Suchergebnisse: "plauen"
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Henry Woods, 1904-1913. A monograph of the Cretaceous Lamellibranchia of England. Volume II. Palaeontographical Society (Palaeontographical Society) London 58–65: 1–473.
... Eriphyla) A. acuta A. cantabrigiensis A. cantiana A. cingulata A. circularis A. depressa A. elongata A. formosa A. gigantea A. glabra A. impolita A. laticosta A. obovata A. plauensis A. quadratus A. senecta A. similis A. striata A. subacuta A. subformosa A. transversa A. ungulata A. veneris A. volgensis Acanthocardium Acanthonota Acesta Acteon Actinocamax ...
I. Einleitung Nachdem zwischen den beiden Kriegen die genauere Erforschung der sächsischen Oberkreide weit vorangetrieben worden war (ANDERT, SCHANDER, LAMPRECHT, SEIFERT, HÄNTZSCHEL, SCHEIDHAUER, UHLIG), sind die „Niederschönaer...
... schwachen Kohlenlager mit einem anscheinenden Fallen nach Südwesten wahrnehmen, in derem Liegenden ein weißer Tonstein ansteht, welches jenem im Liegenden des Hauptflözes im Plauenschen Grunde vollkommen gleicht. Wie dort, wurden auch hier unmittelbar unter dem Kohlenflöze einzelne Kristalle von Bleiglanz und Zinkblende darin aufgefunden, während ...
GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...
... Triebischtal — Helbigsdorff . . 2. 22222200. IV. Tharandter Wald: Klingenberg-Colmnitz — Grillenburg — Spechtshausen — Hartha — Tharandt 2... 2.2.0. V. Döhlener Becken: Dresden-Plauen — Freital-Potschappel — Burgk — Windberg — Hainsberg -... 2222 0..VI. Nordwestliches Elbtalschiefergebirge: Müglitztal — Maxen — Wilish — Kreischa — Lockwitztal — Lockwitz ...
Vorbemerkungen 5 A. Das Profil an der Autobahn bei Merbitz 6 B. Vergleich des Profils von Merbitz mit anderen Profilen 16 C. Die übrigen Vorkommen der cenoman-turonen Übergangszone mit ... 25 D. Das Gesamtbild des Aufbaues und der...
... 0,50—1,00 m mächtige Mergelbank getrennt. Diese ist jetzt nur noch in dem kleinen Bruche an der Weltemühle im’ Zschonergrunde bei Dresden-Kemnitz und im Ratssteinbruche in Dresden- Plauen zu beobachten. Zweifellos liegt diese Bank auch in unserer Schicht 12 vor, die ohne Anzeichen von Auskeilen auf eine Erstreckung von 120m hin freilag. Als Basis ...
I. Einleitung Im Kranze der deutschen Mittelgebirge nimmt die Sächsische Schweiz eine eigene Stellung ein. Weder die absolute Höhe ihrer Berge, noch die Größe selbst verschaffen ihr diese Stellung, sondern die eigenartige und nur...
... Bezeichnung in der Dresdner Gegend für den sogenannten Plawenerstein darstellt und bereits um 1427 in den Stadtbauamtsrecungen auftritt. Allmählich entwickelte sich dann über Plauenerstein—Planerstein um 1654 der Name Plänerstein, der von da ab die alleinige Bezeichnung bildete. Dier Name stammt also von dem bei dem Dresdner Vorort Plauen anstehenden ...
Ablagerungen der Kreidezeit im Erzgebirge. In der oberen Kreidezeit breitete sich das Kreidemeer über einen erheblichen Teil des östlichen Erzgebirges aus (Transgression), Der Nachweis der Verbindung mit dem Elbtalgebiet ist auch...
... Weißeritz bei Cohmannsdors vereinigt, um dann den Weg durch die Ablagerungen des Rotliegenden im Döhlener Becken und durch den zum Meihner Granitmassiv gehörigen Syenit des Plauenschen Grundes nach Friedrichstadt-Dresden zu nehmen, wo die vereinigte Weißeritz in weit vorgeschobener, mächtiger Schotterterrasse in die Elbe einmündet. Diese Wanderung ...
Durch Vermittlung von Herrn Bergdirektor STOHN gelangte das geologische Institut der Bergkademie Freiberg in den Besitz einer eigenartigen Sandsteinstufe, die aus den Steinbrüchen der Firma FrecKk und ILLMERT am Fuße des Cottaer Spitzberges...
