Erstellt:
Aktualisiert:
Permalink: kreidefossilien.de/8

Suchergebnisse: "oppeln"

Suchbereich: ? logische Verknüpfung: ? Ergebnisse pro Seite:

80 Ergebnis(se) für "oppeln" gefunden

Hinweise zur Suche:
  1. Sollten keine Dokumente gefunden werden, bitte die Zahl der Suchbegriffe reduzieren.
  2. Verallgemeinern Sie gegebenenfalls ihre Suchbegriffe: anstelle von "Dresdner", lieber nach "Dresden" suchen, etc.
  3. TIPPS zur Suchfunktion
21.
Beyrich, 1855. Über die Lagerung der Kreideformation im schlesischen Gebirge [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Ernst Beyrich, 1855. Über die Lagerung der Kreideformation im schlesischen Gebirge. Abhandlungen der Königlich Preussischen Akademie der Wissenschaften (Akademie-Verlag) Berlin 1854: 57–80.

 ... Kalkstein, welcher seiner petrographischen Beschaffenheit nach wie nach den wenigen darin gefundenen Versteinerungen dem Plänerkalkstein von Strehlen im Elbthal oder dem von Oppeln im Oderthal gleichgestellt werden mufs. Diese hier so wenig entwickelte Kalksteinbildung entspricht, wie Herr Ewald zuerst gezeigt hat, im Alter den Hippuritenkalken der ... 

22.
Petrascheck, 1897. Ueber das Alter des Ueberquaders im sächsischen Elbthalgebirge [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

IV. Ueber das Alter des Ueberquaders im sächsischen Elbthalgebirge. Von Wilhelm Petraczek in Dresden-Plauen. Bei der Aufnahme des Gebietes zwischen Pirna und Wehlen für die geologische Specialkarte des Königreiches Sachsen wurde von...

 ... im obersten Bruche auf der linken Thalseite der alten Poste (283) gefunden. Nach Geinitz kommt diese Species in den Plänerkalken von Wein böhla und Strehlen vor, ferner bei Oppeln. Fritsch nennt sie aus den Iser- Schichten, den Teplitzer Schichten von Hundorf und Koschtita, sowie aus den obersten Quaderschichten von Kreibitz. Schlüter*) stellt zu ... 

23.
Schrammen, 1903. Zur Systematik der Kieselspongien [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Anton Schrammen, 1903. Zur Systematik der Kieselspongien. Mitteilungen aus dem Roemer-Museum (Roemer Museum) Hildesheim 19: 1-21.

 ... und von Hillesheim. Mit 3 Tafeln. Januar 1901 Schrammen. Neue Hexactinellideu aus der oberen Kreide. Mit 4 Tafeln. Januar 1902 Andreae. Untermiocäne Landschneckenmergel hei Oppeln in Schlesien. Mit 5 Abbildungen. Januar 1902 Menzel, Berlin. Ueber ein neues HbizokoralHum aus dem unteren Kimmeridge von Hildesheim. Mai 1902 Andreae. Zweiter Beitrag zur ... 

24.
Schreiter, 1927. Geologischer Führer durch das Erzgebirge [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Ablagerungen der Kreidezeit im Erzgebirge. In der oberen Kreidezeit breitete sich das Kreidemeer über einen erheblichen Teil des östlichen Erzgebirges aus (Transgression), Der Nachweis der Verbindung mit dem Elbtalgebiet ist auch...

 ... Mörtel vom Mischungsverhältnis I Rt. Zement, 0,75 Rt. Tray, 0,5 Rt. Kalk und 5 Rt. Sand. Die Bauleitung (Aktiengesellschaft Dyckerhoff und Widmann) bezog den Zement von der Oppelner Zementfabrik, den Tray aus den Tuffsteingruben und Traymühlen von G. Herfeldt in Plaidt (Nettetal) und den Kalk aus dem Marmorkalkwerk Silesia, Hirschberg in Schlesien ... 

25.
Uhlig, 1941. Die cenoman-turone Übergangszone in der Gegend von Dresden [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Vorbemerkungen 5 A. Das Profil an der Autobahn bei Merbitz 6 B. Vergleich des Profils von Merbitz mit anderen Profilen 16 C. Die übrigen Vorkommen der cenoman-turonen Übergangszone mit ... 25 D. Das Gesamtbild des Aufbaues und der...

