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Suchergebnisse: "reichert"

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21.
Petrascheck, 1900. Studien über Faciesbildungen im Gebiete der sächsischen Kreideformation [ebook]
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[...] II. Das obere Cenoman und seine Faciesverschiedenheiten. Im Gebiete der Sächsisch-Böhmischen Schweiz ist das Cenoman wesentlich als Quader ausgebildet und streicht als solcher unter der turonen Labiatus-Stufe z. B. bei Niedergrund...

 ... zuweilen wie damit gepflastert. Auch Exogyra columbn Lam. ist nicht nur in zahlreichen einzelnen Exemplaren anzutreffen, sondern tritt ausserdem hie und da bankförmig angereichert auf. 2. Die Plänerfacies. Das Verbreitungsgebiet der typischen Labiatus-Pläner liegt, wie bereits hervorgehoben, nordwestlich von dem des Quaders und breitet sich in der ... 

22.
Petrascheck, 1933. Der böhmische Anteil der Mittelsudeten und sein Vorland [ebook]
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Die Kreideformation. Zwei Faziesgebiete, die zweckmäßigerweise getrennt besprochen werden, sind zu unterscheiden: Die Adersbach-Wekelsdorfer Mulde, die sich gegen Süd in das Hochplateau der Heuscheuer fortsetzt und das innerböhmische...

 ... ihrer Charakteristik kann auf die Schilderung von Ber g verwiesen werden. Nur (untergeordnet, und zwar namentlich in der Gegend von Barzdorf ist der Kalk darin soweit 39 — angereichert, daß er in der Karte ausgeschieden wurde. Dort bei Barzdorf tritt der Feldspatgehalt auffällig zurück, während er sonst überall die Schichten besonders charakterisiert ... 

23.
Schrammen, 1912. Ergebnisse meiner Bearbeitung der kretazischen Kieselspongien von Nordwestdeutschland
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Ergebnisse und Schlussbemerkungen. Aus der Kreideformation der ganzen Erde waren etwa fünfzehn Kieselspongien-Familien bekannt. Jetzt sind es ca. fünfundvierzig geworden. Alle kommen auch in der Oberkreide von Nordwestdeutschland...

 ... v. Zittel zu dieser Familie gerechneten Gattungen Poly- blastidium v. Zitt. und Sporadoscinia v. Zitt. sehe ich übrigens als Repräsentanten eigener, auch um neue Formen bereicherter Familien an. Den Ventriculitidae sind wohl auch die neuen Familien der Actinocyclidae und Mieroblastididae anzuschließen, v. Zittels Familien Callodictyonidae und Coelo ... 

24.
Gümbel, 1867. Skizze der Gliederung der oberen Schichten der Kreideformation (Pläner) in Böhmen [ebook]
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Carl Wilhelm Gümbel, 1867. Skizze der Gliederung der oberen Schichten der Kreideformation (Pläner) in Böhmen. Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie (E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung) Stuttgart 1867: 795–809.

 ... Steinbrüchen von Hradeck unfern Laun zu beobachten ist, sehr schön in den grossen Steinbrüchen des Dorfes Wehlowitz bei Melnik mit reichen Klytia- und Fisch-Einschlüssen, aber noch bereichert mit einer z. Tb. glaukonitischen Gesteinsbank in den hängendsten Schichten, welche von grosser Wichtigkeit und Bedeutung wegen ihrer weiteren, nach Osten zunehmenden ... 

25.
Voigt, 1983. Zur Biogeographie der europäischen Oberkreide-Bryozoenfauna
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Es wird erstmals der Versuch unternommen, die Bryozoenfauna der europäischen Oberkreide daraufhin zu überprüfen, ob auch bei ihr, ebenso wie bei anderen Fossilgruppen, eine klimatisch motivierte Differenzierung in meridionale ,südliche...

 ... eine vorwiegend im Senon Englands und Frankreichs beheimatete cyclostome Art. Die später vom Taubensee b. Kössen (Tirol) von Voigt (1928) entdeckte Gosaubryozoenfauna bereicherte diese um 5 erekte cyclostome Arten der Genera Mecynoecia, Reticulipora (=Reticrisina), Semicytis, Meliceritites und Fo-ricula (1943 durch Kriegseinwirkung zerstört). Weiteres ... 