... Bohrlochausfüllungen von Pholas Sclerotites GEIN. In diesem Werke zeigen die Abb. 1 und 2 die innere Schale in der aufgebrochenen, eiförmigen Hülle, aus dem unteren Pläner von Plauen b. Dresden, davon Abb. 1a die linke Seite, Abb. 1b die Ansicht, von vorn gesehen mit der die rechte Schale verdeckenden Hülle, 16 während Abb. 2 die innere Schale in ...
Technische Geologie, nebst praktischen Winken für die Verwertung von Gesteinen, unter eingehender Berücksichtigung der Steinindustrie des Königreichs Sachsen, zum Gebrauche von Geologen, Ingenieuren, Architekten, Steinbruchbetriebsleitern,Technikern...
... Kgl. Mineralienniederlage der Bergakademie i. Freiberg i. Sa., von Richard Zeumer-Dresden, Schloßstraße, vom Mineralienhaus Droop u. von Dr. Hugo Francke, beide in Dresden-Plauen, von B. Stürtz-Boim, vom Kemisk Bureau L. ScAwie/fc-Kristiania. Geologische Hämmer und Meißel liefern1): Berlin: R. Fuess, Steglitz, H. Alst, Oranienburgerstr. 65, E. A ...
Die bisherigen Ansichten über die Stratigraphie des sächsischen Turons. Bei meinen geologischen Arbeiten über die obere Kreide zwischen der Elbe bei Schandau und dem Jeschken wurde auch das sächsische Elbsandsteingebirge in den Kreis...
... Räcknitz und nach GEINITZ (14, S. 31] sowie nach BECK und HAZARD [7, S. 59] im Plänerkalke von Strehlen, außerdem nach KRENKEL [20, S. 70] in den Planermergeln von Dresden--Plauen, Gostritz, Zschertnitz, Dresden-Strehlen und Dresden-A. Sedanplatz. Die Originale von diesen Fundstellen konnten im Museum zu Dresden 3) verglichen 1) Unter der liebenswürdigen ...
Vorwort. Als erste Veröffentlichung der im Frühjahr 1872 unter der Leitung von HERMANN CREDNER ins Leben gerufenen Geologischen Landesuntersuchung von Sachsen erschien im Jahre 1874 die von ALFRED JENTZSCH bearbeitete Zusammenstellung...
... %-. Ex- Taf. Simon, A.: Das Vogtland. „Landschaftsbilder a. d. Kgr. Sachsen“, herausgeg. v. E. Schöne. Meißen 1905. 70 S. Weise, E.: Die geologischen Verhältnisse der Stadt Plauen. Festschrift 2. Hundertjahrfeier des Kgl. Seminars zu Plauen i. V. 1910. S. 1—28. Philippi, E.: Geologie von Thüringen. S. 1—66 in: Vorlesungen von Dr. phil. E. Philippi ...
I. EINLEITUNG Das Cenoman in Sachsen, besonders in der Umgebung von Dresden, ist schon in verschiedenster Hinsicht, so auch makropaläontologisch, eingehend untersucht worden. Es soll hier auf die Arbeiten von GEINITZ (1872/75), PETRASCHEK...
... und, soweit möglich, makrofaunistische Beschreibung gegeben werden. b) Profil im Gebiet der Schwellenfazies Die einzelnen Vorkommen der Schwellenfazies, die vorwiegend auf den Plauenschen Grund beschränkt sind, wurden von TRÖGER (1956, S. 25-61) eingehend feinstratigraphisch in petrographischer und faunistischer Hinsicht bearbeitet. Es wurden nur ...
INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...
... auch die im Elbstollen weiter nördlich angetroffenen Grünsandsteine mit ihrer eigenartigen „Mischfauna“ (untere Plenus-Zone, vgl. unter Unterguader S.26), Im Ratssteinbruch im Plauenschen Grund, dem ausgezeichneten Aufschluß der auf der Syenitschwelle transgredierenden Plenus-Zone, sind die basalen Konglomerate nur örtlich und petrographisch recht ...
1.3 Das Cenoman im Tharandter Gebiet In der Unteren Kreide war die Landoberfläche bei einem subtropischen Klima im Tharandter Gebiet tiefgründig roterdig verwittert. Die Auflagerungsfläche für die Sedimente der Oberen Kreide war flachwellig...