 ... Kreide am linken Hange des Gebergrundes talabwärts, so vermißt man zunächst am Ostrande von Rippien den auf der geologischen Karte, Blatt Kreischa, unterhalb der Straße nach Goppeln verzeichneten Plänersandstein (2). Statt dessen findet man hier auf den Feldern Unterquader (c1). Erst an der Einmündung des von Punkt 284 herkommenden Feldweges ist wieder ... 

26.
Otto, 1854. Additamente zur Flora des Quadergebirges in Sachsen. Heft II [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Ernst von Otto, 1854. Additamente zur Flora des Quadergebirges in Sachsen - II. Heft, Enthaltend meist noch nicht oder wenig bekannte fossile Pflanzen. (Verlag von G. Mayer) Leipzig: 1-53.

 ... spitzem Theilungswinkel und ziemlich stumpfen Enden, Das ,"on u~s Taf. II. Fig. 2abgebildete Fragment eines Chondrites fanden wir in dem Plänersandstein, = untern Pläner, von Goppeln bei Dresden. Seine wiederholt gabelnden Aeste, seine Theilungswinkel und seine stumpfen Ausgänge lassen uns vermuthen, es könne dieser Chondrit zu Chondrites furcillatus ... 

27.
Niebuhr & Wilmsen, 2014. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 1
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Die Paläogeographie,Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal-Gruppe, Cenomanium bis  Coniacium) werden anhand der aktuellen Lithostratigraphie formationsweise beschrieben und in einen...

 ... Klipphausen (mit Constappel und Gauernitz) 4. Stadt Dresden 5. Freital (mit Kleinnaundorf und Pesterwitz) 6. Bannewitz (mit Eutschütz, Gaustritz, Golberoda, Goldene Höhe, Goligberg, Goppeln, Horkenberg, Neu- Cunnersdorf, Nöthnitz, Prinzenhöhe, Rippien und Welschhufe) 7. Kreischa (mit Babisnau, Saida und Sobrigau) 8. Rabenau (mit Götzenbüschchen bei ... 

28.
Andert, 1934. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 3 [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Hermann Andert, 1934. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 3: Die Fauna der obersten Kreide in Sachsen, Böhmen und Schlesien. Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 159: 1–477.

 ... allgemeinen hier nicht behandelt worden. Infolgedessen kann zwischen den von Scupin aufgeführten Formen und den böhmisch-sächsischen kein Vergleich gezogen werden. Heuscheuer und Oppeln 1927 Andert, S. 31; Andert, 1929, 2, S. 57; Andert, 1931, S. 38, 43. Der Sandstein der Heuscheuer war durch die Arbeiten von Flegel' '(1904, 1905, 1905 a) in den Emscher ... 

29.
Andert, 1928. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 1 [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Inhaltsverzeichnis Einleitung Geographische Einführung in das Gelände Petrographisch-tektonischer Teil Allgemeiner Aufbau. Die Störungslinien. Beschreibung der einzelnen Schollen Das nördliche Tafelland. A. Die Liliensteinscholle...

 ... es wohl berechtigt ist, sie als s u de t i s c h e Kreide zusammenzufassen. Zu ihr gehören folgende IIauptgebiete: Die Löwenberger und Lähner Kreide, die Glatzer Kreide, die Oppelner Kreide und das sächsisch-böhmische Kreidegebiet. Letzteres bildet die weitaus größte zusammenbängende Kreidefläche. In fast allen umfangreicheren Arbeiten über die deutsche ... 

30.
Schrammen, 1924. Die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland. III [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Einleitung Das vorliegende Werk bringt Arbeiten über die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland zum Abschluß. Nach Veröffentlichung des größeren Teils der Makrofauna bedurfte es noch planmäßiger Untersuchungen aller...

