbruch (Dresden-Dölzschen, Plauenscher Grund). Der als submarine Schwelle (Flachwasser) interpretierte Fundort bot offensichtlich im oberen Cenoman gute Bedingungen für Vertreter der "Bauchfüsser". Die letzten umfangreichen Bearbeitungen fanden 1905 (Deninger) und 1910 (Weinzettl) statt. Die Nerineacea der sächsisch-böhmischen Oberkreide wurden 1998 (Kollmann) bearbeitet. Weitere Quellen unter 2.5 Gastropoda.
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 10 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 1 Monat
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 3 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 2 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren