Suchergebnisse: "verfall"
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...abgelagert wurden. Neben dem mittlerweile dritten Beitrag zur "OPAL-Kreide" bei Haida/Niederschöna hat T. Göhlerden Verfall der Aufschlüsse im Tharandter Wald zum Thema gemacht. Die mannigfaltige Geologie des Gebietes Tharandter...
...Klippenfazies" (Petrascheck 1899). Im Gegensatz zu den genannten, befindet sich dieser Fundpunkt in einem stark verfallenen Zustand. Die Brandungstaschen sind nicht erkennbar. Bereits Häntzschel (1933) erwähnte die mangelhafte Aufschlusssituation...
...Liegenden, meist Granit oder Porphyr, zutage. Die Aufschlüsse, die gegenwärtig stark verwachsen und oft fast völlig verfallen sind, verdienen in doppelter Beziehung Beachtung: einerseits gewähren sie Einblicke in die morphologische...
... mehreren Stellen fossilreiche cenomane Schichten mit ihrem Liegenden, meist Granit oder Porphyr, zutage. Die Aufschlüsse, die gegenwärtig stark verwachsen und oft fast völlig verfallen sind, verdienen in doppelter Beziehung Beachtung: einerseits gewähren sie Einblicke in die morphologische Gestaltung und Beschaffenheit (Verwitterungserscheinungen ...
...Telegraphenstangen markirte Fahrstrasse nach dem genannten Aussichtspunkt ein. An einer Biegung derselben finden wir in einem verfallenen Steinbruch das Gestein, aus dem das Plateau hier besteht, Syenit, aufgeschlossen. Es besitzt...
... den Unken Zweig, der uns nach dem Tännigtgrund führt und bald den Fahrweg nach Oberwartha erreicht. Diesem wenige Schritte thalab folgend, finden wir zur Linken einen ganz verfallenen Plänerbruch hart an der Gneissgrenze. Der stark aufgerichtete Pläner streicht nach N. 25— 30 °W. Die Schichten schiessen im oberen Theile der Steinbruchs wand unter ...
...Hohe Stein bei Dresden-Plauen, der Steinbruch auf der Heidenschanze bei Dresden-Coschütz und einige andere beute verfallene Brüche reiches Fossilmaterial der Klippenfazies des cenomenen Transgressions-Meeres. In neuerer Zeit steht...
... WALTER HÄNTZSCHEL, Dresden In früheren Jahrzehnten lieferten der Hohe Stein bei DresdenPlauen, der Steinbrucb auf der Heidenschanze bei Dresden-Coschütz und einige andere beute verfallene BrUche reiches Fossilmaterial der Klippenfazies des cenom8nen Transgressions-Meeres. In neuerer Zeit steht in dieser Beziehung der große, das schöne TransgressionsProfil ...
I. Einleitung Nachdem zwischen den beiden Kriegen die genauere Erforschung der sächsischen Oberkreide weit vorangetrieben worden war (ANDERT, SCHANDER, LAMPRECHT, SEIFERT, HÄNTZSCHEL, SCHEIDHAUER, UHLIG), sind die „Niederschönaer...
... Ablagerungen der Grundschotter gebildet. Überall’ sind die weißen‘ Quarze in dem graublauen Untergrund deutlich sichtbar. Südöstlich des Berges liegt an der Schneise 5 eine heute verfallene Kiesgrube, die gänzlich in den Grundschottern liegt. Es wurde folgender Mineralbestand beobachtet: Quarz Kieselschiefer Porphyr Gneis Amethyst 65% 32% vorhanden ...
Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung . ................................ 1 Einführung in das Gelände ......................... 2 Petrographisch-tektonischer Teil Allgemeiner Aufbau ............................. 4 Die Störungslinien...
... unserem Gebiet nachgewiesen worden sei, da ich angenommen habe, daß Inoceramus schloenbachi im Emscher vorkomme. Ich kann nicht verstehen, wie er auf einen derartigen Irrtum verfallen kann. Das mir vorliegende Material ist bis auf wenige Ausnahmen bereits von mir in den Jahren 1911 und 1912 beschrieben worden, was ihm auch bekannt ist (Die Inoceramen ...
Richard Michael & Wilhelm Quitzow, 1912. Geologie von Proskau — Geologisch-agronomische Darstellung der Umgegend der Königlichen Lehranstalt für Obst- und Gartenbau Proskau bei Oppeln in Oberschlesien. (Königliche Preußische Geologische Landesanstalt) Berlin: 1–99.