 ... Nachdem sie gelungen war, wurde es klar, daß diese obersenone Art in die nächste Verwandtschaft der turonen Cameroptychien gehöre (C. patella Leonh. aus dem Scaphiten-Turon von Oppeln; C. planum Schrm. aus dem Cuvieri-Turon von Heere). ling, wenn auch mit stark veränderter Gestalt C. serotinum dürfte die älteren Formen ziemlich geradfortsetzen. Auch ... 

31.
Andert, 1911. Die Inoceramen des Kreibitz-Zittauer Sandsteingebirges [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Hermann Andert, 1911. Die Inoceramen des Kreibitz-Zittauer Sandsteingebirges. Festschrift des Humboldtvereins zur Feier des 50jährigen Bestehens am 22. Oktober 1911 (Humboldt-Verein) Ebersbach: 33–64.

 ... Cuvieri gehört weder zu In. Cuvieri noch zu In. latus. Auch in meiner Sammlung befindet sich ein solches Eremplar mit scharfen Rippen, ähnlich denen wie bei In. Kleini. Von Oppeln in ?????????????? liegen mir ebenfalls aus der Universitätssammlung zu Breslau ähnliche tidfe oor. Die Art gilt als leitend für die Cuvierizone in Norddeutschland und auch ... 

32.
Seitz, 1935. Die Variabilität des Inoceramus labiatus v. Schloth. [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Inoceramus labiatus v. Schloth. var. labiata Taf. 38, Fig. 1—3; Abb. 9 u. 10 1768           Ostracites J. E. I. Walch, S. 84, Taf. B II b**, Fig. 2. 1813          ...

 ... Inoceramus labiatus v . Schloth. Material Nr. 53 55, 57, 59, 71, 72, 74—76 Ziegenberg b. Wolfsdorf, Bl. Schönau (GLA) Nr. 77 Sächsische Schweiz, vermutlich Groß Cotta (MfN) Nr. 78 Goppeln b. Dresden (MfN) Nr. 97 Riedelsbruch a. Nordfuß des Steinbergs b. Pilgramsdorf, Bl. Gröditzberg (GLA) Nr. 560 aus 216 m, 563, 575 aus 218 m Tiefe des Schachtes 4 ... 

33.
Scupin, 1933. Zur Stratigraphie und Tektonik der Nordsudetischen Kreide [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Vorbemerkungen. Zur Gliederung des Turons und Emschers: a) Das nördliche Hauptgebiet. b) Die Lähner Grabenmulde. Zur Tektonik des Gebietes: a) Das tektonische Kartenbild. b) Bemerkungen zur Frage der jüngeren Krustenbewegungen im...

 ... die epirogenen Krustenbewegungen der Röttransgression in Ostdeutschland. Zeitschr. d. deutsch, geol. Gesellsch. 1932 (im Drude). 34) Nach M ichael liegt unter dem Turon von Oppeln nur 1 m Cenoman. Hier wäre also ein solcher Fall gegeben, da bei Poln.-Neukirch 60 km südlich Oppeln das Cenoman noch vollständige Entwicklung zeigt. 35) G. G ürich , Geologischer ... 

34.
Niebuhr & Wilmsen, 2016. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 2
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...

 ... plenus-Pläner der Dölzschen- Formation, auflagernd auf dem kristallinen Grundgebirge, an. Plenus-Pläner im Hangenden des Unterquaders der Oberhäslich-Formation sind in Gittersee, Goppeln sowie am Gamighübel und dem Gerbergrund bei Kauscha zu finden. An der Heidenschanze in Coschütz treten zwischen dem dort teilweise konglomeratisch ausgebildeten Unterquader ... 

35.
Geognostische Karte von Oberschlesien und den angrenzenden Gebieten, 1868
kreidefossilien.de » Geologie » Geologie

Blatt/Section Höchstauflösung 1. Section Namslau ULB Münster: 2875682, DBC Wrocław: 12028 2. Section Creutzburg ULB Münster: 2875673, DBC Wrocław: 12029 [3]. [Titel und Legende] ULB Münster: 2875691 4. Section Brieg ULB Münster: 2875664...

36.
Langenhan, 1891. Das Kieslingswalder Gestein und seine Versteinerungen [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Das Kieslingswalder Gestein und seine Versteinerungen. Mit 6 Tafeln Abbildungen, nach der Natur gezeichnet von A. Langenhan und M. Grundey, Breslau. Einleitung: In dem Maaße, wie man gegenwärtig beim geographischen Unterrichte auch...

