Suchergebnisse: "oberquader"
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...Zatzschker und Brausitzbach-Mergels auftreten. Im zentralen Bereich ist der Untergrund aus Sandstein, dem Pirnaer Oberquader, aufgebaut." (B.-plan S. 7) Wohngebiet Mädelgraben, Pirna-Cunnersdorf Erschließung bis Mitte 2017 WebGIS...
...Sandsteinbruch im Mockethaler Grund bei Copitz (BI. Pirna (83) der sächs. geol. Spezialkarte), der im oberturonen Oberquader 1) angesetzt ist, Sandstein mit eigenartigen Hohlformen angetroffen, etwa 7 m unter der dortigen Burglehntonbank...
... Dresden Mit 1 Abbildung im Text Im Jahre 1930 wurden im Sandsteinbruch im Mockethaler Grund bei Copitz (BI. Pirna (83) der sächs. geol. Spezialkarte), der im oberturonen Oberquader I) angesetzt ist, Sandstein mit eigenartigen Hohlformen angetroffen, etwa 7 m unter der dortigen Burglehntonbank. Das Vorkommen war auf eine nur wenige Meter breite Stelle ...
1956 Datensätze – Die letzten 25 Neuzugänge anzeigen [This section requires a browser that supports JavaScript and iframes.] Export der vollständigen Bilbiographie nach BibTeX (kreidefossilien-bibliographie.bib = Permalink: kreidefossilien...
... pánve – Casopis Národního muzea v Praze. Rada prírodovedná (Národni muzeum) Praha 158: 67–77. Szilagyi, J., 1992. Litho- und biostratigraphische Untersuchung des Abschnittes Oberquader – Herrenleite-Sandstein zwischen Pirna und Wehlen [unpublished Diploma thesis] – (TU Bergakademie, Institut für Geologie) Freiberg DA 635. Schmidt, P., 1992. Symposium ...
1. Úvod. Bylo především i. v Čechách, Sazku, sousedního skou Slezska. křídou. naší snahou sz. Moravě, Křídu Z tohoto prozkoumati stratigrafii české křidy, t. Kladsku a pak rozsířiti výzkum ten i do slezskou celého a českou území dohromady...
... Malnice Vzory: Pojizeří VNI - IX, = IV e (čásť pásma Polomené IV z ležící pod hory, místy řasákem IV ?), Českosaské Švýcarsko = VIII IX, Děčínský Sněžník = VIII, Geinitzův Oberquader v saském Polabí, tehdáž = IV. až IX, po případě = IV. až X, Callianasové pískovce v Čes. Třebové = IX c d, Kladsko a Adrsbach == IX. 4. Malnické vrstvy. Reussův Griinsandstein ...
Hermann Andert, 1934. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 3: Die Fauna der obersten Kreide in Sachsen, Böhmen und Schlesien. Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 159: 1–477.
... seinem Fossilinhalt dem Oberturon a ß an. Scupin, 1907, S. 691—693 und 1912/13, S. 48 stellt den Sandstein nach verschiedenen Erwägungen für und wider in den schlesischen Oberquader. Nachdem jedoch nun außer Zweifel steht, daß das hier am häufigsten vorkommende Fossil Inoceramus frechi Flegel an der Heuscheuer nicht in Emscherschichten, sondern im ...
Nachtrag 07/2018: Dieser Beitrag erschien erstmals im August 2015. Eine wissenschaftliche Neubearbeitung der Seesterne (Asteroiden) erschien im zweiten Teil der Kreide-Fossilien (Niebuhr & Seibertz, 2016. Asteroiden), sowie unter...
Gustav Williger, 1882. Die Löwenberger Kreidemulde, mit besonderer Berücksichtigung ihrer Fortsetzung in der preussischen Ober-Lausitz. Jahrbuch der Königlich Preussischen geologischen Landesanstalt und Bergakademie (Simon Schropp) Berlin 1882: 55–124.
... wahrscheinlich aber Pinus Quenstedti HEER-, 16 Centiineter lang, 2 Centimeter breit, mit quer-rhombisohen , 12 Millimeter langen, 10 Millimeter breiten Zapfenscheiden ; aus dem Oberquader der arktischen 'Zone nach GEINITZ bekannt und vielleicht zu Pinu« pseudostrobus LINDL. oder' Pinu« macrophulla LINDL. -gehörig.' Ferner ein Blattahdruck, nach GÖPPERT ...