... dung möglich machen sollen. Da der Gehalt des Wassers an Ammoniak und salpetriger Säure augenscheinlich nur auf nachträgliche, oberflächliche Ver- unreinigungen und auf einen Verfall der Verrohrung in den obersten Schichten zurückzuführen war, wurde eine Aufwältigung und Ausbesserung des Bohrloches versucht, die aber leider den erwarteten Erfolg nicht ...
Jan Krejčí & Rudolf Helmacker, 1882. Erläuterungen zur Geologischen Karte des Eisengebirges (Železné Hory) und der angrenzenden Gegenden im östlichen Böhmen. Archiv für die naturwissenschaftliche Landesdurchforschung von Böhmen (Františka Rivnáce) Praha 5 (1): 1–207.
... aussprechen zu können. Die Bezeichnung als Lager scheint den Verhältnissen, wie sie sich darstellten, angemessener zu sein, wesshalb sie gewählt würde. Leider gestatten die anderen verfallenen zahlreichen Gruben keine Untersuchung der Lagerungsverhältnisse. 3%) (Tschermak, Über Pyroxen uud Amphibol, Tsch. Mineralogische Mittheilungen 1871 p. 22 1te ...
Karl Hermann Scheumann, 1913. Petrographische Untersuchungen an Gesteinen des Polzengebietes in Nord-Böhmen. Insebsondere über die Spaltungsserie der Polenzit-Trachydolerit-Phonolith-Reihe. Abhandlungen der Mathematisch-Physischen Klasse der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften (B. G. Teubner) Leipzig 32: 605–776.
... auszeich und streckenweise in einen unreinen Kalkstein direkt über ßigeres nen gehen. Solche Modifikationen treten auf längs der Teufelsmauer, bei Oschitz (wo verschiedenene verfallene Kalköfen dieser kalkreichen Ausbeutung hindeuten), nördlich Auch dort, wo Aufschlüsse Ablagerungen von Bad Kunnersdorf und anderwärts. fehlen, erkennt man an Feldsteinen ...
VIII Kreide-Formation.(Nr. 10 und 11 der Karte).1. Literatur. K. Reichenbach: Geol. Mitth. aus Mähren; Darstellung der Umgegenden von Blansko. Wien, 1834.A, Reuss: Beiträge zur geognostischen Kenntniss Mährens. Jahrb. der k. k. geol...
... diesem Kalkterrain, das durch die landschaftlichen Reize, durch die malerische Scenerie seiner wahrhaft grossartigen Felsgruppen und Felsformen, hie und da geschmückt durch verfallene Reste einer Raubritterburg (Blanzecke, Holstein), seit vielen Jahren ein unwiderstehlicher Anziehungspunkt für Tausende von Touristen geworden ist und den Namen „mährische ...
Die Überarbeitung ergab eine Reihe neuer Bestimmungen; die alten Namen werden in Klammern beigefügt. Eine Anzahl neuerer Fundstücke wurden, soweit sich ein Zusammenhang mit behandelten Arten ergab, in die Bearbeitung eingeschlossen...
... gelegen haben. l b ) Alte große Formsandgrube, etwa 1500 m östlich der beschriebenen, östlich der Spiegelsberge an der Sternwarte (Blatt Halberstadt), gleicher Horizont; heute verfallen. Nach Mitteilung B ö t t i c h e r s wurde diese Fundstelle von einem eifrigen Halberstädter Sammler, dem verstorbenen Apotheker M a a c k ausgebeutet; aber nur ein ...
I. EINLEITUNG Das Cenoman in Sachsen, besonders in der Umgebung von Dresden, ist schon in verschiedenster Hinsicht, so auch makropaläontologisch, eingehend untersucht worden. Es soll hier auf die Arbeiten von GEINITZ (1872/75), PETRASCHEK...
... IGeologischer Teil Von den in der Umgebung von Dresden vorhandenen Vorkommen der Klippenfazies war es nur an zwei Aufschlüssen möglich, Probe zu nehmen. Das jetzt fast völlig verfallene Vorkommen der Klippenfazies am Gamigh übel zwischen Leubnitz-Neuostra und Goppeln, im Süden von Dresden, wurde von NESSIG (1889, S. 97), BECK (1893, S. 49), PETRASCHEK ...
INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...