 ... der deutlich erkennbaren (etwa 12) Haupt- rippen, oder Schalenwülste ihn von dem, übrigens auch viel kleineren nnd plattgedrückteren saphites Geinitzi, (d’0rb.) der in dem Oppelner Turon wie auch an anderen Stellen ziemlich häufig ist, Jnsbesondere auch der scaphites inflatus (Roe1ner) welcher nach Drefcher (Kreide- unterscheiden bildungen v. Loewenberg ... 

37.
Fischer, 1939. Mineralogie in Sachsen von Agricola bis Werner
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Dieses Stück erwähnt schon 1749 J. C. Helk in seiner "Nachricht von den Versteinerungen um Dresden und Pirna" Hamburg. Magazin, Bd.4, 5. Stück, S.535); später nennt es auch C. F. Schulze auf S. 54 und Taf. lI, Fig.6, seiner "Betrachtung...

 ... 3)!]\(6)l Einige Nachrichten vom Lachszuge in der Eibe. -Dresdn. Mag. Z, 1761, S. 134 bis 1,J8. (66) Gedanken über die Verbesserung der Felder, vermittelst des Abbrennens der Stoppeln*. -Dresdn. Mag. Z, 1761, S. 14J-149. (67) Kurze Nachricht von der Chemnitzer Gegend, und den daselbst befindlichen Mineralien. -Dresdn. Mag. Z, 1761, S. 1J?-181, I ... 

38.
Zahálka, 1924. Český útvar křídový v saské zátoce [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

1. Úvod. Bylo především i. v Čechách, Sazku, sousedního skou Slezska. křídou. naší snahou sz. Moravě, Křídu Z tohoto prozkoumati stratigrafii české křidy, t. Kladsku a pak rozsířiti výzkum ten i do slezskou celého a českou území dohromady...

 ... české křídy X d. (viz Zah. Sudet. Kreide f. II.). 3. Mittler Quadermergel, Oberer Pláner oder Plánerkalk. Typus:: Strehlen = X bc und Weinbčhla = X b, Teplic und Bilin—= X bcd, Oppeln in Schlesien = X b. 4. Unterer Quadermergel, Unter Pläner oder Plänermergel und Plänersandstein = 11. a2 IX. v Sasku, auch Flammenmergel - Ill. v Sasku, Grünsand = Il ... 

39.
Seifert, 1955. Stratigraphie und Paläogeographie des Cenomans und Turons im sächsischen Elbtalgebiet
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...

 ... zumeist transgredierend), zwischen Pennrich und Pesterwitz, im Zuge der Kreideaufschlüsse von Birkigt über Cunnersdorf, Horkenberg (vgl. Bild 6), Goldene Höhe, Eutschütz, Goppeln, Kauscha, Golberode, Babisnau, Hintermühle bei Lockwitz, Sobrigau, Groß-Borthen, Burgstädtel bis südöstlich Tronitz -(kartenmäßige Darstellung bei UHLIG). Es interessieren ... 

40.
Rompf, 1960. Foraminiferen aus dem Cenoman von Sachsen
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

I. EINLEITUNG Das Cenoman in Sachsen, besonders in der Umgebung von Dresden, ist schon in verschiedenster Hinsicht, so auch makropaläontologisch, eingehend untersucht worden. Es soll hier auf die Arbeiten von GEINITZ (1872/75), PETRASCHEK...

 ... Klippenfazies war es nur an zwei Aufschlüssen möglich, Probe zu nehmen. Das jetzt fast völlig verfallene Vorkommen der Klippenfazies am Gamigh übel zwischen Leubnitz-Neuostra und Goppeln, im Süden von Dresden, wurde von NESSIG (1889, S. 97), BECK (1893, S. 49), PETRASCHEK (1899, S. 44) und P!ETZSCH (1934, S. 78) beschrieben, als der Steinbruch noch ... 

Ergebnisseiten: 1 |2|3 |4

Nicht fündig geworden? Versuchen Sie es mit der Suche in den Literaturnachweisen