Suchergebnisse: "michael"
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Einleitung. Nördlich von der Eisenbahnbrücke an der Strecke der böhmischen Nordbahn wurde bei Neratovic bei der Flußregulierung unweit des rechten Elbeufers ein Fangdamm errichtet. Ehedem ragte hier bei normalem Wasserstande der felsige...
... membranaceus Nilsson. 1846. Peeten membranaceus, Reuß, Versteiner. (56), II., S. 26, Taf. 39, Fig. 4. 1872. — — Geinitz, Elbtalgeb. (21), I., S. 191, Taf. 43, Fig. 8-—-11. 1898, — — Michael, Cenoman von Cudowa (38), S. 195. Nach Reuß fast in allen Schichten der böhmischen Kreideformation, nach Geinitz im unteren Quadersandstein und unteren Pläner ...
Die Anregung zu dieser Studie verdanke ich Herrn Professor Dr. Frech, der mir die Sammlungen des Breslauer Mineralogischen Museum bereitwillig zur Verfügung stellte. Sodann war ich bemüht, durch eigene Aufsammlungen an Ort und Stelle...
... conceniricus Goldeuss. Petref. Germaniae. Taf. 109, Fig. 8. 1826—33. — propinquus Taf. 109, Fig. 9. 1872—75. — striatus Geinitz. Elbthalgeb. I. p. 210. Taf. 46, Fig. 9—13. 1893. — — Michael. Z. D. G. G. p. 233. Die Kennzeichen, welche kleinere vorliegende Exemplare aus dem Cenoman von Korycan in Böhmen, Cudowa in der Grafschaft Glatz und Sabschütz ...
Hans Wilschowitz, 1906. Beitrag zur Kenntnis der Kreideablagerungen von Budigsdorf und Umgebung. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns und des Orients (Wilhelm Braumüller) Wien 19: 125–134.
... Malnitzer Schichten erklärt sich ungezwungen aus der Ähnlichkeit des Sediments. Vergleicht man die Reihenfolge der Schichten, wie ich sie oben beschrieben habe, mit dem Schema, das Michael in seiner Arbeit über ''••;. und Tür. von Cudowa1) gibt, so bleibt wohl kein Zweifel, daß jenen Gesteinen die Stufe III in Michaels Schema entspricht. Ob aber die ...
Der Export der vollständigen Bibliographie nach BiBTeX ist hier möglich. 1. Allgemeines 2. Paläozoologie 2.1 Mikro- & Nannofossilien: Foraminifera, Radiolaria, Dinoflagellata, ... 2.2 Porifera 2.3 Anthozoa (und andere Cnidaria) 2...
... Geology (Museum für Mineralogie und Geologie Dresden) Dresden 62: 11–52. 2.10 Echinodermata Schulze, C.F., 1760b. Betrachtung der versteinerten Seesterne und ihrer Theile – (Michael Gröll) Warschau und Dresden : 1–58. Geinitz, H.B., 1871. Seeigel, Seesterne und Haarsterne des unteres Quaders und unteren Pläners. In: Geinitz: Das Elbthalgebirge in ...
VORWORT. Mit der vorliegenden Abhandlung über die jüngsten Schichten unserer Kreideformation beschliesse ich die Reihe der Studiert, die ich im Jahre 1864 angefangen und im Jahre 1869 zu veröffentlichen begonnen habe. Es sind dies...
... Jahrhundert Leop. v. Buch über Kieslingswalda schrieb, Geinitz, Göppert und Gürich an der Palasontologie dieses interessanten Ortes ge- über ‚arbeitet haben und überdies Dr. Michael in Berlin demnächst ausführlich hung Kieslingswalda publieiren will, so beschränke ich mich auf das zur Vergleic ; Mit den böhmischen Vorkommnissen Nothwendigste. auf ...
Einige der abbgebildeten Stücke stammen aus der sächsischen Kreide. Vom "Petrefactenberg" von Krebs (Dohna) & Pirna-Zehista stammen die vermeintlichen "Korallengewächse" (entnommen aus Henkel, 1731); der Abdruck eines Seesternes...
–Betrachtung versteinerten der ihrer - Thele. Abgefaßt - - Christian Friedrich Schulzen, riebst einigen ZKupferblättern, Warschau und Dresden, - - - bey Michael Gröll. I 76 o. „FDem Hochedelgebohrten, Hochachtbaren und Hochge lahrten Herrn, - „ H E R WR Fohann Saniel Titi Us, der Mathematik öffentlichen Lehrer auf der Universität zu Witten berg, der ...
