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Suchergebnisse: "pilze"

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16.
Schulze, 1769. Nachricht von den in der dreßdnischen Gegend vorhandenen Mineralien und Foßilien [ebook]
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p. 207f. Wenn man von Langebrück nach Dreßen gehet, so gelangt man ohnweit der dreßdnischen Heyde an eine ziemliche Anhöhe, welche unter den Namen des Trobsberges bekannt ist. Dieser ganze Berg ist über und über mit Steinen und Geschieben...

 ... uns, durch eine auf beyden Seiten mit ziemlich erhabenen Klippen umgebene Schlucht, bis in die Gegend vor Vorcen führet. Die meisten in dieser Schlucht hervorragenden Felsenspilzen bestehen aus einem derben verhärteten schwarzen, oder schwarzgraucn Letten, welcher an einigen Orten mir verschiedenen kleinen bräunlichen und gilblichen Sreinbrocken und ... 

17.
Reuss, 1845-46. Die Versteinerungen der böhmischen Kreideformation [ebook]
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August Emanuel Reuss, 1845-1846. Die Versteinerungen der böhmischen Kreideformation. Mit Abbildungen der neuen oder weniger bekannten Arten. (E. Schweizerbart) Stuttgart. Erste Abtheilung: 1-58. Zweite Abtheilung: 1-148. 51 Tafeln.

 ... hier sei es mir später erlaubt, denselben Versuch Koniferen alle von unserm Freunde beschriebenen Farne, Al für die Periode der Kreidebildung zu machen. Dieser Versuch gen und Pilze (?) in Böhmen fehlen oder noch nicht aufge wird allerdings noch dürftiger ausfallen, als für die Steinkoh lenperiode, denn hier steht mir nicht jene grosse Zahl von funden ... 

18.
Ettingshausen, 1867. Die Kreideflora von Niederschoena in Sachsen [ebook]
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Die Kreideflora von Niederschoena in Sachsen, ein Beitrag zur Kenntniss der ältesten Dicotyledonengewächse. Von dem с. M. Prof. Dr. Const. Freih. v. Ettingshausen. (Mit 3 Tafeln.) (Vorgelegt in der Sitzung am 17. Jänner 1867.) Die...

 ... schwarzgefärbte Flecken, welche über die ganze Blattfläche des hier abgebildeten Blattes von Ficonium Geinitzii Et t, vertheilt sind. Daß dieselben nicht von lnsecten, sondern von einem Pilze herrühren, dürfte kaum einem Zweifel unterliegen. Die größeren dieser Flecken haben eine Länge von etwas über 1 Millimeter und sind ziemlich regelmäßig scharf ... 

19.
Gutbier, 1858. Geognostische Skizzen aus der Sächsischen Schweiz und ihrer Umgebung [ebook]
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Das Westende des Tunnels bei Oberau (F. 1?) können wir füglich als einstigen Uferrand der Meeresbildung ansehen. Dort lagert zum Quadersandstein gehöriger Grünsandstein als unterste Schicht über den das Grundgebirge bildenden Gneisklippen...

 ... Krebszelle. — Tuberkel- und Melanosezelle. — Contagiöse Zellen. — Krankheiten welche mit speeifischen mikroskopischen Thier- und Pftanzenbildungen verbunden sind. — Contagiöse Pilze. — Gährungspilz. — Fadenpilze auf Schleimhäuten. — Museardine. — Psorospermien. — Rotzeonferve. — Pilze in den Luftsäcken der Vögel. — Der Kopfgrindpilz. — Pilze auf Fröschen ... 

20.
Geinitz, 1839–1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges [ebook]
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Komplettband: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Einzelbände erschienen unter folgendem Titel: 1839: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft...

 ... Reick. , Freib, Cab, Ww. T. N. Schöna Weissig. Ww. T. N. Schöna. retosum (mit | Reich., Freibh, Cab, Cotta geogn, breiteren Blät-| tern). Algen Lindley. Chondrites Sternb. Pilze? Fureillatus. Sclerotites? m. Wand. I, p. 58. Röm, Kr. Tab.1, Fig, 1, Uns.p.98.| Tat. XXIV, Fig. 1, 2, 3, p. 98. Stämme von Dikotyledonen|Taf. XXIV, Fig, 6. aus unbestimmten ... 

21.
Geinitz, 1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Drittes Heft [ebook]
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Hanns Bruno Geinitz, 1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Drittes Heft. Die sächsisch-böhmische Schweiz, die Oberlausitz und das Innere von Böhmen. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 63–116.

 ... Von Holz können die Höhlungen wohl weniger herstammen, da sie zu regelmäfsig dazu sind. Ein dickes Blatt allein konnte auch nicht Anlafs zu Höhlungen geben, da man dann die Pilze, welche es Ibedeckten, nur als Abdruck im Gestein noch finden müfste, was doch nur theilweise der Fall ist. Man konnte also wohl nur eine Menge Blätter an nehmen, deren Hauptnerven ... 

22.
Herrmann, 1899. Steinbruchindustrie und Steinbruchgeologie [ebook]
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Technische Geologie, nebst praktischen Winken für die Verwertung von Gesteinen, unter eingehender Berücksichtigung der Steinindustrie des Königreichs Sachsen, zum Gebrauche von Geologen, Ingenieuren, Architekten, Steinbruchbetriebsleitern,Technikern...

 ... rung immer aufs neue. Staubablagerungen als Träger von Mikroorganismen und Boden für Pflanzenwuchs. Auf rauhen, namentlich tonhaltigen porösen Gesteinen siedeln sich oft Algen, Pilze, Flechten und Moose an und bilden die bekannten malerischen grünen Überzüge. Durch diese wird die Feuchtigkeit festgehalten, durch das Eindringen von säure absondernden ... 

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