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Suchergebnisse: "strehlen"

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132 Ergebnis(se) für "strehlen" gefunden

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121.
Katzer, 1892. Geologie von Böhmen [ebook]
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Friedrich Katzer, 1892. Geologie von Böhmen. Der geognostische Aufbau und die geologische Entwickelung des Landes. Mit besonderer Berücksichtigung der Erzvorkommen und der verwendbaren Minerale und Gesteine. (I. Taussig) Prag: 1–1606 (1068 Abbildungen, 4 Porträts, 3 Kartenbeilagen).

 ... Scblcblen, dte nocb znm Turon gebliren, wäbrend der andere Tb e 11 der :Ueracblcbten daa Liegende der Prleaener Soblcbten bildet und aum S e n o n einbezogen werden mu11. Strehlener Schichten in Sachsen) für zwei verschiedene Facies desselben Horizontes erklärte. Dieser Auffassung trat A. 1242 III. Mesozoische Gruppe. - Kreidesystem. FRic indessen ... 

122.
Roemer, 1870. Geologie von Oberschlesien
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IV. Kreide-Formation Ablagerungen der Kreideformation sind in dem Kartengebiete in drei verschiedenen Gegenden entwickelt, nämlich einmal in dem die Umgebung von Tetschen, Skotschan, Bielitz, Kenty und Wadowice begreifenden Theile...

 ... Bildungen weit verbreitet. Reuss führt die Art aus dem oberen und unte ren Pläner Böhmens, Geinitz (Quadersandstein-Geb. pag. 258) aus dem Pläner Sachsens und namentlich von Strehlen auf. Nach A. Roemer findet sich che Art in dem nördlich vom Harze liegenden Gebiete im „Cuvieri Pläner." Ausserdem aber auch in der „Quadraten-Kreide" und in der „Mucronaten-Kreide ... 

123.
Geinitz, 1839–1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges [ebook]
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Komplettband: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Einzelbände erschienen unter folgendem Titel: 1839: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft...

 ... Herren geöffnet wurden. Die meisten der vorgekommenen Petresacien besitze ich selbst , theils durch eigene Excursionen, theils durch den rühmlichen Eifer des Herrn Hübler in Strehlen, in dessen Sammlungen von Versteinerungen und geognostischen Suiten aus unserer Umgebung die schönsten Exemplare in grösster Auswahl Stets zu finden ind. Bei Bestimmung ... 

124.
Slavík, 1891. Die Schichten des hercynischen Procaen- oder Kreidegebietes [ebook]
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[...] Bevor wir nun die Iserschichten in Böhmen mit ihren Aequivalenten in anderen Kreideprovinzen vergleichen, wollen wir in Kürze ihre palaeontologischen Eigenthümlichkeiten würdigen. Zu diesem Zwecke ist es nothwendig das Verzeichnis...

 ... Plänerplatten von Koschtitz anfängt, und in den höheren Lagen als Plänerkalk von Hundorf entwickelt ist, besitzt in ihrer Fauna eine so frappante Ähnlichkeit mit den Schichten bei Strehlen in Sachsen und am Pulverthurm in Bayern, dass man die selbe unbedingt mit den genannten parallelisieren muss. In Nord deutschland sind diese Schichten der Zone ... 

125.
Schulze, 1760. Betrachtung der versteinerten Seesterne und ihrer Theile [ebook]
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Einige der abbgebildeten Stücke stammen aus der sächsischen Kreide. Vom "Petrefactenberg" von Krebs (Dohna) & Pirna-Zehista stammen die vermeintlichen "Korallengewächse" (entnommen aus Henkel, 1731); der Abdruck eines Seesternes...

 ... vermittelst des Scheidewas sers zu erkennen, indem er mit demselben stark brauset, sondern er zer fället auch im Feuer in einen wirklichen Kalk. Und ob man gleich bey dem Dorfe Strehlen, ohnweit Dresden, eben diese Steine, in der daselbst befindlichen Thongrube, dem Ansehen nach, unter einer thonartigen Versteinerung findet, so legen dieselben dennoch ... 

126.
Nessig, 1898. Geologische Exkursionen in der Umgegend von Dresden [ebook]
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6. Goldene Höhe Die Exkursion soll uns als Tagestour in das Gebiet der Kreideformation führen, wie sie, nach einer jedenfalls erheblichen Erosion der turonen Schichten, noch heute auf dem elbthalgebirgischen Hange rechts der Weißeritz...

 ... Umgebung folgt auf den Labiatuspläner ein Mergel mit zum Teil abgebauten Kalksteineinlagerungen, charakterisiert durch Inoceramus Brongniarti Sow., der Brongniartimergel (Strehlener Schichten), während in der sächsischen Schweiz im allgemeinen eine Mergelschicht den Labiatusquader von dem ihn überlagernden und das Hauptgestein der wilden Felslandschaft ... 