Unter den mancherley Versteinerungen, die man in den dresdnischen Gegenden an sehr vielen Orten findet, verdienen diejenigen, welche auf dem so genannten Petrefactenberge angetroffen werden, eine besondere Aufmerksamkeit, indem sich...
Dresdnisches Magazin, Ausarbeitungen bey Michael Gröll. 1760. III. Kurze Nachricht VOn dem so genannten Petrefactenberge ohnweit Dresden. Unter den mancherley Versteinerungen, die man in den dresdnischen Gegenden an sehr vielen Orten findet, verdienen diejenigen, welche auf dem so genannten Petrefactenberge angetroffen werden, eine besondere Aufmerksamkeit ...
A. Lagerungsverhältnisse des Quadersandsteingebirges. Nicht Neuerungssucht ist es, dass ich den eingebürgerten Namen „Kreidegebirge“ mit dem von „Quadersandsteingebirge“ vertausche. Der alte Name passt nicht mehr für das neue Gewand...
... bei sehr vorsichtigem Zusatz von Wasser grösstentheils zu einem mageren Kalkpulver löscht, aber überaus langsam. Bei Versuchen in der Fabrik hydraulischen Kalkes von Herrn Michael in Heinsberg ergab sich, dass hei gleichem Feuer die Sorten worden, dessen Gestein man füglich als Normalgestein1) für Plänermergel betrachten kann. Wegen der Absonderung ...
I. Stand der Kenntnis. Die älteste nennenswerte Aufzeichnung über die Adersbach-Weckelsdorfer Kreideablagerungen und das Heuscheuergebirge findet sich bei Geinitz.1) Er unterscheidet einen unteren Quader, darüber einen Pläner und...
... erschienenen „Erläuterungen zu der geologischen Übersichtskarte von Schlesien" bei der Gliederung der in Rede stehenden Kreideablagerungen vollständig an die älteren Arbeiten an. Michael,3) der die unteren Schichten der oberen Kreide in der Umgebung von Cudowa 1893 bearbeitet hat, erwähnt nur kurz3) die Massen der Heu sc heuer. Er hält sie für eine ...
Der Sandstein von Kieslingswalde in der Grafschaft Glatz und seine Fauna. Von Herrn Friedrich Sturm in Breslau. (Hierzu Taf. II—XI.) Einleitung. Die Anregung zu vorliegender Arbeit verdanke ich Herrn Professor Dr. Frech, der mir im...
... wird aus dem Uuter-Senon von Aachen und Quedlinburg, der Semiaster sublacunosus Geinitz aus dem Ober-Quader (Unter-Senon) der Sächsischen Schweiz citirt. Nachtrag. Das von Michael (Zeitsehr. d. Deutsch, geol. Ges., 1893, S. 195) bearbeitete Gebiet von Cudowa ist das einzige Kreidegebiet in der nördlichen Grafschaft Glatz, das bisher einer genauen ...
Scaphites Geinitzii, d'Orb. Taf. 23. Fig. 12—22. Taf. 27. Fig. 9. 1840. Scaphites aequalis, Geinitz, Characterist. der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges, pag. 40 (Fundort Strehlen). [...] Das Gehäuse...
... Schlönbach theilt weiter mit, dass Marsupitu noch mellt' südlich sich in ähnlichen Gesteinsstücken finde, nämlich auf dem Felde an der Stra8se von Blankenburg nach Kloster Michaelstein und zuletzt Doch bei Heimburg, südöt't1ich neben dem Orte, am Wege zum PfeifFenkruge. lWIlhaf\ macht, dagegeu aus der Etage Coniacien: AlIIIlIonitBS polYO]Mü und AJIIIIIOßite ...
I. Einleitung Im Kranze der deutschen Mittelgebirge nimmt die Sächsische Schweiz eine eigene Stellung ein. Weder die absolute Höhe ihrer Berge, noch die Größe selbst verschaffen ihr diese Stellung, sondern die eigenartige und nur...
... enthält, aber Silberminerale blieben aus. Die Wirren des 7jährigen Krieges ließen den Bergbau eingehen... . An der Buttermilchmühle im Sebnitztal ist das Mundloch des „St. Michael Ertolln‘‘ zu sehen. Der Stolln ist auch noch zu befahren, er ist etwa 90 m lang und hat am Ende zwei 10 m lange Seitenörter. Aber außer Bleiglanz und Kupferkies wurde nichts ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 4 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 7 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 10 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 9 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 7 Monaten