... Horizont. Zur Kennzeichnung der Schichtgestaltung in dem am weitesten westlich gelegenen Vorkommen bei Hetzdorf sei das von SAUER (1900, S. 63) mitgeteilte Profil aus einem heute verfallenen Steinbruch wiedergegeben. Unter 0,9 m Plänersandstein standen hier an: 1,8 m feiner weißer, mürber u. leichtzerfallender Sandstein, fast versteinerungsfrei 0,6 ...
Die Paläogeographie,Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal-Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) werden anhand der aktuellen Lithostratigraphie formationsweise beschrieben und in einen...
... siehe Kap. 1.3.2 und Abb. 1). Die meisten der von Geinitz bearbeiteten Kreide-Fossilien stammen aus damals aktiven Steinbrüchen, die heute nicht mehr existieren oder stark verfallen sind. Auf den Zusatz „ehemaliger Steinbruch“ oder Ähnliches wurde verzichtet. 1.4. Literatur Die Elbtalkreide ist ein klassisches Gebiet der geognostischen Forschung ...
Technische Geologie, nebst praktischen Winken für die Verwertung von Gesteinen, unter eingehender Berücksichtigung der Steinindustrie des Königreichs Sachsen, zum Gebrauche von Geologen, Ingenieuren, Architekten, Steinbruchbetriebsleitern,Technikern...
... Abbröckeln kleiner Gesteinsteilchen, welches namentlich bei Schichtgesteinen mit leicht angreifbaren Bindemitteln, wie gewissen Sandsteinen, bald eintritt, den allmählichen Verfall infolge des Zusammenwirkens der verschiedenen Erscheinungen, Ausblühungen, wozu die weißen Überzüge von Kalk gerechnet werden, die sich an den Muschelkalkbauten bald lang ...
Einleitung Das vorliegende Werk bringt Arbeiten über die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland zum Abschluß. Nach Veröffentlichung des größeren Teils der Makrofauna bedurfte es noch planmäßiger Untersuchungen aller...
... beweist vielmehr, daß die heutigen. Silicea ihre Blüte längst hinter sich haben. Alles Die Jetztzeit ist in diesem Falle, und wohl nicht nur in diesem, nur noch Zeugin des Verfalls. Eine so allgemeine Erscheinung wie der Rückgang sämtlicher, und das Erlöschen vieler Kieselspongiengruppen muß auch allgemeine Ursachen haben. Als solche könnten etwa ...
Ablagerungen der Kreidezeit im Erzgebirge. In der oberen Kreidezeit breitete sich das Kreidemeer über einen erheblichen Teil des östlichen Erzgebirges aus (Transgression), Der Nachweis der Verbindung mit dem Elbtalgebiet ist auch...
... Ausbeute. Im weiteren Anmarsch erblicken wir zur rechten Hand die zur Zeit nicht arbeitende „Zentralaufbereitung" der Kupfergrube Sadisdorf und nicht weit davon entfernt das verfallene Schachtgebäude. Alte Kippwagen stehen verlassen am Eingang zum Stollenmundloch (November 1926), don wo ein alter Stollen schon 1727 bis an die Baue der Kupfergrube ...
I. Einleitung Im Kranze der deutschen Mittelgebirge nimmt die Sächsische Schweiz eine eigene Stellung ein. Weder die absolute Höhe ihrer Berge, noch die Größe selbst verschaffen ihr diese Stellung, sondern die eigenartige und nur...
... Beochtungen schon so lange zurückliegen, daß sie nicht mehr ohne weiteres übernommen werden können. Des weiteren sind die Aufschlüsse hier und auch an allen anderen Orten seit langem verfallen und erlauben keine neuen Angaben. Die nächstjüngere Ablagerung wird von der „Schwarzen Lage“, einem kohlereichen Ton, gebildet. Sie hat eine Mächtigkeit, die ...
Vorbemerkungen 5 A. Das Profil an der Autobahn bei Merbitz 6 B. Vergleich des Profils von Merbitz mit anderen Profilen 16 C. Die übrigen Vorkommen der cenoman-turonen Übergangszone mit ... 25 D. Das Gesamtbild des Aufbaues und der...
... erhalten. Darin finden sich die für diese Schicht kennzeichnenden Löcher. An Stelle von Schicht 11 ist überall nur Schutt anzutreffen. Im Bruche bei Boderitz ist infolge des Verfalls und der Bewachsung keine Vermessung und-Gliederung durchführbar. Daß dieser Bruch aber den beschriebenen anzureihen ist, ergibt sich aus folgendem: Über dem Unterquader ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 5 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 8 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 11 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 9 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 8 Monaten