26.
Pia, 1943. Zur Kenntnis der Kalkalgen der sächsisch-böhmischen Kreide [ebook]
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Zur Kenntnis der Kalkalgen der sächsisch-böhmischen Kreide Von Julius Pia korr. Mitglied d. A kad. d. Wiss. (Mit 4 Tafeln) Vorgelegt in der Sitzung am 17. Dezember 1942. Das hier beschriebene Material ist Eigentum des Staatlichen...

 ... dazwischen aber hellgrau. Die braune Farbe ist in den Längswänden oft nicht gleichmäßig verteilt, sondern einesteils in einem mittleren Streifen, einer Art Mittellamelle, angereichert, andernteils den Wänden außen aufgelagert (Lichtbild 7 bis 10). In der Regel wird man nun finden, daß der dunkelgefärbte Streifen gegen außen ungefähr in einer Zone ... 

27.
Leonhard, 1897. Die Fauna der Kreideformation in Oberschlesien [ebook]
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Die Anregung zu dieser Studie verdanke ich Herrn Professor Dr. Frech, der mir die Sammlungen des Breslauer Mineralogischen Museum bereitwillig zur Verfügung stellte. Sodann war ich bemüht, durch eigene Aufsammlungen an Ort und Stelle...

 ... Weissenberger Schichten Böhmens bekannte und daselbst nicht mehr seltene Art wird durch den Fund eines grösseren Bruchstückes im Oppelner Turon um einen neuen Fundpunkt bereichert. Das erwähnte Stück, welches unsere Textfigur wiedergiebt, ist im Besitze des Herrn Fig. 12. Beryx Zippei Ag. ji der nat. Grösse. Schrammen in Hildesheim. Der Körper ist ... 

28.
Geinitz, 1843. Die Versteinerungen von Kieslingswalda [ebook]
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Hanns Bruno Geinitz, 1843. Die Versteinerungen von Kieslingswalda und Nachtrag zur Charakteristik des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 1–23.

 ... bearbeitet von J. G. Wie Zwei Thee mit 2 Kupfertafeln. gr. 8. 1821. 1822. 5. T. Breithaupt, A., vollständige Charakteristik des Mineralreichs gr. 8. 1832. - - Dritte sehr bereicherte Auflage 2 Thr ollständiges Handbuch der Mineralogie. Erster Band Allgemeiner Theil. Mit vielen krystallographischen Zeichnungen auf 6 Blättern gr. 8. 1836. 3. Thr - – ... 

29.
Gutbier, 1858. Geognostische Skizzen aus der Sächsischen Schweiz und ihrer Umgebung [ebook]
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Das Westende des Tunnels bei Oberau (F. 1?) können wir füglich als einstigen Uferrand der Meeresbildung ansehen. Dort lagert zum Quadersandstein gehöriger Grünsandstein als unterste Schicht über den das Grundgebirge bildenden Gneisklippen...

 ... hervorgetrieben wurde, und die Beschaffenheit des letztern bestätigt dies vollkommen. wurden die Sammlungen in Freiberg, Tharand und Baireuth (Gr. Münster) durch iene Schätze bereichert. — Gegenwärtig kommen nur zwei Arten Terebrateln und die Pholade , letztere bei Zeschnig, häufig vor. ") Wol aber südlich des Fichtelgebirges und von da durch die ... 

30.
Geinitz, 1849. Das Quadersandsteingebirge oder Kreidegebirge in Deutschland [ebook]
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A. Lagerungsverhältnisse des Quadersandsteingebirges. Nicht Neuerungssucht ist es, dass ich den eingebürgerten Namen „Kreidegebirge“ mit dem von „Quadersandsteingebirge“ vertausche. Der alte Name passt nicht mehr für das neue Gewand...

 ... der Nähe von Goslar nachweisen können. Wie schon in anderen Gegenden, so hat auch in dem Harze der Bau einer Eisenbahn die Kennlniss des Quadersandsteingebirges bedeutend bereichert. Unfern Vienenburg, dem ersten Stationsorte der Eisenbahn von Harzburg nach Braunschweig, in nördlicher Richtung kaum eine Viertelstunde entfernt, durchschneidet die Bahn ... 

