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Friedrich Katzer, 1892. Geologie von Böhmen. Der geognostische Aufbau und die geologische Entwickelung des Landes. Mit besonderer Berücksichtigung der Erzvorkommen und der verwendbaren Minerale und Gesteine. (I. Taussig) Prag: 1–1606 (1068 Abbildungen, 4 Porträts, 3 Kartenbeilagen).
... Naturfreund in den Stand gesetzt werden. durch eigene Beobachtungen die Kenntriiss des heimatlichen Bodens fördern helfen zu können. Die zu diesem Behufe gewählte, stets auf die Quellen zurückgehende und dieselben genau nachweisende Darstel- . Jungsweise . hat erstens den Vorzug, in jeder die Geologie Böqmens betreffenden Frage sofort über die bestehenden ...
Wir verlassen nun die Kalkbrüche und gehen in der alten Richtung auf Weinböhla weiter. Wir folgen erst noch der Spitzgrundstraße, gehen sodann ein Stück auf der Moritzburger Straße, am Oberen Gasthof vorbei und biegen in die Nizzastraße...
... die eindringenden Oberflächenwasser auf der Carinatenstufe , die in geringer Tiefe ansteht und brechen südlich von Eiland in den Forstabteilungen 3, 22 und 14 in 6 starken Quellen mit einer Gesamtergiebigkeit von 30 bis 32 Sl (Sekundenliter) hervor. Der in der Richtung des Bielatales fließende Grundwasserstrom auf dem Cenomanhorizont verrät sich allenthalben ...
Filip Počta, 1887. Die Anthozoen der böhmischen Kreideformation. Abhandlungen der königlichen böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften (königl. böhmische Gesellschaft der Wissenschaften) Praha. Folge 7. Band 2: 1-60.
... einen ähnlichen Vorgang beim W achsthum, wie *) Bei jenen Arten, deren Bibliogra1ihie bereits in der "Historischen Einleitung" gegeben ist, werden im Texte nur die wichtigsten Quellen angeführt. 21 er bei Moltkia vorkommt, annehmen, wo in den Ästen hornige Glieder mit Kalk überzogen werden, woraus dann Stücke von bedeutenderen Längen resultiren. N ...
Kapitel I. Der geologische Aufbau der schlesisch- böhmischen Kreideformation. Grundlegend für alle späteren Arbeiten über die Geologie unseres Gebietes waren ohne Zweifel die vorzüglichen Forschungen Beyrichs, wenngleich ihn auch...
... sudetischen Randbruch in: „Über den Bau der schlesischen Gebirge". Geogr. Zeitschrift, Bd. 8, 1902. Heft 10, Seite 562 ff. *) F. Frech : Reinerz als Zentrum der Glatzer Mineralquellen. Seite 9. 8 ) Vergl. : Führer für die geologischen Exkursionen in die Grafschaft Glatz , bearbeitet von K. Flegel und E. G. Friedrich, herausgegeben von F. Frech*. Seite ...
Einleitung. In der Umgegend von Oppeln in Oberschlesien hat die Forschungsarbeit der Geologen schon sehr frühzeitig eingesetzt. Bereits in der ersten Hälfte des XIX. Jahrhunderts hatten ihr C. v. Oeynhausen 1), Friedrich Adolph Roemer...
... Zusammenhang gestanden haben müssen. Auf bewegtes \Vasser deutet der von Andreae beschriebenen Landconchylien hin. Süßwasserconchylien, vor allem Bythinella, sind nur als in Quellenbächen wohnend bekannt. scheinlich mündeten in dieses Gewässer eine Reihe von Bächen, See spülten. die massenhafte Zusammenschwemmung Einige kleine, ebenfalls von Andreae ...
Ernst Beyrich, 1855. Über die Lagerung der Kreideformation im schlesischen Gebirge. Abhandlungen der Königlich Preussischen Akademie der Wissenschaften (Akademie-Verlag) Berlin 1854: 57–80.
... Fufs, d. i. etwa 100 Fufs weniger als die Höhe der Heuscheuer, erreichen, wenn die Angaben genau sind, dafs das Quellgebiet der Erlitz in den Seefeldern etwa 2400 Fufs und die Quellen der Habelschwerdter Weistritz 2566 Fufs hoch liegen; beides sind mitten in der Decke des Kreidegebirges gelegene Punkte. Theils aus diesen Niveauverhältnissen, theils ...
Die Kreideformation. Zwei Faziesgebiete, die zweckmäßigerweise getrennt besprochen werden, sind zu unterscheiden: Die Adersbach-Wekelsdorfer Mulde, die sich gegen Süd in das Hochplateau der Heuscheuer fortsetzt und das innerböhmische...