Vorbemerkungen. Zur Gliederung des Turons und Emschers: a) Das nördliche Hauptgebiet. b) Die Lähner Grabenmulde. Zur Tektonik des Gebietes: a) Das tektonische Kartenbild. b) Bemerkungen zur Frage der jüngeren Krustenbewegungen im...
... 75 Gliederung der Nordsudetischen Kreide. S c u p in Untersenon Ob. Emscher Unt. 1912/13. Schlesischer Uberquader mehr als 350 m Im Kartengebiet nicht vorhanden Schles. Oberquader 80—90 m Oberquader :• 80 m co 5 Neu-Warthauer Schichten Neu-Warthauer Schichten 200 m co 4, = Hermsdorfer Mergelsandstein 40 m mindestens 60 m m.Sandstein-Einlag. co 4 ...
Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...
... Zatzschker Mergel (Unterconiacium) und Herrenleite-Sandstein (Turonium/ Coniacium-Grenzbereich) der Schrammstein-Formation, z. B. bei Posta und Liebethal, sowie der Pirnaer Oberquader (mittleres Oberturonium) der Postelwitz-Formation in Copitz, Posta und Bonnewitz. Südlich von Pirna dominieren tiefere Schichtglieder der Postelwitz-Formation (Unterer ...
Das Kieslingswalder Gestein und seine Versteinerungen. Mit 6 Tafeln Abbildungen, nach der Natur gezeichnet von A. Langenhan und M. Grundey, Breslau. Einleitung: In dem Maaße, wie man gegenwärtig beim geographischen Unterrichte auch...
... zu einem ganz grobkörnigen Conglomerate, aus Rollstücken zu des Urgebirges, (Quarz, Glimmer, Gneis), zusammengebacken. Dieses Gestein bezeichnet Geinitz als eigentlichen Oberquader (Ueberquader); Versteinerungen e) in sind ihm nicht zu entdecken. Für den Zweck der vorliegenden Abhandlung kommen aber hauptsächlich nur die Schichten der zweiten Gruppe ...
Die Erforschungsgeschichte des heimathlichen Bodens ist so alt wie die Menschheit, die ihn bewohnt. Die ersten neolithischen Jäger, die, den Flussläufen folgend, Einzug in unser Land hielten, waren die ersten Geognosten. Sie durchsuchten...
... ihren Ueberschiebungen noch nicht recht aufgeklärt ist. Die Ein- theilung des Kreidegebirges ist noch ziemlich einfach : Unterquader, Unter- pläner, mittlerer, oberer Pläner, Oberquader. Um die Ergebnisse der Naumann'schen Karte allgemeiner zugänglich zu machen, erschienen fast gleichzeitig im Jahre 1860 zwei Nachbildungen derselben. Die eine (1:592000 ...
I. Einleitung Nachdem zwischen den beiden Kriegen die genauere Erforschung der sächsischen Oberkreide weit vorangetrieben worden war (ANDERT, SCHANDER, LAMPRECHT, SEIFERT, HÄNTZSCHEL, SCHEIDHAUER, UHLIG), sind die „Niederschönaer...
... turonen Sandsteine des Elbsandsteingebietes durchführen konnte. Zone des Scaphites geinitzi D’ORB. Die Scaphitenzone gliedert sich in: Tonmergel von Zatzschke Zeichner Tonbank Oberquader Oberer glaukonitischer sandiger Mergel f = Sandsteinstufe e \ = Sandsteinstufe d = Stufe y3 —= Stufe c3 = Stufe c1 + c2 In der Scaphitenstufe ist vor allem von Wichtigkeit ...
Le Crétacé de Baviere commence dans les Alpes de Baviere entre le lac de Constance et Salzbourg, oů il repose sur le Jurassique. Dans cette région le Crétacé ne forme à la surface terrestre qu'une bande étroite comprenant tous les...
... Senonien slinitojilovitou facii pásma IX a pískovcovou facii pásma X. Mittelbayern Bôhmen a | Grossbergsandstein | Schneebergschichten Eels 3 VII Königsteinschichten VIII Oberquadersandstein IX bcd E98 |28| Marterbergmergel 8% | | bei VII | Priesenerschichten IX © 2% | S% bei Regensburg Marterberg IX © a |g 2 | 8 2 o ë = | Callialli Wehlo- |#|anassensen ...
Die Paläogeographie,Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal-Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) werden anhand der aktuellen Lithostratigraphie formationsweise beschrieben und in einen...