... Plenusstufe, bezeichne t wird ‚frühere Oberstufe der Carinatenschichten). Im Tharandter Wald treffen wir eine als Normalfazies bezeichnete Ausbildung an, an deren Stelle bei Dresden-Plauen der ursprüngliche Pläner, ein Plattenkalk, und in dessen Liegendem eine durch z. T. grobe Syenodioritgerölle und Fossilreichtum ausgezeichnete Schwellen- bzw. Klippenfazies ...
Johann Heinrich Robert Göppert, 1842. Über die fossile Flora der Quadersandsteinformation in Schlesien - als erster Beitrag zur Flora der Tertiärgebilde. Novorum Actorum Academiae Caesareae Leopoldino-Carolinae Naturae Curiosum [=Verhandlungen der kaiserlichen leopoldinisch-carolinischen Akademie der Naturforscher] (Eduard Weber) Breslau und Bonn 19 (2): 99-134.
... Als ich i111 Julirc 18:3J, um \Yclche Zeit ich mich überhaupt erst nalwr mit drr ru silcu Mora Zll Lesclütftigen anfing' lie beiden ersten zu di ser Abharnllunn gehörenden Plauen lithographircn liess, glaubte ich clie mcislen cl er dort abgcbi!tletcn Gegenst~tnle ohne SchvvierigkciL deuten , und aur analoge .Formen zurückführen zu können. Gegcnwtütig ...
1. Úvod. Bylo především i. v Čechách, Sazku, sousedního skou Slezska. křídou. naší snahou sz. Moravě, Křídu Z tohoto prozkoumati stratigrafii české křidy, t. Kladsku a pak rozsířiti výzkum ten i do slezskou celého a českou území dohromady...
... Stufe der cenomanen Gruppe angehören“. Hippuritenschichten. Vzor: Bilina: = ütes. f. Xa, „Sie verrathen eine grosse Analogie mit den Schichten von Oberau (= ütes. f. IX.) und Plauen ( = ütes f. III.) in Sechsen und mit der Tourtia“ (ütes. f. IV d. v Belgii). — Vzor: „Umgebung yon Weltrus“ (Korycan, Zlosejn, Mühlhausen, Elbeteinitz) - ütes. a pobfe2 ...
Von besonderem Interesse ist in Sachsen noch eine Klippenfazies, als nördlichstes sächsisches Cenomanvorkommen, deren Fauna deshalb von Wichtigkeit ist. Es ist das Cenoman bei Oberau (östlich Meißen). Hier hat GEINITZ bei dem Tunnelbau...
... weiterer Absatzraum. Bei übersichtlicher Erhebungszonen fällt Betrachtung dieser Senkungs- und ihr Nordwest-Südost gerichtetes Streichen auf. Auch die hauptsächlichsten Klippen (Plauenscher Grund. Gamighübel, Kauscha, Lockwitz, Kahlbusch, «419 Großes Horn) liegen auf der alte den Erhebungszone. anzen sächsischen Nordwest-Südost sweichenDiese Streichrichtung ...
Dieses Stück erwähnt schon 1749 J. C. Helk in seiner "Nachricht von den Versteinerungen um Dresden und Pirna" Hamburg. Magazin, Bd.4, 5. Stück, S.535); später nennt es auch C. F. Schulze auf S. 54 und Taf. lI, Fig.6, seiner "Betrachtung...
... auftretenden Säfte gekennzeichnet, nämlich AI a u n ("Alurnen") und Vi tri 0 1. Alaun, der "weniger erdig" als Vitriol sein soll, wird u. a. von Radeberg, aus der Zwönitzer Heide, von Plauen (Vogtland) und Saalfeld (Thüringen) genannt. Daß unser Haarsalz auch zum Alumen gehört, geht daraus hervor, daß neben würfligen Formen haarförrniges Auftreten ...
Adolf Körnich, 1870. Geologie der Umgegend von Meissen : Ein Votrag, gehalten am 25jährigen Stiftungstage "der Isis", Verein für Naturkunde in Meissen. (Louis Mosche) Meissen: 1–32.
... Schachtelhalmen, entwickelte, aus deren Zersetzung und Compression durch darüber gelagerte Gesteinsmassen die Steinkohlen entstanden sind, welche heute jene blühende Industrie des Plauenschen Grundes hervorgerufen haben, Speciell auf diese Steinkohlenbildungen hier einzugehen, würde uns zu weit abführen, auch topographisch ausser dem Bereiche dieser ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 5 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 8 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 11 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 9 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 8 Monaten