Suchergebnisse: "mineralien"
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Das Typusprofil der Meißen-Formation (unteres Cenoman, Mantelliceras saxbii/Mantelliceras dixoni-Zone) befindet sich im oberen Bereich eines auflässigen Steinbruches in Joachimstal, Meißen-Zscheila. Die Ablagerungen bestehen aus rotbraunen...
August Emanuel Reuss, 1845-1846. Die Versteinerungen der böhmischen Kreideformation. Mit Abbildungen der neuen oder weniger bekannten Arten. (E. Schweizerbart) Stuttgart. Erste Abtheilung: 1-58. Zweite Abtheilung: 1-148. 51 Tafeln.
... korrespondirendem Mitgliede, Brunnenarzte zu Bilin in Böhmen. MIT ABBILDUNGEN DER NEUEN ODER WENIGER BEKANNTEN ARTEN, GEZEICHNET VON JOSEPH RUBESCH, Kustos des fürstl. Lobkowitz'schen Mineralienkabinets zu Bilin. MIT EIN UND FÜNFZIG LITH 0 GRAPHIN TEN TAFELN. STUTTGART. E. SCHWEIZER BART" SC H E VER LA GS BUCH HAND LUNG UND 1S45–46.2 - DRUCKER EI ...
ÜBER CLYTIA LEACHI Rss., EINEN LANGSCHWÄNZIGEN DEKAPODEN DER KREIDEFORMATION. VON PROF. Dr. A. EM. REUSS ZU PRAG, wirklichen Mitgliede der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften (MIT V TAFELN.) (VORGELEGT IN DER SITZUNG DER MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHEN...
... von Prag und befinden sich theils in der Sammlung des Herrn Hofrathes, Ritters von Sacher (Fig. 4), theils des HerrnJ. Barrande (Fig. ä,6,9), theils des k. k. Universitäts-MineralienCabinetes (Fig. 1), theils des bahmischen Museums (Fig. 2, 10). Die (Fig. 3, 8) abgebildeten Exemplare aus dem Pläner von Strehlcn in Sachsen wurden mir vom Herrn ProfeHor ...
Der Schichtencomplex, aus dem die auf den nachstehenden Blättern beschriebenen, bezw. einer kritischen Prüfung unterworfenen BrachiopodenArten stammen, ist in Norddeutschland in verschiedener Weise entwickelt; in Folge dessen...
... vorliegendes sehr ausgezeichnetes und charakteristisches Exemplar aus der Sammlung des Herrn Prof. Dunker zu Marburg, sowie einige andere im Museum zu Dresden und im Hof-Mineralien-Cabinet zu "Wien befindliche beweisen. Terebratula phaseolina Lam. 1819. 1819. Terebratula phaseolina Lam., An. s. Vert. VI, p. 251. sella A. Roem., Kreid. p. 43 z. Th ...
Die nordböhmischen Pyropensande 2) waren wiederholt Gegenstand Wissenschaftlicher Untersuchungen. F. A. Reuss, 3) A. v. Humboldt, 4) L. v. Buch,5) Caspar Graf Sternberg,6) A. E. Reuss,7) H. B. Geinitz,8) F. v. Hochstetter,9) J. Krejci,10...
... naturwissenschaftlichen Zeitschrift » Vesmfr« : Der böhmische Granat, l 883. Ueber die geologischen Verhältnisse des Pyropenschotters im böhmischen Mittelgebirge, 1884. Ueber die Mineralien der Pyropensande des böhmischen Mittelgebirges, 1884. Dziennik IV. zjazdu lckarzy i przyrodnik6w polskich w Poznaniu, .1884, Nr. 2, pag. 27. Beitrag zur Kenntniss ...
§39 Die übrigen Gänge allhier übergehe ich mit Stillschweigen, da sie sowohl in dem Sienit, als auch in dem am Ausgange desselben (wo sich der Grund erweitert) anschließenden Thonporphyr weiter nichts auszeichnendes an sich haben...
... Arten, auch wo möglich, Abänderungen, systematisch.-gebrdnet, und, mit Ausschluß der dazu nicht anwendbaren Satze, bereits zu ei ner über ,400 Stück ziemlich vollständigen Mineraliensammlung, im kleinsten ovalen Format , Zoll stmg und gegen 5 Zoll breit, angewachsen ist. -, ' Allein ich wmde wider meine Erwartung, gar bald gewahr, daß sie sich in ...
Auszüge: p. 6: [...] Die Naturforscher sowol als die Mineralisten finden hier den reichsten Stof zu nützlichen und angenehme Entdeckungen. Die hiesigen Seltenheiten ma- chen dieses Thal eben so merkwürdig, als die Schweizergebürge...
... Instrumenten, unter Anführung ihrer vor gesetzten Chefs, Beamten, Schichtmeister und Aeltesten, welche C 2 alles2O Beschreibung des Saturni-Fests, alles was an Erzen, Metallen, Mineralien und Bergwerks-Manu facturwaaren in Chursachsen gebrochen, gewonnen oder zubereitet wird, trugen, als Bey dem ersten Corps 1 ) Der Ober-Einfahrer von Freyberg, hinter ...
3. Die Lepadiden der böhmischen Kreideformation. Unter den böhmischen Kreidegehilden sind es nur der Pläner und die Baculitenthone, welche Lepadidenroste geliefert hahen : den tieferen cenomanen Schichten scheinen sie ganz zu fehlen...