127.
Gümbel, 1868. Beiträge zur Kenntniss der Procän- oder Kreide-Formation im nordwestlichen Böhmen [ebook]
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Weisser Berg bei Prag. Sobald wir über den Badschin hinaus durch das Strauber Thor vor die Stadt treten, begegnen wir sofort sandigen Schichten, welche auf Silurschiefer auflagernd der Reihe der Procängebilde angehören. Gleich vor...

 ... Brongniarti und labiatus). 3) M i t t e l p l ä n e r - M e r g e l u n d K a l k mit Scaphites Geinitzi, Ammonites Neptuni, A. peramplus, Klytia Leachi. Hundorfer-Schichten. Strehlener-Schichten. Kagerhöh-Schichten. 4) M i t t e l p l ä n e r - G r ü n s a n d s t e i n - S c h i c h t e n mit Ammonites Woollgari, Ostrea columba (sehr grosse Formen ... 

128.
Fritsch, 1893. Studien im Gebiete der böhmischen Kreideformation. 5. Die Priesener Schichten [ebook]
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I. Charakteristik und Gliederung der Priesener Schichten. Die Priesener Schichten wurden ursprünglich von Prof. Reuss unter dem Namen Pläner Mergel beschrieben, später auch als Baculitenthone bezeichnet. Ein Theil dessen, was Prof...

 ... tubiporacea, Goldf. „ micropora, Goldf. n mamilla, Reuss. „ pygmea, Reuss. „ incrustans, Reuss. (Escharina) Cellepora radiata, Gein. Cellepora elliptica, v. H. „ velamen, Goldf. „ Strehlensis, Gein. „ irregularis, v. H. „ hexagonalis, Mün. Scyphia furcata, Goldf. „ heteromorpha, Reuss. „ bifrons, Reuss. „ Benettiee, Gein. „ Mantelli, Goldf. „ isopleura ... 

129.
Geinitz, 1849. Das Quadersandsteingebirge oder Kreidegebirge in Deutschland [ebook]
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A. Lagerungsverhältnisse des Quadersandsteingebirges. Nicht Neuerungssucht ist es, dass ich den eingebürgerten Namen „Kreidegebirge“ mit dem von „Quadersandsteingebirge“ vertausche. Der alte Name passt nicht mehr für das neue Gewand...

 ... glaueonitische Sandsteine oder Grünsandsteine bilden in Sachsen immer die obersten Schichten des unteren Quadersandsteines. Den mittlen Quadermergel bezeichnet der Plänerkalk von Strehlen bei Dresden und der von Weinhöhla östlich von Meissen, welchem nur noch wenige andere düiuiplaltige Pläner, z. B. am Scheunhübel bei Sörnewitz, auf der nördlichen ... 

130.
Galerie: Anthozoa
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Die sächsischen Korallen haben seit den späten 1980er Jahren durch Hannes Löser eine umfassende Neubearbeitung erfahren. Die Bearbeitung der Scleractinia (Steinkorallen) wurde mit neuem Material von historischen Fundstellen, wie Meißen-Zscheila, Dohna-Kahlbusch oder dem Ratssteinbruch im Plauenschen Grund durchgeführt. Aus Letzterem sind bereits seit Ende des 18. Jahrhunderts Funde von Korallen bekannt. Die Taxonomie richtet sich nach Löser, 2009. Fossile Korallen aus Jura und Kreide. Weitere Literatur findet sich in der Bibliographie der paläontologischen Literatur, Punkt 2.3

131.
Galerie: Foraminifera
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Zahlreiche Arten aus dem Cenoman von Dresden wurden von Rompf (1960) beschrieben. Eine hohe Artenzahl wurde dabei am Hohen-Stein in Dresden-Plauen nachgewiesen. Jüngere Arbeiten: Hercogová 1988 (Böhmen), Tröger 1989 (Meißen-Zscheila), Hradecká 1996 (Böhmen). Weitere Verweise auf Fachliteratur können in der Bibliographie der paläontologischen Literatur eingesehen werden.

132.
Beeger & Quellmalz, 1965. Geologischer Führer durch die Umgebung von Dresden [ebook]
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GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...

 ... vorherrscht, die rechtselbisch bis in das Gebiet von Bonnewitz reicht. Im großen und ganzen herrscht eine einförmige, mächtige Schichtenfolge von Plänermergeln vor, in die bei Strehlen ein Plänerkalkstein eingeschaltet ist. Die unteren Mergel und Pläner werden als „Räcknitzer Schichten“ dem Mittelturon zugeordnet. Die 150 m mächtige Schichtenfolge ... 

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