... grobkörnig-konglomeratischen Oybin-Formation zur feinsandigen Lückendorf-Formation in der Zittauer Kreide, im Übergangsbereich bei Pirna –Wehlen – Rosenthal dem Zeichener Ton zwischen dem Pirnaer Oberquader und dem Herrenleite-Sandstein sowie dem Strehlener und Weinböhlaer Kalk im küstenfernen Gebiet Dresden – Meißen, also der Basis der Strehlen ...
Einleitung Bei der großen Beachtung, welche die Sedimentpetrographie innerhalb der Geologie während der letzten 30 Jahre erfahren hat, war es unbedingt notwendig, die Ablagerungen der sächsischen Kreide ebenfalls mit zur Diskussion...
... vor den ersten Schubert-Bauden, der geeignete Bruch gefunden. Das stratigraphische Profil (SEIFERT—LAMPRECHT) sieht so aus: ? d 208m bis 224m Zeichner Ton y3 204m bis 208 m Oberquader c3 192 m bis 204m ci+-c2 158m bis 192m _ Oberer glauk. Mergel Oberer Grünsandstein bis 158 b) Voruntersuchungen Der Untersuchungsgang war folgender: 1. Probenahme Die ...
INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...
... der älteren Literatur recht eigentlich den „Oberqguader“ (im Gegensatz zum „Mittelquader“ [Labiatus-Sandstein] und „Unterquader“ [cenomaner Sandstein]). Da die Bezeichnung „Oberquader“ oder auch „Brongniarti-Quader“ aber im Inneren des Elbsandsteingebirges auch auf ältere und jüngere Sandsteinschichten ausgedehnt wurde, läßt man sie am besten beiseite ...
Bei Bearbeitung der Inoceramen der sächsisch-schlesisch-böhmischen Kreide hat HEINZ (1932) meine Kreidestratigraphie einer Kritik unterzogen. Im folgenden sei hierzu Stellung genommen. Zatzschke und Hinterjessen. HEINZ (1932, S. 28...
... nicht gelten kann. Den Gegensatz zwischen Großrackwitz und Oppeln (oberes Mittelturon) habe ich schon 1927, 8. 31 hervargehoben, Der Hockenauer Sandstein, als schlesischer Oberquader bezeichnet, wurde von mir bereits (1931, 8. 43) auf Grund des Vorkommens von J. schloenbacht und I. frechi FLEGEL in das Oberturon ß gestellt. Emscher ist bei Hockenau ...
Obermittelturoner Plänermergel und oberer oberturoner Tonmergel. Dasselbe Alter wie die tonigen Schichten von Elbersdorf haben die dunklen Plänermergel im Brausnitzbachtale in 260-280 m Höhe (SEIFERT S. 58-61). Sie gehören in das...
... zwischen Obervogelgesang und Wehlen, die mir SEIFERT nachsagt, nicht gezeichnet. Wenn SEIFERT (S. 25) ausführt, daß sich von Posta nach Zeichen immer mehr Sandsteinbänke dem Oberquader auflagern, so ist gerade das Umgekehrte der Fall. Im Steinbruch 39/40 ist der Herrenleitesandstein nur etwa 10 m (+4 20 m?) mächtig an der Steilwand vorhanden. Weiter ...
[…] Beim Bau der Teplitzer Straße, ebenfalls in Dresden-Südvorstadt liegend, wurden Mergelschichten aufgedeckt, die nach den darin ge- fundenen Versteinerungen von W. PETRASCHECK²⁾ für jünger angesehen wurden als die Plänerkalkschichten...
... Granitplatte waren die Kreideschichten fast vollständig verschwunden, auf der erzgebirgischen Scholle erheblich abgetragen und in der Sächsischen Schweiz war die Tafel des Oberquaders im größeren südlichen Teile bis auf die Ebenheiten und die als Zeugen stehen gebliebenen Steine« entfernt. Der entlang der Lausitzer Verwerfung fließende Fluß — die ...
Die bisherigen Ansichten über die Stratigraphie des sächsischen Turons. Bei meinen geologischen Arbeiten über die obere Kreide zwischen der Elbe bei Schandau und dem Jeschken wurde auch das sächsische Elbsandsteingebirge in den Kreis...
... Mergel wird von SCUPIN nicht angegeben. Über den nun folgenden En scher herrschen keine Meinungsverschiedenheiten. Die Neuwarthauer Schichten [38, S. 46] werden mit 60 in, der Oberquader [38, S. 50] wird mit 80-90 m Mächtigkeit aufgeführt. Darüber folgt der schlesische Überquader, der fiir uns nicht mehr in Betracht kommt. Bei L Ö w e D b e r g ist ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 3 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 6 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 9 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 8 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 6 Monaten