... Untersuchungen verdanke ich der Güte theils meines verehrten Freundes Herrn Direetors Dr. Hörnes, der mir mit grösster Liberalität die einschlägigen Fossilreste des k. k. Hof-Mineralien-Cabinetes zur Disposition stellte, theils des Herrn Kammerrathes Grotrian aus Braunschweig, welcher ein reiches Material aus den Oligocänschichten von Söllingen auf ...
Unsere Arbeiten über das Elbthalgebirge in Sachsen haben vor Kurzem zu neuen Untersuchungen der Inoceramen geführt, über die wir schon 1844, S. 148 in diesem Jahrbuche berichtet hatten. Seit dieser Zeit ist das damals zur Verfügung...
... hinterlassen. Die faserige Schale wird bei dieser grossen Art oft mehrere Centimeter dick, besonders in der Nähe des Schlossrsndes, so dass man oft Bruchstücken von ihr in Mineraliensammlungen als Faserkalk begegnet. Ad. Brongniart's Abbildungen des Catillus Cuvieri können sich füglich nur auf Inoceramus Brongeinrti beziehen. d'ORBiGNY gibt hierüber ...
Einleitende Bemerkungen. Vor etwa sieben Jahren übernahm ich als Assistent am Prager Landesmuseum die Aufgabe, die Echinodermen der böhmischen Kreideformation zu bestimmen und in die bereits bestehende Sammlung der Kreidefossilien...
... Cenoman-Bildungen p. 58). Daselbst wird auf p. 74 bemerkt, dass Exemplare von MiC'1'aster Michelini aus dem "Oberen Plaene'1' von KutBchlin bei Bilin in der Sammlung des k. k. Hof-Mineralien-Cabinets zu Wien aufbewahrt werden. Be m er k u n g. Es genügt hier zu erwähnen, dass die Bestimmung Micraster Michelini jedenfalls auf einem Irrthum beruht ...
VORWORT. Dei dem Studium der böhmischen Kreideformation, welches sich das Comitee zur Durchforschung von Böhmen zur Aufgabe gestellt hat, und das zugleich auch von Dr. Schlönbach in Angriff genommen wurde, stellte sich bald das Bedürfniss...
... bei Reuss L p. 21. Geinitz, Charakt. Taf. 17, F. 33 a. b.) Bisher wurden in Böhmen nur wenige Fragmente dieser Art gefunden, die sich jetzt theils in der Sammlung des Hofmineralienkabinets zu Wien, theils in der Schlönbach'schen Sammlung vorfinden, die ich aber leider nicht selbst zu untersuchen Gelegenheit fand. Dafür hatte ich (im Februar 1871 ...
XII. Ueber einen oligocänen Sandsteingang an der Lausitzer Ueberschlebung bei Weinböhla in Sachsen. Von Prof. Dr. Ernst Kalkowsky., (Mit Tafel III.) Gänge von Gesteinen, die gewöhnlich nur als sedimentäre Massen in Form von Schichten...
... die Mittelzone in einen ganz mürben, eisenschüssigen Sandstein umgewandelt worden. Eine besondere Kluft oder eine nur aus Eisenkies oder nur aus Kalkspath oder aus beiden Mineralien bestehende Mittelzone auch etwa von nur geringster Mächtigkeit ist aber niemals vorhanden. Sonst ist in der ganzen Masse des Sandsteinganges kein Kornunterschied, keine ...
Christian Samuel Weiß, 1827. Ueber einige geognostische Punkte bei Meißen und Hohnstein. Archiv für Bergbau und Hüttenwesen (Georg Reimer) Berlin 16 (1): 3–16.
... hohen Schneeberges in Böhmen, am Silberborne vorkommt, wie ich an einem Exemplar der vor» trefflichen Sammlung des Leitmeritzer Kreises sehe, welche das hiesige Königliche Mineralienkabinet der Güte des Herrn Hof» Und das ist es allerdings, was' nunmehr Noch thut; überall wo Zweifel über die Beschaffenheit der Lagerungsverhältnisse der Gebirgsarten ...
Der Druck dieser Blätter hatte kaum begonnen, als Professor von Reuss inmitten einer neuen Arbeit über die Bryozoen des österreichisch-ungarischen Miocäns am 1. November 1873 so heftig erkrankte, dass er die Revision eines grossen...
... faserige Schale wird bei dieser grossen Art oft mehrere Centimeter dick, besonders in der Nähe des Schlossrandes, Taf. 11, Fig. 7, so dass man oft Bruchstücken vor ihr in Mineralien-Sammlungen als Faserkalk begegnet. A I. Brongniart' s Abbildungen des Catits Cuvieri können sich füglich nur auf I. Brongniarti beziehen. d'Orbigny gibt hierüber keinen ...
GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...
... Südosten schließen sich die Freiberger Gneise der Kernzone an, welche die Überschiebung bis zur Landesgrenze begleiten. Am petrographischen Aufbau der Gneise beteiligen sich die Mineralien Feldspat (überwiegend Plagioklas, wenig Orthoklas), Quarz und Glimmer (hauptsächlich Biotit, wenig Muskovit). Von den zahlreichen Übergemengteilen sollen hier nur ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 3 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 6 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 9 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 7 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 6 Monaten