... durchaus für wahrscheinlich, daß die Mehrzahl der Funde auf Verschleppung durch vadose Zirkulation zurückgeht und Fällung durch geeignete Substanzen. Daß heute noch vadose Quellen vielleicht Cu führen, zeigt für das Gebiet der aus rol hervorkommende Säuerling von Trtic (W. P. 1904, S. 470 und 1909, S. 284). Im Idastollen wurde die Cu-Spur ein wenig ...
Carl Wilhelm Gümbel, 1867. Skizze der Gliederung der oberen Schichten der Kreideformation (Pläner) in Böhmen. Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie (E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung) Stuttgart 1867: 795–809.
... sowie in Böhmen bei Kreibitz, auf der oberen Terrasse des Schneebergs, wo ihre obere Grenze gegen den auflagernden Sandstein einen ausgezeichneten Wasserhorizont mit vielen Quellen andeutet. Im Osten bei Kl.-Skal unfern Turnau treten bei der stark nach Osten ansteigenden Schichtcnlage diese Mergel erst hoch oben an den Berggehangen am Fusse der hier ...
Čeněk Zahálka, 1916. Die Sudetische Kreideformation und ihre Aequivalente in den westlichen Ländern Mitteleuropas. Jahrbuch der kaiserlich-königlichen geologischen Reichsanstalt (Lechner) Wien 65 (1/2): 1-176.
... weißlicher X a 2 mergeliger Ton mit Terebratula semigl. 0'9 m Weiße Kreide mit I Micr. breoiporus. X b Cl Graue fette mergelige Tonschichten mit zahlreichen Pyritkonkretionen, Wasserquellen. 2. Marne blanchätre Terebratulina gracilis abond. 2'50 m 3. Lit de dents de poissons et fossiles bruns roules et brises. 4, Argile bleue exploitee pour tuiles ...
Der Druck dieser Blätter hatte kaum begonnen, als Professor von Reuss inmitten einer neuen Arbeit über die Bryozoen des österreichisch-ungarischen Miocäns am 1. November 1873 so heftig erkrankte, dass er die Revision eines grossen...
... etwas we.iter gefasst zu haben scheint. In Charakteristik« ist S. 103 schon angeführt worden: Das Vorhandensein des Pläners am Schneeberge gibt sich am besten durch mehrfache Quellen zu erkennen, die darüber hervorkommen und welche ziemlich in gleichem Niveau liegen. Zwei Quellen an der Bärenhübelwiese legten deutliche Plänermergel blos, eine am ...
Heinrich Laus, 1906. Geologische Übersicht Mährens und Österr.-Schlesiens mit Berücksichtigung der nutzbaren Mineralien (Carl Winkler) Brünn: 1–53.
... der Vlara 1899 bewiesen worden. Doch scheint es nich! in abbauwürdiger Menge vorhanden zu sein. Mit den seinerzeitigen Eruptionen steht jedenfalls das Vorkommen von Mineralquellen im Zusammenhang. Bei Domstadtl tritt so reichlich Kohlensäuregas mit Quellwasser zu Tage, daß es gewonnen und zur Darstellung flüssiger Kohlensäure verarbeitet wird. Im ...
Transgression und Regression als einheitlicher Vorgang. Von Hans Scupin (Dorpat). (Mit 4 Textfiguren.) Transgressionen und Regressionen sind es, die unablässig an der Veränderung des paläogeographischen Bildes unserer Erdoberfläche...
... Problems der Entstehung des Mansfelder Kupferschiefers . 261 Born, A., Zur Kenntnis des kaledonischen Gebirges. (Mit 1 Textfigur) . 272 Becker, A., Die Methodik der radioaktiven Quellenuntersl1chung. (Mit 2 Textfiguren) . 364 IH. Geologischer Unterricht: Verzeichnis der geologischen, paläontologischen, petrographischen und mineralogischen Vorlesungen ...
Hanns Bruno Geinitz, 1843. Die Versteinerungen von Kieslingswalda und Nachtrag zur Charakteristik des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 1–23.
... noch und von grösserer Entwickelung zeigt sich der Pläner an dem östlichen Ende des Spiegelberges an dem Fahrwege von Karlsfeld nach Cudowa, wo man viele zum Theil sehr starke Quellen überschreiten muss, die von dem südlichen Gehänge des Spiegelberges aus dem Pläner herabkommen, während man auf der nörd lichen Seite des Berges nur eine einzige kleine ...
Bei der Untersuchung der Gesteine der böhmischen Kreideformation auf isolirte Spongiennadeln wurde ich von meinem verehrten Lehrer Dr. A. Frič darauf aufmerksam gemacht, dass auch der Hornstein der Umgegend von Brüsau in Mähren zahlreiche...
... In folgenden Zeilen erlaube ich mir die Resultate dieser Untersuchung, so weit sie der allerdings ungünstige Erhaltungszustand der Spongiennadeln zuliess, mitzutheilen. Von Quellen, auf welche im Texte öfters verwiesen wird, sei hier angeführt: Ch. Ehrenberg: Microgeologie 1854. A. E. Reuss: Beiträge zur geologischen Kenntniss Mährens. Im Jahrbuch ...