31.
Zittel, 1878-1879. Studien über fossile Spongien. I - III [ebook]
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I. Hexactinellidae. Systematische Stellung der Hexactinelliden. Unter den zahlreichen Entdeckungen O. Schmidts im Gebiete der Spongiologie hat in paläontologischer Hinsicht keine eine Bedeutung von so grosser Tragweite erlangt, wie...

 ... Lithistidae. A. Allgemeiner Theil. Seit Veröffentlichung der ersten Abtheilung dieser Studien ist die Literatur über fossile Spongien um ein Werk von hervorragender Bedeutung bereichert worden. Vom fünften Bande der „ Petrefaktenkunde Deutschlands" von F. A. Quenstedt sind die drei ersten Lieferungen erschienen. Dieselben handeln ausschliesslich von ... 

32.
Geinitz, 1840. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Zweites Heft. [ebook]
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Hanns Bruno Geinitz, 1840. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Zweites Heft. A. Das Land zwischen dem Plauen'schen Grunde bei Dresden und Dohna. B. Fische, Crustaceen, Mollusken (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 31–62.

 ... Wiemann. Zwei Theile mit 2 Kupfertafeln. gr. 8. 1821. 1822. 5 Thlr. 12 Gr. Breithaupt, A., vollständige Charakteristik des Mineralreichs. gr. 8. 1832. 2 Thlr. Dritte sehr bereicherte Auflage. – – vollständiges Handbuch der Mineralogie. Erster Band. Allgemeiner Theil. Mit vielen krystallographischen Zeichnungen auf 6 Blättern. gr. 8. 1836. 3 Thlr ... 

33.
Geinitz, 1839. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft. [ebook]
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Hanns Bruno Geinitz, 1839.Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft. Der Tunnel bei Oberau in geognostischer Hinsicht und die dieser Bildung verwandten Ablagerungen zwischen Oberau, Meißen und dem Plauen'schen Grunde bei Dresden. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 31–62.

 ... bearbeitet von J. G. Wie mann. Zwei Theile mit 2 Kupfertafeln. gr. 8. 1821. 1822. 5 Thlr. 12 Gr. Breithaupt, A., vollständige Charakteristik des Mineralreichs. Dritte sehr bereicherte Auflage. gr. 8. 1832. 2 Thlr. – – vollständiges Handbuch der Mineralogie. Erster Band. Allgemeiner Theil. Mit vielen krystallographischen Zeichnungen auf 6 Blättern ... 

34.
Petrascheck, 1905. Die Zone des Actinocamax plenus in der Kreide des östlichen Böhmen [ebook]
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Daß sich die Plänersandsteinstufe der schlesischen Geologen weit nach Böhmen hinein verfolgen läßt, ist eine altbekannte Tatsache. Von Osten aus hat Beyrich diesen Horizont bis an die Gehänge des Aupaflußes verfolgt und in seiner...

 ... schwarzgrün, verwittert deutlich grün. Es ist ganz erfüllt von kleinen, Schiopulver ähnlichen Glaukonitkörnern. Selten sind sie ganz gleichmäßig verteilt oft vielmehr wolkig angereichert. Häufig auch bemerkt man in dem. Gesteine eckig umgrenzte Partien, die beträchtlich ärmer an Glaukonif‘i sind. Sie geben dem Gesteine ein etwas brecciöses Aussehen ... 

35.
Beeger & Quellmalz, 1965. Geologischer Führer durch die Umgebung von Dresden [ebook]
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GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...

 ... von 1 bis 2 cm erreichen können, entwickelt. Die Andalusitglimmerschiefer sind dickschiefrig bis flaserig ausgebildet, wobei Biotit und Andalusit stellenweise in Lagen angereichert sind. Nachdem Nieder-Munzig erreicht und auf der Straße in südlicher Richtung durchschritten ist, besteht die Möglichkeit, den (3) Biotitgneis von Munzig in einem alten ... 

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