I.Vorwort. Das Königliche mineralogische Museum in Dresden enthält in seiner geologischen Abtheilung eine sehr ansehnliche Sammlung Versteinerungen aus dem Quadergebirge oder der Kreideformation, worin Sachsen selbst würdig vertreten...
... Schichten des mittlen Pläners haben für die "' asserversorgung des Elbthales eine hohe Bedeutung, Ja sich auf ihnen die Grundwfü.;ser ansaffillleln, die aus zahllosen Brunnen und Quellen zu Tage gefördert werden. In seiner normalen Beschaffenheit durchschnitt lllan diese Plänermcrgel in dem Tunnel von Oberau der Leipzig-Dresdener Eisenbahn, w~ihrcnd ...
Urban Schlönbach, 1868. Die Kreideformation im Iser-Gebiete in Böhmen: 250-256. Die Kreideformation im nördlichen Iser-Gebiete und in der Umgebung von Böhm.-Leipa, Böhm.-Kamnitz und Kreibitz: 289-294. Die Kreideformation im Gebiete der Umgebung von Chrudim und Kuttenberg, Neu-Bidschow und Königgrätz, und Jicin und Hohenelbe: 294-298. Die Kreideformation in den Umgebungen von Josephstadt und Königinhof im östlichen Böhmen: 325-326. in: Verhandlungen der kaiserlich-königlichen Geologischen Reichsanstalt Wien Band, 1867.
... existirt, sondern dass sich dazwischen thonige und mergelige Schichten befinden, die sich schon ganz oberflächlich durch eine an ihrer oberen Grenze befindliche Zone reicher Quellen bemerklich machen. Wir haben zweitens keinerlei Thatsache gefunden, welche die Annahme unterstützte, dass die auf der Höhe des Mnsky Uber dem dortigen „Quader von Gross-Skal ...
II. Gliederung und Lagerung der sächsischen Kreidebildungen. Quadersandstein und Pläner. Die Schreibkreide, welche der Kreideformation oder, wie wir nach den Beschlüssen des geologischen Kongresses jetzt eigentlich sagen müssten...
... Klüfte. Erklärungsversuche. Entstehung bei der Gebirgsbildung. VII. Verwitterung und Abtragung Die geognostische Zusammensetzung der sächsischen Schweiz. Wasserführung und Quellen. Mechanischer Charakter der Verwitterung. Sandbildung. Transport des Sandes, Leisten, abgerundete Felsblöcke, Karrenbildungen. Löcher, Höhlen und Ueberhänge. Thore u. dgl ...
Während der Abfassung meines Berichtes über die Aufnahme im östlichen Böhmen (1862) hatte ich gelegentlich der Umschau in der Literatur über die Kreideformation Deutschlands den diiferentesten Auffassungsweisen begegnet, namentlich...
... gehen zuweilen nach unten in Hornsteinconglomerate über, welche Klüfte und Spalten im Grundgebirge erfüllen. Sie sind das Produet einstiger warmer, aufsteigender kieselreicher Quellen, welche das Kalk- und Mergelsediment mit gelöster Kiesel- 1) Hier muss bemerkt werden, dass dieses Glied a, nach der gegenwärtigen Auffassung des Herrn Professors Reuss ...
p. 207f. Wenn man von Langebrück nach Dreßen gehet, so gelangt man ohnweit der dreßdnischen Heyde an eine ziemliche Anhöhe, welche unter den Namen des Trobsberges bekannt ist. Dieser ganze Berg ist über und über mit Steinen und Geschieben...
... Husitten gänzlich verödet worden, und endlich gar in Vergessenheit gerathen wären. Gegenwärtig findet man daselbst von dem gemeldeten Gesundbrunnen sehr wenige, von den Salzquellen aber gar keine Spuren. De rjenige Ort, an dem sich, wie man glaubt, diese Brunnen sollen befunden haben, Ist nunmehro eine morastige Gegend. Ohngesähr eine halbe Meile ...
VORWORT. Mit der vorliegenden Abhandlung über die jüngsten Schichten unserer Kreideformation beschliesse ich die Reihe der Studiert, die ich im Jahre 1864 angefangen und im Jahre 1869 zu veröffentlichen begonnen habe. Es sind dies...
... pag. 39), bei Chlomek und an mehreren anderen Orten beobachten kann: Oft verdeckt aber der von den verwitterten Quadern herrührende Sand ganz das Liegende und nur zahlreiche Quellen und üppige Vegetation verrathen das Vorhandensein der fetten Mergel der Priesener Schichten z., B. beim Bad Wartenberg und bei Sobotka. (Fig. 2.) Nordöstlich von Turnau ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 7 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 10 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 3 Jahren, 1 Monat
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 4 Jahren
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 10 Monaten